Sonntag, 6. Mai 2007

Sexspielzeug für Islamisten

Der Bundestrojaner geht um - und mit ihm auch die Frage danach, was technisch eigentlich machbar ist. Das Fachmagazin heise.de glaubt an einiges, denn im Grunde sei es gar nicht schwer, einem Verdächtigen mittels eines Virus ein Spionageprogramm unterzujubeln. "Sie könnten dem Verdächtigen unter der tatsächlichen Adresse eines Freundes mit passender persönlicher Ansprache ein "geiles Spiel" oder einen zum Hobby passenden Bildschirmschoner unterjubeln", mutmaßen die Spezialisten. Jetzt müssen die Terrorbekämpfer in Pullach nur noch herausfinden, welche Art Hobby der typische islamistische Terrorbomber pflegt, welchen geilen Onlinespiele die meisten Al-Kaida-Kämpfer nicht widerstehen können und wie ein Bildschirmschoner heißen muss, den sich jeder Selbstmordattentäter zwanghaft auf den Rechner zieht. Wie wäre es mit "77 Jungfrauen, geil auf Steinigung"?

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