Freitag, 28. März 2008

Fit für Fitna

Empörung schon für die Ankündigung, verbrannte Flaggen und Morddrohungen, von den wie immer über den Dingen stehenden deutschen Medien Hinweise auf den nicht stattfindenden Krieg der Kulturen und von Osama Bin Laden, dem Leuchtturm der Vernunft, kein einziges Wort in der letzten "Audio-Ansprache" (Spiegel). Vielleicht, weil er Geert Wilders Koran-Film "Fitna" in den "Bergen im pakistanischen Grenzgebiet" (Welt) noch nicht hat sehen können.

Unser Kritiker war sofort im Mäusekino und kommt mit der Nachricht zurück: "Ist nich Broder, ist eher Mike Moore." Dass es wegen diese Clips solch eine mediale Aufregung gegeben habe, spreche "nein, nicht Bände, sondern Bibliotheken."

Unser Experte, als Fabricated Lunacy bekennender Freund großer Filmkunst, hat trotzdem bis zum Ende zugeschaut. Und entdeckt, dass "die letzten 30 Sekunden sowohl stilistisch als auch inhaltlich ziemlich stark" sind.

Seine Empfehlung: "Jetzt lasst uns alle negativen Reviews in deutschen Zeitungen zusammen tragen die sagen: so viel Panikmache ist nichts als verabscheuungswuerdiger Populismus. Die aber gleichzeitig, anders als bei ihnen sonst ueblich, keinen
link zum Video setzen."

Weil sie Schiß haben. Vor wem eigentlich? Wenn der Islam doch die Religion des Friedens ist?

Nachdem Liveleak den Film gelöscht hat, weil die Mitarbeiter Todesdrohungen bekommen haben, muss die Version von Googlevideo herhalten:


1 Kommentar:

Eisenschwein hat gesagt…

www.sueddeutsche.de/,ra1m1/ausland/
artikel/131/165659/
www.spiegel.de/politik/ausland/
0,1518,543850,00.html
www.faz.net/s/Rub475F682E3FC24868A
8A5276D4FB916D7/Doc~E8D0F82E79194489
D98827BDD0155C162~ATpl~Ecommon
~Scontent.html
www.tagesschau.de/ausland/
wilders10.html
www.netzeitung.de/politik/ausland/
952097.html