Dienstag, 4. Januar 2011

Money for nothing

Laut Institut der deutschen Wirtschaft bezogen "im Jahr 2007 ... über 42 Prozent der Wahlberechtigten Sozialleistungen ..., also Renten-, Kurzarbeiter - und Arbeitslosengeld oder andere staatliche Unterstützungen". Gleichzeitig werden von Bertelsmann-Stiftung und OECD "schlechte Noten für den Sozialstaat" verteilt. Da anzunehmen ist, das kaum ein europäisches Land prozentual mehr Geld für Sozialleistungen ausgibt als Deutschland, muss man doch schwer davon ausgehen, dass es um Qualität und nicht um Quantität geht, oder? Anders gesagt: Wenn mal wieder jemand mit Rekurs auf Armut etc. die Abgaben erhöhen will, sollte man ihn für unzurechnungsfähig erklären. Andererseits: Wo bleibt das ganze Geld?

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