Sonntag, 12. August 2012

"Unter unsere Deutsche Fahne"

Hier hat alles angefangen, hier ist der jüngste Vernichtungsangriff der Unterwandertruppen des 4. Reiches auf die junge deutsche Demokratie mutig aufgedeckt worden. Das Kombinat Fortschritt aus Rostock produzierte mit seiner Enthüllung der empörenden Liebe einer jungen Frau, der die Gesellschaft alles gegeben hat, zu einem Rechtsradikalen und zugleich Rechtsextremen, der uns alle Freiheiten nehmen will, den Skandal des Sommers.

Ein Stoff, der immer noch für Diskussionen sorgt, obwohl die Bundesregierung mit der Gründung einer Behörde für die Überprüfung der ideologischen Geignetheit junger Sportkader (BÜdiG) sofort gegengesteuert hat.

Beim Kombinat Fortschritt hat sich jetzt auch ein Diskutant aus der Hauptstadt der Bewegung gemeldet, dessen mahnende Worte sich jeder oberflächliche Verharmloser ruhig in sein iPhone laden sollte.

Denn es ist ein Weckruf, ein verzweifelter Aufschrei, den Torben, der sich nach einem Google-Browser „Chrome“ nennt, in die Welt schreit: Braun oder fastbraun, wir lassen uns unsere "Deutsche Fahne" nicht beschmutzen, wir überwinden den „Nationalissmus“ (Torben) und sind mit Recht stolz darauf, uns von jedwedem Gedankengut zu distanzieren, wie unsere Eltern damals von Biermann und seinen Diversanten.

Wir dokumentieren den Aufruf im Original:

Leute wacht endlich auf!!!

Frau Drygalla ist lediglich eine von vielen.

Der braune Mob spukkt in die Gesichter aller! Es ist reiner Hohn wenn diese braune Brut unter unsere Deutsche Fahne steht und von Einigkeit und Recht und Freiheit singt.

Diese Art von Menschen sind ein Relikt längst vergangener umrühmlicher Zeiten.

Wenn wir dieses braune oder auch nur “fastbraune” Gesocks weiter tollerieren oder gar weiter walten lassen, wird alles auf daß wir bisher mit recht Stolz sein durften – damit meine ich auch die Überwindung des Nationalissmus – bald von dem blinden Hass gegen alles was “anders” Denkt verdrängt werden.

Deswegen ist die Zeit mehr als reif sich von solchem Gedankengut sichtbar zu distanzieren.

Die meist obligatorische Ausrede: Der oder Die ist nicht Nazi sondern nur ein “kleenes bischen rechts” kann in dieser Sache nicht gelten.

Gruss aus Nürnberg

Torben W.S.



5 Kommentare:

Oels hat gesagt…

Leute wacht auf und Sturm brich los.

Anonym hat gesagt…

Sichtbar zu distarnzieren? Wieder ein Zeichen am Ärmel....
Ja jetzt geht es schnell es muss eine Gesinnungspolizei her und wehe wer sich nicht sichtbar distanziert....

Anonym hat gesagt…

Aber ganz genau. - So wie unsere fahrbaren Untersätze einer regelmässige TÜV-Kontrolle unterzogen werden, gehört fürderhin unsere Gesinnung periodisch geprüft. Dazu ist ein PÜV (Pölitischer Überwachungs Verein) zu schaffen. Mindestens jährlich hat eine strenge Kontrolle stattzufinden. Nur, wenn die Gesinnung inerhalb zulässiger PC-Paramtern (linksgrünfemimultikulti)liegt, wid eine Prüfplakette vergeben. Diese ist deutlich sichtbar an der Kleidung anzubringen. Wie ihr TÜV-Pendant darf sie nicht übertragbar und muss fälschungsicher sein. Für "besonders gefährdete Personen" (z. B. LiebhaberInnen v. (Ex)NPD-Mitgliedern) kann zudem die Einführung einer weiteren Prüfplakette mit entpsrechend strengerer Prüfng erwogen werden.

Bei Nichbestehen der Pfüfungen, oder Verlust der Plaketten verlieren der/die PrüflingInnen automatsiche alle Grund- und Bürgerrechte.

Obo

Friederich hat gesagt…

Es fällt mir ausnehmend schwer, »tollerieren« zu tolerieren.

Anonym hat gesagt…

toll-wütig......ist schon richtig.