Sonntag, 27. Oktober 2013

Finde den Fehler!

Die EU-Mitgliedstaaten dürfen Strom- und Gasnetze in öffentlicher Hand durch Privatisierungs- und  Beteiligungsverbote vor dem Zugriff von Energiekonzernen schützen. Dies hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) in einem am Dienstag in Luxemburg veröffentlichten Urteil entschieden. Diese Einschränkungen des Kapitalverkehrs dienten einem „unverfälschten Wettbewerb zum Schutz der Verbraucher“, entschieden die Richter zugunsten der beklagten Niederlande. (Az C-105/12 u.a.)

Noch mal zum Nachlesen: Wettbewerb darf zu Gunsten des „unverfälschten Wettbewerbs zum Schutz der Verbraucherverhindert werden.

3 Kommentare:

Friederich hat gesagt…

Sind solche kleinbürgerlichen Hetero-Abbildungen wie auf dem gezeigten Bild in unserer entwickelten eurosozialistischen Gesellschaft überhaupt noch zulässig? Werden dadurch nicht Rollenklischees reproduziert? Kinder mit Eltern unterschiedlichen Geschlechts — wo kommen wir denn da hin! Das ist ja wie im Mittelalter. Das Bild könnte auch die Gefühle von Mitbürgerinnen beiderlei Geschlechts verletzen, die aufgrund ihrer gleichgeschlechtlichen Lebensweise nicht einfach so Kinder zeugen können wie diese abgebildeten Heten und die trotz dieser genetischen Diskriminierung zu allem Überfluß vom faschistischen Schweinesystem immer noch daran gehindert werden, dann wenigstens die Kinder von diesen homophoben Heten einfach wegzuadoptieren.

Orwell hat gesagt…

Ich bin enttäuscht, erschüttert und auch ein stückweit traurig, dass hier schon wieder der Rassismus unter dem Deckmantel der Sozialismuskritik offen gefördert, ja regelrecht propagiert wird.

Wie wir wissen, gibt es, trotzdem es Bernhardiner, Pudel, Rehpinscher gibt, Yaks, Wasserbüffel und Schwarzbunte, neben Löwen, Tigern und Otzelots, keine Rassen!

Auch Geschlechter sind nur soziale Konstrukte.

Der Artikel beginnt schon in der Überschrift mit einem Fehler: denn er spricht von nur einem Fehler.

Wie eben erläutert, finden sich neben einer stilisierten "Frau", einem ebenso stilisierten "Mann", ein "weibliches" und ein "männliches" Kind auf ihrem Bild. Das sind weitere 4 Fehler, den Menschen sind alle gleich und sind nicht unterschiedlich in ihrer Größe, Bekleidung, oder in ihrem Alter darzustellen, denn das diskriminiert!

Dazu kommt, dass, obwohl wir in der toleranten weltoffenen Punnten Rehbuplieck leben alle der falsch dargestellten "Menschen" weiß (!) sind! Wieder 4 Fehler, denn Menschen sind bunt!

Es gibt keine Rassen, aber Rassismus! Es gibt zwar Schwänze und Mösen, aber keine Geschlechter! Das klingt nur für ewiggestrige widersinnig, denn was Sinn ergibt, bestimmen schließlich wir, die fortschrittlichen progressiven Genderökosoziogrünologisten!

Auf ihren Text lohnt es nicht weiter einzugehen, Sie sollten mal sozialistische Ökonomie studieren, oder die Werke der Genossen Stalin und Lenin lesen, dann wird sich ihnen das schon erschließen.

Ein Tip:

Wettbewerb ist Adolf Hennecke, Wettbewerb ist Frieda Hockauf!

Sie.., Sie... Fortschrittsleugner! Nazi!

10 Fehler! Setzen!



Anonym hat gesagt…

Und noch ein erschrööööcklicher Fehler:
Die zweitlinkseste Figur (auf faschistisch „Mann“) hält ausgerechnet die linkseste Figur (auf faschistsich „Mädchen“) in gierig missbrauchlüsternden Grabsch-Griff. –

Ist denn sowas nicht eine zynische, höhnische Ermunterung, ja Aufforderung an das Tätergeschlecht, sich an den jungen, unschuldigen ExponentInnen des lichtgestaltigen Opfer_Innen-Geschlechts zu vergreifen, seine viehisch-rohen Neandertaler-Triebe an den wehrlosen, edlen, reinen Kron_Innen der Schöpfung auszutoben ????