Samstag, 15. Oktober 2016

Wie es zur DDR kommen konnte

"Früher habe ich mich einmal darüber gewundert, daß sich 17 Millionen Deutsche 28 Jahre lang hinter Stacheldraht und Selbstschußanlagen gefangen halten ließen. In den vergangenen 26 Jahren, seit dem "Mauerfall", habe ich viel dazugelernt.

Man kann Menschen ihre Währung nehmen; sie wehren sich nicht. Man kann ihnen jahrzehntelang einen "Solidaritätszuschlag" abnehmen; sie wehren sich nicht.

Man kann Familien verunmöglichen, von einem Gehalt zu leben, sie zwingen, ihre intimsten Geheimnisse zu digitalisieren, man kann ihnen das Rauchen verbieten und ihnen wieder und wieder den Schornsteinfeger in ihr Haus schicken, man kann ihnen bunte Aufkleber für "Umweltzonen" aufnötigen, ihnen Geschichten vom Klimawandel erzählen, sie für Florian Silbereisen und "Monitor" zur Kasse bitten, sie zwingen, Müll zu trennen und Dosenpfand zu zahlen, sie 'stubsen', E10 zu tanken."

Carlos A. Gebauer

1 Kommentar:

'Denk' ich an Deutschland...' hat gesagt…

"....Rechtsbrüche hinzunehmen...
Oder entdeckt irgendjemand in diesem duldsamen ... leidensfähigen, offenbar grenzenlos zahlungswilligen Land doch noch, daß er ein Rückgrat hat und kein Untertan ist?
Wo sind die ... geblieben, die für .. Freiheit eingetreten sind,
wo die Liberalen, die wußten, wie man Bürger vor Willkür schützt....."


Ha ha ha, rausgepr... rausgemerkelt.