tag:blogger.com,1999:blog-7480346370972853353.post4209223696791247598..comments2024-03-29T15:58:04.872+01:00Comments on PPQ: Hassmeldestelle kämpft gegen Internethetzeppqhttp://www.blogger.com/profile/03629095030796924122noreply@blogger.comBlogger5125tag:blogger.com,1999:blog-7480346370972853353.post-30454839757060921082016-08-23T10:26:47.593+02:002016-08-23T10:26:47.593+02:00Das gab es ja gestern tatsächlich mal ein mutiges ...Das gab es ja gestern tatsächlich mal ein mutiges Urteil in der Cause Gina-Lisa Lohfink, wo eine Richterin (sic!) es schaffte, zwischen PR und strafwürdiges Verhalten sauber zu differenzieren.<br />Runtergebrochen auf die ganze Hatespeech-Debatte wünsch ich mir deswegen auch dort einmal ein ähnlich mutiges Urteil oder eine klare Ansage.<br />Meine Großoma pflegt mir bei bester Gelegenheit immer zu sagen, daß "Scheiße Fliegen anzieht". Das war ein klares Ursache-Wirkung-Denken, was sie mir beigebracht hat.<br />Und so oder so ähnlich verhält es sich ja auch mit dieser ganzen Hatespeech-Kacke. Zuerst steht der Eintrag des Gutewichts (z.B. von Julia Schramm), bevor die ganze Bösewichte antworten. Es handelt sich als quasi um Scheiße, die immer und immer wieder Fliegen anzieht.<br />Und so kann ein Urteil, welches qua gesunden Menschenverstandes getroffen wird, auch nur lauten: "wer keine Fliegen mag, der soll nicht öffentlich in die Gegend scheißen".<br /><br />PS: Man möge mir meine französische Wortwahl etwas verzeihen.Carl Gustafnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7480346370972853353.post-17763348437377329842016-08-23T04:05:32.731+02:002016-08-23T04:05:32.731+02:00krautchan.net
kennt keine Zensur krautchan.net<br /><br />kennt keine Zensur Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7480346370972853353.post-87313582025825853832016-08-22T14:45:28.615+02:002016-08-22T14:45:28.615+02:00"zuverlässig zertifizierte Informations- und ..."zuverlässig zertifizierte Informations- und Pornoplattformen"<br /><br />Keine Sorge, Letztere werden selbst dann verboten, wenn sie eine NPD-nahe Darstellerin kündigen, aber nicht wegen Krankheit oder so, sondern wegen NPD-Nähe, und die darf man als Pornodarstellerin nicht haben.<br />Da sich niemand traut, dagegen aufzulöcken, kommen Pornographie-Verbote (und wegen P. nötige Überwaschungsmaßnahmen) immer als erste.<br /><br />Pornographie ist der Kanarienvogel in den Kohlenzechen der freien Meinungsäußerung.<br /><br />http://www.pornoanwalt.de/wp-content/uploads/2015/01/pornography-canary-coal-mine-free-speech.jpgGernotnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7480346370972853353.post-44205091820551282392016-08-22T12:28:34.548+02:002016-08-22T12:28:34.548+02:00@ppq
Der Leipziger Räuberhauptmann Ka(ra)seck kann...@ppq<br />Der Leipziger Räuberhauptmann Ka(ra)seck kann das aber einschätzen. Der ist Rechtsanwalt von Beruf. Und so macht er das, was alle Rechtsanwälte in prekärer Beschäftigung tun. Sie sitzen den ganzen Tag vorm Rechner und surfen durchs Internet auf der Suche nach Abmahnmöglichkeiten. Seit er die ersten Einnahmen aus Verleumndungsklagen hatte, hatte er Blut geleckt und will mehr. <br /><br />@anonym<br />Deine Beschreibung des Internetzugangs ist der richtige Weg. Praktisch gelöst wird das durch den Chip im Personalausweis und dem dazugehörigen zwischengeschalteten Gerät am Rechner. Dadurch ist auch eine gerechte, personengenaue Abrechnung der Internetnutzung möglich. <br />So ähnlich wurde das schon im Roman "Polyplay" von Marcus Hammerschmitt beschrieben. Kurtnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7480346370972853353.post-71957523594713603412016-08-22T09:02:05.623+02:002016-08-22T09:02:05.623+02:00Es wird Zeit, den Zugang zu den angeblich sozialen...Es wird Zeit, den Zugang zu den angeblich sozialen Netzwerken zu beschränken. Es spricht selbstverständlich nichts gegen einen generellen Zugang zum Internet für alle Bürger, der aber zunächst nur die Seiten wichtiger Online-Versandhändler und als zuverlässig zertifizierte Informations- und Pornoplattformen umfassen sollte.<br />Zum Wohle der Bevölkerung sollten andere Bereiche des Netzes nur bei Nachweis eines beruflichen Bedürfnisses widerruflich freigegeben werden, wobei je nach angegebenem Zweck die Zugänge in Themengruppen aufgeteilt sein müssten, um Überforderungen des Urteilsvermögens der Nutzerinnen und Nutzer auszuschließen.<br />Die für die Bevölkerung wichtige Teilhabe am öffentlichen Diskurs kann über die Leserbriefseiten der Zeitungen und Zeitschriften oder per direkter Mitteilung an zuständige Ämter sichergestellt werden.Anonymousnoreply@blogger.com