Donnerstag, 7. Juli 2011

Wer hat es gesagt?

Weh uns, wenn sich die Verhältnisse, in denen wir uns so behaglich und selbstgerecht aufgehoben fühlen, einmal zu unseren Ungunsten ändern sollten. Wir werden uns dann wundern über den überbordenden Opportunismus und die kriecherische Feigheit rings um uns.

8 Kommentare:

Die Anmerkung hat gesagt…

Ich wunder mich heute nicht über überbordenden Opportunismus und erst recht nicht, wenn die Verhältnisse mal anders sind.

Zutrauen würde ich einen solchen Spruch Broder, der in seinem Leben noch nicht so viel durchgemacht, daß er sich das Wundern abgewöhnt hat.

daniel hat gesagt…

Thilo S. entwickelt sich langsam zum neuen Nietzsche

Die Anmerkung hat gesagt…

Uups, ich kann mir ja nicht mal mehr merken, was ich selber gebloggt habe.

Naja, ist ja auch ein halbes Jahr her.

Der Broder hätts aber auch sein können.

ppq hat gesagt…

für broder zu heroisch

stulli hat gesagt…

Es war tatsächlich der Genosse Sarrazin in der FAZ vom 25.12.2010. Habe ich jetzt etwas gewonnen?

daniel hat gesagt…

Broders Opportunismus find ich auch manchmal zum kotzen. Der ist mehr Politiker als Journalist.

VolkerStramm hat gesagt…

Ich finde Broder einfach gut.

ppq hat gesagt…

dann stelle ich fest: es ist korrekt, das sagte/schrieb der unterdessen weitgehend vergessene volksprovokateur thila sarrazin

oh, wie lange ist das her