Sonntag, 25. September 2011

Wer hat es gesagt?

“Es geht nicht darum, dass wir zu einem Überwachungsstaat werden, sondern lediglich darum, zu speichern, wer wann mit wem und wo telefoniert hat.”

9 Kommentare:

  1. Ganz klar. Mielke.

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  2. Ganz klar Herr Tralafitti Bosbach. Der eine das, der andere das andere. Zusammen ergibt das dann diesen Schwachsinn.

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  3. Der aktuelle Innenminister. Keine Ahnung wers grad macht.

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  4. Der graugesichtige Hehler im Rollstuhl?

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  5. Den Spruch hab ich auf fefes blog gelesen. Irgendsoeine CDU-Tante aus Niedersachsen.

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  6. Na ja, ich bin mir nicht so ganz klar darüber, worüber man sich so aufregt.

    Sobald private Telefongespräche eines Politikers abgehört und Inhalte daraus veröffentlicht werden oder (Auszüge aus) Personalakten eines Juristen beim *stern* auftauchen, kommt es doch nur darauf an, um wen es sich dabei handelt.

    Wenn ich den Gesamtschulabitur-Mob richtig verstehe, muß man gar nicht mal NAZI sein; es reicht aus, Berlusconi oder Koch zu heißen oder FDP-Mitglied zu sein.

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  7. mechthild wars.

    zweierlei maß sehe ich auch. aber das ist ja immer so. deshalb wäre ich nach wie vor nicht daür, alle meine telefongespräche von diesem gesindel aufzeichnen zu lassen

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  8. So, und ich hatte jetzt auf Julian Assange (oder wie der heißt) von WikiLeaks getippt, der speichert auch gern Daten, um sie der Welt zu Verfügung zu stellen. Natürlich ebenso nur zu guten Zwecken, wie unsere Obrigkeit, Gott habe sie selig.

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