Dienstag, 14. Mai 2019

Heimaturlaub in Dunkeldeutschland: Die EU im Propeller

Hegameh Schulze macht in ihrem dunkeldeutschen Heimatort auf eigene Faust Werbung für die EU.


Hegameh Schulze, PraktikantIn eines Abgeordneten im EU-Parlament (Foto oben), fuhr auf Urlaub in ihr Heimatdorf in Sachsen, unweit der tschechischen Grenze, wo sich Pegida-Mann und Nazihetzer gute Nacht sagen. Hier schlägt das Herz Dunkeldeutschlands, tief im Osten, wo der Holzweg den Highway in die Zukunft bildet, gehen den etablierten Parteien der politischen Mitte die Argumente aus, Menschen dort abzuholen, wo sie sind, und sie mitzunehmen auf leuchtenden Pfad in eine digitale Zukunft, die aus jedem abgelegenen Tal ein Silocon Valley macht.

Hegameh Schulze aber wollte und will das nicht hinnehmen. Das Gröhlen, das Pöbeln, das Beleidigen Fremder, den Hang zu Gewalt und das fehlende Unrechtsgefühl früherer Nachbarn und Schulkameraden, die seit Jahren stur zeigen, dass das so gemütliche und im Lauf seiner Geschichte meist auch friedliche Sachsen eine unmenschliche Fratze hat, die die Bürgerinnen und Bürger hier schamlos als die ewigen Nazis enttarnt, die sie immer waren. Schulze, eine schlanke, durchtrainierte junge Frau mit sorgfältig aufgelegtem dezenten Rouge, der man die dunkeldeutsche Herkunft und die Kindheit inmitten rechtsdominierter Subkulturen nicht mehr ansieht, will um ihre alte Heimat kämpfen.

Ungeachtet der dort zweifellos lauernden Gefahren begab sich die  normalerweise in Brüssel und Paris lebende frühere Ostdeutsche auf die gefahrvolle Reise zurück in der Zeit, zurück nach Sachsen, wo schöne Mädchen wie sie wachsen, aber eben auch unterschwellige Nazinetzwerke.

"Nun, was ist, Hegameh," sagten die Kollegen im Brüsseler Büro beim Abschied, "da du schon dahin fährst, könntest Du vielleicht ein bisschen agitieren dort im Dorf, wie? Sagt dem Pack und so, die EU entwickelt sich bei uns, das Europa wächst und so. Vielleicht gehen sie zur Wahl? Oder sie sammeln etwas Geld für den sehr guten Zweck!"

"Da könnt ihr versichert sein," antwortete Hegameh Schulze, "ich werd' schon tüchtig Propaganda machen, wär' was anderes, wenn es nicht um Europa ginge, aber darüber, seid unbesorgt, werd' ich schon was richtiges sagen!" Sie war fest entschlossen, das genau so zu tun, denn auch wenn sich Hegameh schon längst von den Zwängen ihrer Kindheit im Armenhaus des vereinigten Europa gelöst und die schweren Zeiten als ostdeutsches Kind ohne Lebensperspektive hinter sich gelassen hatte, quält die lebensfrohe 28-Jährige immer mal wieder der Gedanke,dass alles auch anders hätte kommen können. Dann säße sie jetzt bei Aldi in Wurzen an der Kasse, hätte einen Mann daheim, der sie regelmäßig schlüge, und zwei Kinder, die ihr am Rockzipfel hängen, weil sie in der Schule nicht mitkommen.

Die lange Reise schreckte Schulze nicht, denn sie ist noch jung, selbst die dunklen Wälder, die Teile der Strecke markieren, schienen ihr unterwegs zuweilen wie ein Stück Heimat. Mit einem langen Brief an frühere Bekannte, die bis heute zurückgeblieben sind, organisierte Hegameh Schulze ein Treffen, das sie gebeten hatte,  "Kameradschaftsabende" zu nennen, damit möglichst viele frühere Freunde, Bekannte und Nachbarn erscheinen. Der Geist, auf den Schulze die Leute bei ihrer geplanten Schulung einschwören wollte, war die eines Europas im Aufbruch, das im Begriff ist, sich mit den führendsten Innovationsnationen China und Vereinigte Staaten zu messen. Dazu, wollte sie sagen, müssten aber auch die Elendssiedlungen des deutschen Ostens mitmarschieren in die neue Zeit. Als Preis winke auch den Mitgliedern der vielen autonomen Rechtsgruppen mit ihrem oft alkoholsüchtigen Jungvolk in Kampfjacken und Knobelbechern die Aussicht auf Internetmillionen, intakte Familien und funktionierende Streamingabos.

Schulze kam also nach Haus, in eine abgehängte Gegend, in der ein guter Europäer nicht tot über dem Gartenzaun hängen wollen würde. Messerangriffe von Nazihorden häufen sich hier an der Straße der Gewalt, die Renten sind niedrig, die Ansprüche der Menschen hingegen hoch. Hegameh also, Tochter eines von Karl May begeisterten Schwippbogenschnitzers mit ostdeutschem Migrationshintergrund, begab sich gleich am Tag seiner Ankunft zum Dorfkrug, um die Zurückgebliebenen und Abgehängten zu agitieren. Viele waren gekommen, der Begriff Kameradschaftsabend hatte seinen Dienst getan. Hegameh Schulze war sich nun sicher, ihre Leute hier immer noch sehr gut zu verstehen. Sie bestellte Kräuterschnaps für alle und ein klares Wasser ohne Sprudel für sich, sah aber sofort die skeptischen Blicke aus den roten Augen der Männer, die es sich zur Gewohnheit gemacht haben, jeden Abend stoned nach Hause zu torkeln.

Hegameh orderte ein kleines Bier als Schorle. Sie würde manches riskieren, heute Abend, um alles zu erreichen.

"Also," sagte sie dann, "ich will hier ein bisschen was von Europa erzählen! Kann man nicht eine Versammlung einberufen?"

"Nun, warum nicht," sagte der Kneiper, "die hier sind, sind sowieso da und mehr kommen auch nicht. Fang an, Mädchen!"

Hegameh Schulze war glücklich.. Sie trat vor den Tresen, verbeugte sich freundlich und begann:

"Also, so ist sie, die EU, Freunde, Europäer, Bürger und Innen! Da ihr ein, naja, na Gott naja, ungebildetes Volk seid, werde ich euch etwas von der Politik erzählen. Hier, sagen wir mal, ist Deutschland und dort vielleicht Frankreich. Hier Russland und da - naja, überhaupt..."

"Worüber redest du eigentlich, Mädchen?" fragten die Ortsansässigen auf ihre maulfaule Art.

"Worüber?" erwiderte Schulze empört, "über Europa natürlich! EU! Gemeinschaft, Frieden und so weiter! Blüht halt sehr auf, das Gemeinwesen! Hier ist also Russland und hier ist China und dazwischen der dynamischste Raum der Welt."

Die Dörfler, aus DDR-Zeiten gewohnt, dynamisch wie Findlinge in einer Nische zu hocken und zu meckern, hörten finster zu. "Halt' dich nicht auf!" rief jemand von hinten. "Red' weiter!"

"Ich halt' mich ja gar nicht auf", sagte Schulze, ein wenig eingeschüchtert, denn ehe sie zum Kern kommen konnte, schwammen schon die Felle weg. "Ich red' ja über die EU. Europa, Frieden, Wertegemeinschaft! Das entwickelt sich bei uns, Leute, nichts dagegen zu sagen, was wahr ist, ist wahr!"

"Hm, etwas unverständlich," rief der Kneiper, ein großer, kantiger Mann, der nach dem letzten Krieg und vor dem großen Frieden aus einem anderen Ostdeutschland gekommen war, das heute Polen hieß. "Sie sind doch dort vor Ort, in Brüssel, Straßburg, im Westen eben. Können Sie das nicht etwas volkstümlicher erklären, bitte, so dass Sie die Masse auch versteht!"

Hegameh Schulze trat näher an den Haufen von skeptischem Pack heran, das in sein Bier starrte. Sie setzte verlegen das eine Bein etwas vor, rückte die EU-Fahne zurecht, die sie sich um die Schultern gelegt hatte, und begann von Neuem: "Also, Leute, Nachbarn, Bürger - man baut eine Gemeinschaft für alle, für ganz Europa bei uns in Brüssel. Alle gehören dazu, jeder kann hingehen, wo er will, man bekommt auch Geld und kann überall wohnen, sozusagen!

Nun, mancher natürlich findet nicht gleich einen Job oder es geht ihm nicht gut genug und sie zahlen nicht ausreichend. Dann bekommt man aber von den anderen Wohnung und Essen und kann in Ruhe suchen.

"Bis man etwas findet?", fragten die skeptischen Dörfler.

"Eben, klar, das ist das Tolle!" rief Schulze, erfreut über die Anteilnahme. "Natürlich bis man finde! Und für die Familie, die Kinder, da gibt es auch Essen und Schule und Schuhe und Spielzeug.“


"Und Internet", frug einer. "Und Fernsehen?" ein anderer. Hegameh Schulze nickte eifrig. „Für alle“, wollten die Umsitzenden nun noch wissen. Und einer murrte, er wolle gern hören, wer das bezahle?

Hegameh Schulze war jetzt in ihrem Element. Alle Menschen, freute sie sich, und das gelte uneingeschränkt! War da doch zum Beispiel mal ein Clanchef, kriminell bis dorthinein, Vater vieler Kinder, mehrere Frauen, so ein Schlawiner. Aber auch dem steht es zu, das Geld von allen! „Wenn die EU das verspricht, wird das gehalten“, rief Schulze, im euphorischen Gefühl, die zurückgebliebenen Trinker, Invaliden und Dauerkostgänger nun überzeugt zu haben.

Die aber zeigten ihre typischen leeren Packgesichter. Geld für Kriminelle, ächzte einer? Wirklich?

Wirklich, beruhigte in Hegameh Schulze, ja, ja, ja, Verschiedenes passiert so! Da ist auch mal ein islamistischer Prediger gewesen, so ein richtig harter Hund, bei sie sogar Bombenspuren gefunden haben. „Aber das Geld stand ihm zu!! Laut Gesetz und europäischer Richtlinie, sogar für den Hund, den er hatte."

"Gilt das auch für Pferde?" fragten ängstlich die nun staunend lauschenden Versammlungsteilnehmer. "Auch Pferde, Hegameh, bekommen auch Pferde das Geld, wenn der Besitzer Bomben baut?"

"Auch für Pferde!" sagte stolz im Brustton der Überzeugung die Rednerin, die sich inzwischen sicher war, ein, zwei Dutzend überzeugte Europäer produzieren zu können an diesem ein bisschen trüben Tag in Sachsen. "Das kommt oft vor!" Gesetz sei nun mal Gesetz und das Pferd könne ja nichts dazu, dass sein Besitzer auf Abwege geraten ist.

"Ach, diese Kanallien, hol' sie der Teufel!" sagte jemand leise. "Was sie sich jetzt alles ausdenken: Unser Geld nehmen, damit der Islamist reiten kann – echt, Hegameh, das entwickelt sich jetzt, ja?"

"Eben, das sag' ich ja! Es entwickelt sich, Leute! Besser denn je, noch schöner als früher und überall gleich. Und darum meine ich, geht ihr diesmal vielleicht alle zur Wahl, oder? Für die gute Sache?“

"Welche gute Sache denn bloß, Hegameh?" fragten neugierig ein ehemals Arbeitsloser, der es in die Frührente geschafft hatte. Er war mit der Mutter der Frau aus Brüssel zur Schule gegangen und hatte nie verwunden, dass Hegameh nicht seine Tochter geworden war.

"Für die EU natürlich!" rief sie zurück, noch ganz gefangen von der eigenen Rede. "Wertegemeinschaft, Niederlassungsfreiheit, jeder kann wegziehen, un hin und überhaupt und es gibt Geld dafür!" Die Frauen und Männer im Dorfkrug lächelten sehr finster, tranken den letzten Schluck Bier und gingen langsam auseinander.

Zusagen für Stimmen aus ihrem Heimatdorf für einen Neustart für Europa oder auch nur ein tristes Weiterso brachte Hegameh Schulze nicht mit zurück nach Brüssel, als sie von ihrem Urlaub zurückkam. Die Bürgerinnen und Bürger ihres Heimatdorfes waren eben noch ein zu ungebildetes Volk.


*nach Motiven von Michail Sostschenko

12 Kommentare:

suedwestfunk hat gesagt…

Sostschenkos "Kuh im Propeller" war, von Manfred Krug vorgetragen, eine der beliebtesten politischen Satiren in der DDR: Das Sowjetparadies erledigt sich mittels der eigenen Propaganda. Beachtlich, wie PPQ mit ein paar Handgriffen schafft, das Elend der EUdSSR-Propaganda gleich mitzuerledigen. Interessant fand ich noch eine im Internet gegebene Namensauskunft: Hegameh bedeute "von Gott gegeben (geschenkt?)", weiter eine weibliche und männliche pronounciation und der Vermerk "gender unknown".
Honi soît qui mal y pense, wenn die Schöne aus Brüssel zwischendurch mal als "er" auftaucht. Aber vielleicht war ja auch Hengameh gemeint, die als Sängerin auf YouTube so manchen Perser und Syrer betört. Wer weiß das schon...

El Propper hat gesagt…

Jaja, die EU im Propeller bzw. im Hamsterrad: voll am Durchdrehen, können aber nichts außer etwas bewegte Luft produzieren.

Wie werden all unsere islamfreundlich emsigen Gutmenschen den Importmoslems beim Ramadan helfen, die im sommerlichen Nordeuropa ja keinen Sonnenauf- und Untergang erleben können? Gelten dann plötzlich andere Regeln des ansonsten absolut unwandelbaren Koran? Wie stiehlt sich der emsige Muselmane fern der orientalen Heimat aus dieser geographischen Zwickmühle?

Hase, Du bleibst hier... hat gesagt…

War "Manne" (Dorf) Krug zugegen beim Pack? Auch ohne diese Brücke gleich bei der Überschrift gewusst, wohin der Hase läuft. Habe ich noch, auf Vinyl. Herzlichen Dank für die nette Erinnerung und die treffende Anpassung an aktuelle, verlogene Zeiten.

Es entwickelt sich, das Wahlverhalten...

Anonym hat gesagt…

Ach du grüne 9. –
(Propeller“ ??????)

Habe nicht der Ahnung blassesten Dämmerschein von welcher „ossi-tzkischen“ Satire oder, was auch immer das gewesen sein soll, hier die Rede ist. –

Indes auch ohne auch nur ein Fünkchen Dunst kann ich mir lebhaftigst vorstellen, welchen „charme-gesättigten, eleganten, anmutigen und gewinnenden Habitus“ eine DÄ-DÄ-ÄRR-Satire gehabt haben dürfte. –

Eher spröde, verkrampft, gezwungen, gewunden, um den heissen Brei herumlabernd, latent doch „paddei“-anbiedernd und pädagogisierend, auch dezidiert saupreissisch, dürfte sowas gewesen sein, gemäss dem deutliche dissonanten, ohrenklingelnlassenden Nachhall, den dieses „Gebilde“ (DÄ-DÄ-ÄRR) nach abruptem Ableben seiner Nachwelt hinterlassen hat.

Anonym hat gesagt…

Fortsetzung: Brückenschlag zu „heute“.

Und typisch für Tyranneien (wie sie sich auch heute bei uns immer klarer heraus profiliert) ist, so sie überhaupt Satire dulden, deren evidente Ventil- und Ablenkungs-Funktion, sprich partout nicht weg zu lügende Missstände mit verkrampftem Pseudo-Humor zu bagatellisieren, bzw. sich auf völlig irrelevante „Nebenkriegsschauplätze“ zu verdrücken, um da über halluzinierte Popanze herum zu höhnen und spotten.

ppq hat gesagt…

@anonym oben: nur wer die gnade des richtigen geburtsortes genießt, freut sich, dass vorurteilsbeladene menschen ihr unwissen so selbstbewusst ausführen wie einen frisierten pudel.

wer simmel kennt, darf sostschenko selbstverständlich ignorieren. nicht, dass dem dämlichen ostler auch das noch weggenommen wird

Anonym hat gesagt…

Aber gewiss doch „Unwissen“, und zwar ein äusserst wohltuendes, blieb einem nämlich all das Mega-Gekrampfe, all die Giga-Spasmen DDR-scher Provenienz erspart. –

Hätte doch mehr Emphase auf den oben angesprochenen Aspekt „Charme“ legen sollen. –

Nochmal, - mag Satire noch so super treffend und exzellent gewesen sein, mir gings primär um den „Habitus“ eines gesamten Staatsgebildes, einer „Gesellschaft“ (mag das Wort nicht, aber hier unvermeidbar), und dazu fällt mir nur ein maximaler, unerreichter „Giga-Anti-Charme“ ein. –

Denn gab es anderswo veritable „Loggäheit, Kommodheit, Lässigkeit, Gemütlichkeit, Entspanntheit, Liebenswürdigkeit“, sogar „laisser faire“ so gab es indes richtung DÄ-DÄ-ÄRR einen erschröcklichen (positiven) Gradienten an Betonköppigeit, Verbohrtheit, Denunziantentum, Verbissenheit, Sturheit, Starrsinn, Unbelehrbarkeit, Unnachgiebigkeit, Verkrampftheit, latente Dauer-Panik, Verfolgungswahn, Minderwertigkeitskomplex UND Grössenwahn.

Kurzum: Charme einer Stacheldrahtrolle, Anmut eines Erbebengebietes, Liebenswürdigkeit einer Giftschlange, Ästhetik eines H-Bomben-Trichters .

Anonym hat gesagt…

Und noch einen, (auf dass hier so manche Kragen platzen), ein weiterer unwegmogelbarer Indikator für den Fortschrittsgrad einer Tyrannei ist neben dem „Charme“ der

„Humor“. –

Tyrannisch unbehelligter Humor ist selbstevident, zwar neckisch, schnippisch, nicht aber gemein, frotzelig indes nicht verletzend, entlarvend, aber nicht blossstellend, und vor allem:

mit aus den Personen/Objekten/Umständen/Prozessen selbst heraus erwachsenden Pointen/Scherzen/Witzen. –

Sein Gegenteil (eigentlich ein Absurdum) ist oktroyiert, gezwungen, pädagogisierend, impertinent, verlogen, mit altgescheiter Attitüde.

Und so ich seltenerweise alte DäDäärr-Streifen welcher „Kulör“ auch immer reinziehe (Kinderfilme, luschtige „Familien-Soaps“, etc.), die „rülpsogene, säuerliche Anmutung“ kümmt immer wieder hoch, nämlich: „Witz, komm raus, du bist umzingelt“.

Volker hat gesagt…

Das Urteil zur Satire:

EuGH verbietet Abschiebung schwerkrimineller Flüchtlinge

Anonym hat gesagt…

Bernd guckt Aktenzeichnen XY .

vielleicht kommt der Mitbernd auf kohlchan und guckt mit . gesucht werden fiese Kriminelle

ppq hat gesagt…

@anonym: vor gericht würde ich "hörensagen" rufen. das sind doch alles schablonen, die du da beschreibst. wie eine spiegelreportage aus saxen

Anonym hat gesagt…

@ Blogwart: Ich bewundere Deine daoistische Geduld mit gewissen Hirnis. Selbst Ostgote, habe ich unter Ost- wie Westgoten liebenswerte bis großartige Menschen, wie auch sagenhafte Arxxxlöcher kennengelernt. Ebenso unter Ostmärkern! Gruß an Le Penseur.

D.a.a.T.