Samstag, 22. Juni 2019

Zitate zur Zeit: Aus Hass auf Holz


Weil wenn ich Holz draufmache, dann schaut niemand hin.

Der Schweizer Sägewerksbesitzer Rodolfo Rüdisühli, von der süddeutschen Sexismusdetektivin Tanja Rest beinahe zum Geständnis genötigt, dass er ein abgrundtief schlechter Mensch ist

10 Kommentare:

  1. Tanja Rest leitet das Ressort Gesellschaft und Stil.

    https://media-cdn.sueddeutsche.de/image/sz.1.3697494/860x860

    Da fühlste dich eh gleich schuldig, egal was due an guten dingen getan hast.

    AntwortenLöschen
  2. Gefällt, wie charmant das Eidgenössli mit hysterischem Geschrei umgeht.

    AntwortenLöschen
  3. goldiger typ. sie hat, so sagt man in hamburg, nach dem interview geweint. wollte wohl sogar den job wechseln

    AntwortenLöschen
  4. Hierzu zwei Gedanken, zunächst der Allgemeine:

    Als junger Naivbold verstand man partout nicht, weshalb Sex und Techtelmechtelei, eigentlich Banalitäten, von solch einem Geschiss, Tabu-Geraune und Totschweigen umwittert waren, oder auch, weshalb darob erschröckliche Hyperventilationen ausbrachen. –
    Und diese Verteufelungs-Attitüde ging fast ausschliesslich von einer eisernen Komplizenschaft zwischen Müttern, Tanten und Omas aus.

    Später erst, dämmerte es einem, dass das Jahrtausende alte perfide Strategie der Weibchen ist, nämlich Jungen und junge Männern massiv zu neurotisieren und ihnen Schuldkomplexe einzuimpfen (bei gleichzeitiger Verklärung des Thema Nr. 1 ins überirdische), um sie noch leichter, kontrollierbar und manipulierbar und pawlowhündchen konditionierbar zu machen. –

    Denn Sex war/ist die wichtigste „Währung“ der Weibchen, womit Männer korrumpiert/erpresst/manipuliert werden, um sie zeitlebens als Arbeits-/Zahl-Sklaven für Frau und Kind einzufangen.-

    Und diese „Währung“ darf keinesfalls entwertet, oder gar durch „Falschgeld“ („freier Sex“) verdrängt werden !!

    Sodann der Spezielle zu diesem Beitrag:

    Wird ein „Tabuuuuu“, wie oben erwähnt, zur Disziplinierung, Kontrolle und Konditionierung (und Ausbeutung) missbraucht, so kennt es kaum grössere Feinde, als Ironie, Sarkasmus, Spott, Persiflage und Lächerlichmachung all der „heiligen“, unaussprechlichen, bzw. erschröcklichen, pfui-pfui-etikettierten Objekte und Vorgänge. –

    Und hatte der Volksmund in rebellischer Allüre gegen derlei Tabuisierungen schon lange allerlei, zwar harmlose, indes luschtige „Aliasse“ für „Unaussprechlickeiten“ gefunden (derbe Metaphern für die „Hauptakteure“, die Genitalien“ und die mit ihnen ausgeführten „Übungen“, so bewirkte der tyrannische Feminismus einen radikalen Rückfall in noch rabiatere Hyperventilation und Verteufelungs-Attacken, wird mit spöttischen Vokabeln im Zusammenhang mit Tema Nr. 1 um sich geworfen, und handelt es sich fast ausschliesslich um die der Hauptopfer.Innen der Weibs.Innen. –

    Hätte nämlich Jemand einen ähnlich derben, spöttenden Slogan unter „Bezugnahme“ auf männliche „Teile“ erfunden, könnte er sich vermutlich des süffisanten Wohlwollens feministischer „Tugendwächter.Innen erfreuen.

    AntwortenLöschen
  5. Ein widerlicher Schriftsteller.

    Prantl fordert Standgerichte.
    -----
    https://www.sueddeutsche.de/digital/prantl-kolumne-internet-justiz-luebcke-1.4493486

    Der Fall Lübcke zeigt: Gift, Galle, Hass beherrschen nach wie vor das Netz. Es ist Zeit für spezielle Internet-Gerichte.

    AntwortenLöschen
  6. Der lachende MannJuni 22, 2019

    Wie abgrundtief gestört muß man sein, um ein solches Telefoninterview zu führen? Und auf welchem Niveau eine Zeitung, so etwas zu veröffentlichen? Danke @Die Anmerkung für
    "Ein Bild sagt mehr als tausend Worte"!

    AntwortenLöschen
  7. "Warum wir strengere Regeln brauchen"

    Mir schon klar. -

    Je heftiger und häufiger die Kollisionen der linken Lügen-Paranoia und ihres "medialen Abbilds" mit der Realität und den Gesetzen der Kausalität werden, desto hysterischer versuchen die Betreiber solch einer Lügen-Matrix die Verteilung v. "red pills" abzuwürgen, bzw. "red-pilled" Individuen mundtot zu machen. -

    Leider greift in einem gehirnvollgewaschenen Country immer noch die billige Schwindeletikettierung "Nazi", "rechtsextrem", etc., um jeden Diskurs brutal zu ersticken. -

    Denn ist erst mal jede Wahrheit mit dieser Lügen-Titulierung kontaminiert, ist es vorbei, dann stehen uns Jahrzehnte brutalen Bolschewismus' bevor.

    AntwortenLöschen
  8. "Denn Sex war/ist die wichtigste „Währung“ der Weibchen, womit Männer korrumpiert/erpresst/manipuliert werden, um sie zeitlebens als Arbeits-/Zahl-Sklaven für Frau und Kind einzufangen.- "

    Das klappt nicht. Für Sex brauche ich keine Frauen. Ich habe Internetz.

    Da annähernd niemand innerlich der verlogenen Sexualmoral gerecht werden will, wird Schuldgefühl erzeugt, bewusst oder tief unbewusst, und das dient der Kontrolle und Machtausübung. Da Frauen darunter ebenso leiden und gelitten haben ("die Schlampe") verorte ich die Verursacher nicht bei ihrem Geschlecht, sondern bei den Mächtigen.

    AntwortenLöschen
  9. Habe das Interview jetzt gelesen und bin entsetzt. Musste fast weinen.

    Im Ernst: Wenn die Schönheit eines Geschlechts hervorgehoben wird, egal aufgrund welcher Körperbestandteile, wertet das nicht ab, sondern erkennt an! Somit kann es nicht sexistisch sein. Es wertet Geschlecht und Person nicht ab, sondern auf.

    Ich gelte als gutaussehender Mann. Gerne stünde ich weiblichen Werbetreibenden gegen übliche Gebühr mit allen Körperteilen zwecks Abbildung zur Verfügung, um schöne Bilder zu einem beworbenen Produkt zu erzeugen. Man nutzt dafür ja auch Blumen und Tiere. Mich würde die Anerkennung meiner äußerlichen Vorzüge erfreuen.

    Hier geht es nicht um Frauenrechte, Emanzipation oder so, sondern um moralinsaure Beckmesserei, innere Verkrampftheit und vielleicht noch um Minderwertigkeitskomplexe oder die Ablehnung alles Schönen.

    Ich erlaube mir, das Gesicht der Tanja Rest durchaus anziehend zu finden, trotz erhobener Augenbraue. Nach solcher herrschender Moral müsste das ebenfalls als sexistisch gelten, da ein weibliches Gesicht nun mal auch ein Geschlechtsmerkmal ist. Ich fühle mich dabei aber überhaupt nicht böse, und, ganz wichtig, lasse mir dafür auch keine Schuldgefühle einreden.
    Die Natur wird sich etwas dabei gedacht haben, Gesichter mit Anziehungskraft auszustatten.

    AntwortenLöschen
  10. "...der Busen quillt einem praktisch entgegen."

    Immer wieder peinlich zu lesen, wie solche Berufsempörte weder in Deutsch noch in Biologie aufgepasst haben, aber keine Hemmungen haben ihr gefährliches Nichtwissen jederzeit Kund zu tun.
    (Und auch bei der SZ scheint niemand mehr einen Artikel vor der Veröffentlichung gegen zu lesen.)

    Was die Gute Frau gemeint hat heisst Brüste, nicht Busen.
    Der Busen ist die Vertiefung zwischen den Brüsten - der kann recht wenig quellen.

    AntwortenLöschen

Richtlinien für Lesermeinungen: Werte Nutzer, bitte beachten Sie bei ihren Einträgen stets die Maasregeln und die hier geltende Anettekette. Alle anderen Einträge werden nach den Vorgaben der aktuellen Meinungsfreiheitsschutzgesetze entschädigungslos gelöscht. Danke.