Samstag, 23. November 2019

Zeitreisende Thunberg: Geheimnisvolles neues Bild zeigt sie in der DDR des Jahres 1970

Greta Thunberg bei einem Abstecher in die DDR der 70er Jahre. Damals trat die junge Schwedin (r.) unter anderem in einem Werbespot für einen handmixer auf.
Riesenaufregung um Greta Thunberg, der nach ersten forensischen Beweisen bei PPQ, die bereits im März 2019 vorgelegt worden waren, jetzt auch von größeren Medienhäusern und Tageszeitungen nachgewiesen werden konnte, dass sie womöglic doch kein so ganz normales Mädchen aus Schweden ist, sondern eine Zeitreisende aus der Vergangenheit. "Gesichtszüge, Alter, die Zöpfe - fast alles passt: Ist das Foto von Greta Thunberg wirklich echt?", fragen die Nachrichtenagenturen angesichts eines Fotos, das auf Twitter-Geschichtsseite "Cool history" gepostetet worden war.

Das Bild aus dem Archiv der Universität Washington zeigt drei Kinder im kanadischen Yukon, die im Jahr 1898 nach Gold schürfen - und ein Mädchen links im Bild sieht genau wie das Kind, das Mitte der 70er Jahre in einer Küche im ostdeutschen Eisenhüttenstadt für ein Werbefoto für das DDR-Handrührgerät RG-25 der Marke "Komet" posiert hatte (Foto oben). Und beide Male gelang es Fotoforensikern mit Hilfe moderner AI-Gesichtserkennungsverfahren, das abgebildete Kind als die Umweltaktivistin​ Greta Thunberg zu identifizieren.

Eine Erkenntnis, die Angst macht. Normalerweise legen gerade Zeitreisende großen Wert darauf, während ihrer Abstecher in Vergangenheit und Gegenwart, aber auch in die Zukunft, nicht fotografiert oder gefilmt zu werden. nach Angaben von Physikern ist das wichtig, um den Zeitstrahl nicht durcheinanderzubringen: Würden Zeitreisende fotografiert, bilden sich sogenannte Zeitschleifen (time loop), von denen aus es nur noch ein Schritt ist zu Bildern, die entstehen, weil ein Zeitreisender den anderen oder gar ein Zeitreisender sich selbst fotografiert, was zwingend in einer Bildkatastrophe enden muss.

Der polnische Autos Stanilaw Lem hat das rätselhafte Phänomen in seinen "Sterntagebüchern" wissenschaftlich beleuchtet und dabei herausgefunden, dass zwar stets nur ein Gegenstand an einem Ort sein kann, ein Zeitreisender aber in der Lage ist, auf unterscheidlichen Zeitebenen mit sich selbst zu interagieren. Damit verändere er, so Lem, allerdings in jedem Fall nicht nur die eigene, sondern die Zukunft der gesamten Menschheit.

Während viele Nutzer die immer öfter auftauchenden Greta-Bilder aus der Vergangenheit einfach nur drollig finden oder sich lustig machen, warnen Experten davor, sie länger als nötig anzuschauen. Dass Greta Thunberg aus der Vergangenheit in unser Jahrhundert gesprungen sei, "um uns vor der drohenden Klimakatastrophe zu bewahren", wie es bei den nachrichtenagenturen heißt,hält etwa der Dessauer Hobbyphysiker Jens Urban für unmöglich. "In der Vergangenheit wusste man über die kommende Klimakatastrophe eher weniger als heute", formuliert er. Auch sei die Zeitreise-Technologie im vorvergangenen Jahrhundert noch längst nicht anwendungsreif entwickelt gewesen.

Tatsächlich deute viel darauf hin, dass die jetzt aufgetauchten Fotos Greta Thunberg bei früheren Zeitreisen zeigten, die sie Kind einer unbekannt weit entfernten Zukunft angetreten habe. "Nach aktuellem Stand der Quantenphysik wäre sie damit nachweisbar sicher im Yukon des Jahres 1898 gewesen", listet Urban auf, "und in der DDR Anfang der 70er Jahre".

Zumindest theoretisch möglich, vor allem aber auch denkbar seien weitere, vielleicht sogar zahlreiche weitere Aufenthalte in anderen Bereichen der Vergangenheit, in denen Thunberg eventuell unterwegs gewesen sei, um sich mit den Wurzeln der ökologischen Zerstörung der Erde vertraut zu machen. "Sowohl der Goldbergbau in Kanada als auch die sozialistische Planwirtschaft der DDR waren da ausgezeichnete Lernfelder", glaubt Urban.

"Für einen Zeitreisenden kommt es prinzipiell nicht auf Zeit an, denn die hat er regelmäßig ausreichend zur Verfügung", so Urban zu den theoretischen Grundlagen der genauen Abläufe bei Reisen in Vergangenheit und Zukunft. Ein Zeitreisender könne so zum Beispiel nie einen Bus, eine Bahn oder überhaupt einen Termin verpassen, berichtet der Entwickler des weltweit ersten funktionsfähigen perpetuum mobile. "Kommt man zu spät, reist man einfach die zeit zurück, die man braucht, um pünktlich zu sein."




7 Kommentare:

Gudrun Enigmayr hat gesagt…

Das Photo kann nicht aus der DDR stammen, da gab's keine Zitronen.

Die Anmerkung hat gesagt…

@Gudrun

In der DDR gab es keine Bananen. Keine Zitronen gab es in der Sowjetunion.

ppq hat gesagt…

nun mal bitte bei der wahrheit bleiben! das waren natürlich immer zitronen aus plastik, sogenannte deko-früchte. ökologisch höchst effizient, weil im grunde mehrere tausend jahre haltbar. der arbeiter als solcher mochte exotische geschmäcker ohnehin nicht, deshalb entschloss man sich, sie nur fürs auge anzubieten.

ppq hat gesagt…

und wer das handrührgerät rg 25 leugnet, der leugnet auch den klimawandel! https://www.t-online.de/leben/id_84162852/si_0/haushaltselektro-und-unterhaltungselektronik-aus-der-ddr.html

Anonym hat gesagt…

Wenn normale B- und C-Promis aus den Schlagzeilen rutschen, rennen sie mit Titten raus vor irgendeiner Kamera herum oder faseln von ihren Suff- und Drogenabstürzen. Bei Greta ist das jugendschutztechnisch noch schwierig, da muss man eben auf andere PR-Nummern zurückgreifen.

Anonym hat gesagt…

Sudel Ede war mit seinem Mustang in Westberlin und hat im KDW Zitronen geklaut

Volker hat gesagt…

"das waren natürlich immer zitronen aus plastik, sogenannte deko-früchte."

das ist der Beweis