tag:blogger.com,1999:blog-7480346370972853353.post2937992079353642613..comments2024-03-28T21:13:47.206+01:00Comments on PPQ: Vorgeschmack: Für ein Deutschland, in dem wir gut und gerne löschenppqhttp://www.blogger.com/profile/03629095030796924122noreply@blogger.comBlogger4125tag:blogger.com,1999:blog-7480346370972853353.post-56675394477733060392017-09-21T09:54:39.960+02:002017-09-21T09:54:39.960+02:00Die Maas-Merkelsche Fußtruppe trottet mit dem Netz...Die Maas-Merkelsche Fußtruppe trottet mit dem Netzdurchdringungsgesetz den globalen Vorgaben der fortschrittlichen Mediensöldner weit hinterher. So etwas wie die Niederlage von Hillary, der ekelhaften Hexe des Westens, soll nie wieder passieren. Es ist offensichtlich, dass da etwas nicht nach Plan lief und man die sozialen Plattformen des Planeten als Ursache dafür identifiziert hat, dass Clinton das letzte Prozent fehlte.<br />In einer konzertierten Aktion der Sorosmedien Anfang 2017 wurden die Werbekunden der Internetriesen verunsichert, die aus Furcht vor schlechter Presse quasi von jetzt auf gleich darauf achten mussten, dass ihre Werbung nicht zusammen nichtkonformen Inhalten gezeigt wird. Und die Gefahr von Einbußen bei den Werbeeinnahmen ist das einzige, worauf die Internetmonopolisten reagieren, und die haben die neue Direktive fast verzögerungsfrei umgesetzt. Die Machtprobe zwischen dem Youtuber Pewdiepie und dem Wall Street Journal, wobei das Wall Street Journal den Kürzeren zog, war einer der letzten und prominenteren Auslöser.<br />Google, Twitter und Zuckerberg löschen oder <i>shadowbannen</i> alles, was nach privater, nichtkonformer Meinungsäußerung aussieht, wobei man sich selten an die großen Namen herantraut, weil das zuviel öffentliche Aufmerksamkeit auf die Maßnahme lenken würde. Kleine Privatkanäle und -accounts werden aber mit kompletter Willkür überzogen.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7480346370972853353.post-48740407276243920162017-09-21T09:11:07.092+02:002017-09-21T09:11:07.092+02:00@anonym: sehr gut, das übernehme ich@anonym: sehr gut, das übernehme ichppqhttps://www.blogger.com/profile/03629095030796924122noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7480346370972853353.post-8648844490435764672017-09-21T09:00:35.060+02:002017-09-21T09:00:35.060+02:00@anonym
Ausgezeichneter Beitrag.@anonym<br />Ausgezeichneter Beitrag.Gerrynoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7480346370972853353.post-77278708351625425472017-09-21T08:53:11.422+02:002017-09-21T08:53:11.422+02:00Es gibt ein Grundrecht, seine Meinung frei zu äuße...Es gibt ein Grundrecht, seine Meinung frei zu äußern. Es gibt aber kein Grundrecht, es gegenüber Anderen zu tun. Deswegen greift hier der vormundschaftliche Staat helfend ein. In der DDR gab es ja auch die Verfassung der DDR, die den Buchstaben nach einiges erlaubte. <br /><br />"Artikel 27<br /><br /> (1) Jeder Bürger der Deutschen Demokratischen Republik hat das Recht, den Grundsätzen dieser Verfassung gemäß seine Meinung frei und öffentlich zu äußern. Dieses Recht wird durch kein Dienst- oder Arbeitsverhältnis beschränkt. Niemand darf benachteiligt werden, wenn er von diesem Recht Gebrauch macht."<br /><br /> <br /><br />Erinnern wir uns an die alten Griechen, die alten Griechen, bevor sie vom Islam in hunderten Jahren der kulturellen Bereicherung und dem Kampf gegen das genetische Degenerieren, zu Banditen und Faulpelzen wurden. <br /><br />Da gab es einen König Midas der bei Todesstrafe verboten hatte, seine Eselsohren zu erwähnen. In seiner Pein ging der, der die Ohren geschaut hatte, zu einem Teich und flüsterte ins Schilf: "König Midas hat Eselsohren." Befreit von der Last, seine Meinung frei gegenüber Anderen äußern zu müssen, trabte er frohgemut von dannen.<br /><br />Die Möglichkeit bleibt ja noch. Nicht?<br /><br />Der Sage nach schnitt ein Knabe just an diesem Teich Schilfrohr, verfertigte daraus eine Flöte, die bei jedem Hineinblasen trällerte: "König Midas hat Eselsohren." So kam die Nachricht unters Volk.<br /><br />Wer von der Hoffnung lebt, wird wenigstens nicht dick.Anonymousnoreply@blogger.com