tag:blogger.com,1999:blog-7480346370972853353.post439167824205033069..comments2024-03-18T19:25:19.470+01:00Comments on PPQ: Fake News aktuell: Lügen mit der OECDppqhttp://www.blogger.com/profile/03629095030796924122noreply@blogger.comBlogger12125tag:blogger.com,1999:blog-7480346370972853353.post-39191162230809806962017-01-19T21:20:57.319+01:002017-01-19T21:20:57.319+01:00nein. um auf einen jahresdurchschnitt zu kommen, n...nein. um auf einen jahresdurchschnitt zu kommen, nimmt man alle geleisten stunden des jahres, also auch die urlaub nicht geleisteten, und dividiert sie durch die durchschnittliche anzahl an arbeitstagen, also auch durch die, an denen wg. urlaub nicht gearbeitet wird. <br /><br />logischerweise arbeitet der dann durchschnittlich weniger, der mehr urlaub hat.<br /><br />oben hat schon jemand den denkfehler gemacht, die urlaubstage vorher abzuziehen. die sind aber bestandteil der anderen seite der rechnung, die geht folglich in die hose, wenn du die urlaubtage zweimal berücksichtigst.ppqhttps://www.blogger.com/profile/03629095030796924122noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7480346370972853353.post-36465367736250659312017-01-19T16:11:27.884+01:002017-01-19T16:11:27.884+01:00Dann dividiert man aber nicht durch Köpfe sondern ...Dann dividiert man aber nicht durch Köpfe sondern durch Kalenderwochen, oder noch besser durch Arbeitstage pro Jahr minus Urlaub und minus durchschn. Anzahl von Krankheitstagen, nech?Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7480346370972853353.post-62356416482771836202017-01-19T07:42:01.976+01:002017-01-19T07:42:01.976+01:00zum besseren verständnis für die, die es nicht so ...zum besseren verständnis für die, die es nicht so mit viersteligen zahlen haben. man selbst weiß ja von sich eher, wie viele stunde man täglich arbeitet, als wie viele es im jahr sindppqhttps://www.blogger.com/profile/03629095030796924122noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7480346370972853353.post-6937406691370635872017-01-18T19:18:49.046+01:002017-01-18T19:18:49.046+01:00>>Dividiert durch die Anzahl der Beschäftigt...>>Dividiert durch die Anzahl der Beschäftigten<br /><br />Warum dividiert ppq die Pro-Kopf-Arbeitsstunden nochmal durch Köpfe?Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7480346370972853353.post-44434008761624318562017-01-17T22:20:40.601+01:002017-01-17T22:20:40.601+01:00natürlich sind wir objektiv auf der sonnenseite. a...natürlich sind wir objektiv auf der sonnenseite. aber um die zahlen ging doch nicht. sondern eben darum, dass niemand sie mehr rpüft, sondern rausbläst, was aus "quellen" wie der oecd reingespült wird.<br /><br />ich hoffe da auch auf dei wahrheitsbehörde. dann gibt es endlich keinen grund mehr, allenthalben an allem zu zweifelnppqhttps://www.blogger.com/profile/03629095030796924122noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7480346370972853353.post-67903748988656005002017-01-17T15:58:47.013+01:002017-01-17T15:58:47.013+01:00Natürlich Glaubwürdigkeit. Um was geht es denn son...Natürlich Glaubwürdigkeit. Um was geht es denn sonst? Wenn wir einen Journalismus hätten, der seinen Namen verdient, würden die Zahlen natürlich vor der Veröffentlichung auf ihre Korrektheit überprüft werden. Da ein Abgleich mit der Wirklichkeit in den Redaktionen offensichtlich nicht mehr stattfindet, muss man das wohl selbst übernehmen.<br />Ich wollte daher nur darauf hinweisen, dass die angesprochenen Zahlen auch mit Überstunden nicht die gefaktesten aller Fake News sein müssen.<br /><br />Ob eine der beiden Zahlen wirklich korrekt ist, weiß wohl niemand genau. Das wir aber tendenziell eher nicht die Weltmeister im Bereich der geleisteten Arbeitszeit sind,<br />dürfte aber schon Fakt sein. Trotz aller neoliberalen Eiseskälte in unserem Land sind wir doch bei Arbeitszeit, Arbeitnehmerrechten und Arbeitsbedingungen im Gegensatz zum Rest der Welt wirklich noch ein kleines Paradies.<br />Gut recherchierte Artikel sind heutzutage so selten wie eine Fertiglasagne ohne Pferdefleisch. Da muss man doch wohl froh sein, wenn eine Aussage wenigstens in die einigermaßen richtige Richtung geht. Viele Artikel sind so falsch, dass nicht einmal das Gegenteil wahr ist. <br />Die neue Wahrheitsbehörde von Herrn Maas wird hier ja Gott sei Dank bald Abhilfe schaffen. Dann werden wir endlich endlich für alles die wahren Zahlen vorgegeben bekommen. Jodelnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7480346370972853353.post-736965236031597382017-01-17T14:51:04.688+01:002017-01-17T14:51:04.688+01:00glaubwürdig? wie auch immer: richtig kann nur eine...glaubwürdig? wie auch immer: richtig kann nur eine von beiden zahlen sein: die des statistischen bundesamtes. oder die der oecd<br /><br />nachdem du die teilzeitler abgezogen hast, addiere bitte alle überstunden dazu.ppqhttps://www.blogger.com/profile/03629095030796924122noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7480346370972853353.post-18483813589604563042017-01-17T12:08:29.614+01:002017-01-17T12:08:29.614+01:00Ich bin ja, wie die meisten Besucher dieses Blogs,...Ich bin ja, wie die meisten Besucher dieses Blogs, der Meinung das in diesem unserem schönen Lande derzeit einiges grandios schief läuft. Zumindest für die, die schon länger hier leben. Ich denke aber, dass der Punkt Arbeits- bzw. Freizeit einer der wenigen Punkte ist bei denen der deutsche Michel gegenüber dem Rest der Welt überhaupt nichts zu klagen hat.<br /><br />Nehmen wir zur einfachen Rechnung eine Wochenarbeitszeit von 40 Stunden an.<br />Macht bei 52 Wochen 2080 Stunden. Davon ab gehen grob Überschlagen zwei Wochen Krankheit,<br />5 Wochen Urlaub und noch einmal ca. 2 Wochen Feiertage. Dann bleiben noch ca. 1720 Stunden im Jahr für einen Vollzeitbeschäftigten. Rechnet man dann noch die Teilzeitbeschäftigten hinzu, sind die angegebenen Zahlen nicht mehr so unglaubwürdig. <br /><br />Ich hoffe, ich habe mich jetzt nicht irgendwo furchtbar verrechnet.<br />Ich finde es eher erstaunlich, wie effizient wir Arbeiten und mit wie wenig Arbeitszeit wir unseren doch noch recht ansehnlichen Wohlstand erarbeiten.Jodelnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7480346370972853353.post-20626035783169019192017-01-17T08:22:21.100+01:002017-01-17T08:22:21.100+01:00Der deutsche Arbeiter ist unbesiegbar .
( Der Sep...Der deutsche Arbeiter ist unbesiegbar .<br /><br />( Der Sepp , stellvertretender Leiter Reichsarbeitsdienst Nord ) Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7480346370972853353.post-18266739908695538882017-01-17T01:03:23.958+01:002017-01-17T01:03:23.958+01:00Gehen die ca. 1,5 Mio. nicht arbeitenden Refutschi...Gehen die ca. 1,5 Mio. nicht arbeitenden Refutschies auch in den statistischen Durchschnitt ein?<br /><br />Immerhin hat diese OECD-Statistik den Vorteil, daß jeder die Angaben mit seiner Arbeitszeit abgleichen kann und überlegen, was er in seinem Leben falsch macht. Besser wäre freilich, es würden tatsächlich Arbeitsstunden pro Tag angegeben.eulenfurzhttps://eulenfurz.wordpress.com/noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7480346370972853353.post-21905580972881839282017-01-16T23:06:42.151+01:002017-01-16T23:06:42.151+01:00und wie immer berichtet NIEMAND über diese drohend...und wie immer berichtet NIEMAND über diese drohende gefahr!ppqhttps://www.blogger.com/profile/03629095030796924122noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7480346370972853353.post-66668089055248001762017-01-16T17:34:44.460+01:002017-01-16T17:34:44.460+01:00Wenn man bedenkt, daß der Ausstoß an in Deutschlan...Wenn man bedenkt, daß der Ausstoß an in Deutschland von den Fertigungsbändern laufenden Waren von Jahr zu Jahr zunimmt, illustriert die OECD-Statistik eindrucksvoll unsere Effektivität: Je weniger wir arbeiten, desto mehr Waren produzieren wir. Man kann diese Erkenntnis mit t als Arbeitszeit, m als Warenmenge und a als Anpassungsparameter durch folgende Beziehung ausdrücken:<br /><br />m = a/t<br /><br />Was folgt aus dieser Beziehung für die Welt? Sie muß dafür sorgen, daß die Deutschen das Arbeiten nicht völlig einstellen, wenn die Erde nicht an einer unendlich großen Warenlawine ersticken soll. Auwei, das werden schlechte Zeiten für Gewerkschaften und Arbeiterparteien.<br />Sauernoreply@blogger.com