tag:blogger.com,1999:blog-7480346370972853353.post4629113670798762937..comments2024-03-28T20:35:14.925+01:00Comments on PPQ: Unwort des Monats: Zuwandererppqhttp://www.blogger.com/profile/03629095030796924122noreply@blogger.comBlogger8125tag:blogger.com,1999:blog-7480346370972853353.post-34606400161253527332014-02-03T14:28:07.360+01:002014-02-03T14:28:07.360+01:00"Der Begriff ,Zuwanderer´ diskriminiert Mensc..."Der Begriff ,Zuwanderer´ diskriminiert Menschen, die aus purer Not in Deutschland eine bessere Zukunft suchen, und verschleiert ihr prinzipielles Recht hierzu." <br /><br />Äh, ich denke, die kommen als Fachkräfte, hochausgebildet und motiviert, um uns zu bereichern?Gernotnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7480346370972853353.post-74074907094057582392014-02-02T18:37:20.377+01:002014-02-02T18:37:20.377+01:00@Corax
Dank der fortschreitenden Versaupreissiffi...@Corax<br /><br />Dank der fortschreitenden Versaupreissiffizierung der Bä-Är-Dä , die mit dem Zugewinn der ostelbischen Rot-Saupreissn noch mal einen kräftigen Schub erhielt, ist nicht nur das gerollte Zungenspitzen-R , sondern der Kopnsonant „R“ als solcher, zum Paria- Phonem avanciert. Damit konnte die gewachsene Mehrheit der Nordweisswurstäquatorianer das faschistische Potenzial, dieses Unkonsonanten (Zungespitzen-R), der in solch reaktionären Nestern, wie Bayann oder Teilen von Schwaben oder der Pfalz noch fröhliche Urstände feiert, erfolgreich weiter zurückgedrängt werden. <br /><br />Ein leuchtendes Vorbild darin ist unsere saupreissisch sprechende, hosenanzügliche Kanzlereuse-Mimin, bei der es ja bekanntlich nur noch „Vata“, „Mutta“, eine „Wööklichkeit“ und so „weita“ gibt. <br /><br />Weiterhin höchst fascho-verdächtig, da sehr unpreississch, sind die bayuwarischen weichen (d h. nicht Explosiv-Konsonanten) P und T. – Da gilt es noch viel Sprachumerziehung zu leisten. <br /><br />Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7480346370972853353.post-44837012610167603162014-02-02T17:35:21.887+01:002014-02-02T17:35:21.887+01:00Je öfter, desto besser, daher mindestens täglich e...Je öfter, desto besser, daher mindestens täglich ein Sprechverbot. Das obrigkeitsgläubige, blasrohrkriecherische Bundues-Hornvieh, würde sich sogar gegenseitig darin zu übertreffen versuchen, die Sprechdiktate brav und willig einzuhalten. - Und es wäre dann ein täglicher denunziatorischer Hochgenuss die Abweichler und Nichtbefolger anzuschwärzen. - Und welch Menge wichtiger Ämter und Instanzen daraus erwachsen würden. - Sprachblogwarte, Sprachumerzieher, und und und. Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7480346370972853353.post-88417581227129956542014-02-02T17:31:41.188+01:002014-02-02T17:31:41.188+01:00Neben den löblichen Kürungen und öffentlichen Anpr...Neben den löblichen Kürungen und öffentlichen Anprangerungen von Unwörtern, sollte man langsam auch damit beginnen, in gleicher Weise auch unsäglichen, unerträglichen und kruden <i>subverbalen</i> Sprachelementen auf den Leib zu rücken. Zum Beispiel Morphemen, also Vorsilben oder Endungen u.Ä. So gehört z.B. längst die Wortendung „-tum“ schon seit langem ausgemerzt, mindestens seit der Philosoph Günter Anders die Unartigkeit dieser Wortendung klar erkannt und ungeprangert hat. Wir alle wissen ja, wohoin es führt, wenn mithilfe dieser Wortendung unartige Worte wie Volkstum, Deutschtum, Eigentum und so weiter gebildet werden. Neben derlei <b>Unmorphemen</b> gibt es zweifellos auch haufenweise <b>Unlaute</b>, welche unseren Sprachkörper eben auch fonetisch in höchst erschreckender Weise mit unerträglich menschenverachtender Krudheit infizieren. Ganz sicher gehört da das gerollte Zungenspitzen-R dazu. Welche Laute sonst noch als Unlaute zu gelten haben werden, das gilt es forsch zu erforschen, unerbittlich zu entlarven und ihre fürderhinnige Aussprache strengstens zuz verbieten. Der Staat sollte da Forschungsgelder zur Verfügung stellen. Es gibt genügend Germanisten. Der Plebs muß aufs Maul geschaut und gehauen werden. In lexikalischer, morphologischer und phonologischer Hinsicht!Coraxnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7480346370972853353.post-57387586095752219012014-02-02T16:59:16.547+01:002014-02-02T16:59:16.547+01:00Wöchentlich ein Unwort, soviel sollte denn schon d...Wöchentlich ein Unwort, soviel sollte denn schon drin sein (Zumindest als Fernziel). Wie wäre es mit dem "Unwort zum Sonntag".<br /><br />(Das bisherige "Wort zum Sonntag" kann man dann abschaffen und gleich mit zum Unwort erklären.)Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7480346370972853353.post-1041343566358831762014-02-02T13:33:08.475+01:002014-02-02T13:33:08.475+01:00Man sollte zunächst mal mit solch sexistischen Vok...Man sollte zunächst mal mit solch sexistischen Vokabeln wie Mann, Frau, Mädchen, Junge usw. aufräumen. Dann müßten so speziezistische Begriffe wie Mensch auf den Index, die alle möglichen anderen Säuger diskriminieren. In einer nächsten Stufe könnte Säugetiere verschwinden, um der Diskriminierung der Vögel, Wirbellosen etc. ein Ende zu machen. Der Begriff Biomasse für alle sollte am Ende eigentlich reichen. Es sei denn, man verletzt damit die Gefühle anorganischer Materie, aber das könnte ja dann eine Ethikkommission aus Gewerkschaftern, Kirchenvertretern und Medienschaffenden klären.Geierhttp://www.geiernotizen.denoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7480346370972853353.post-85034668543188869142014-02-02T11:32:13.382+01:002014-02-02T11:32:13.382+01:00schritt für schritt und immer langsam mit den jung...schritt für schritt und immer langsam mit den jungen pferden! wachstum braucht geduld und auch schrumpfen will gelernt sein. zum wochenrhythmus kann man immer noch übergehen, später dann zum gewünschten tages-unwort<br /><br />jetzt muss erstmal monatlich gewarnt werden, und das geht nur, wenn breite bevölkerungsschichten sich engagiert beteiligenppqhttps://www.blogger.com/profile/03629095030796924122noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7480346370972853353.post-39104344732320631052014-02-02T11:28:50.071+01:002014-02-02T11:28:50.071+01:00Einmal im Monat erscheint mir ein wenig dürftig. B...Einmal im Monat erscheint mir ein wenig dürftig. Besser wäre es, bereits am Morgen eines jeden Tages das tägliche Unwort mit auf den Weg zu geben. Dann wüßten die Menschen, was gerade auf der Verbotsliste des Tagesgespräches steht. Im Sinne von "Neusprech" ein sicheres Fundament der korrekten Haltung.quernoreply@blogger.com