Bisher haben viele gedacht, die ARD sei der Besitzer des Rennstalls T-Mobile und Leute wie Jan Ulrich und Erik Zabel folglich Angestellte der öffentlich-rechtlichen Anstalt. Immerhin hat die die magentafarbenen Pedalritter jahrelang gut bezahlt und in jedem Sommer zuverlässig ganze Sende-Nachmittag mit ihrem Epo-getriebenen Herumgerolle gefüllt. Eben aber enthüllte der radsporttechnisch gesehen eher drittklassige MDR das vielleicht größte Geheimnis der Sendeanstalt: Beiläufig schaltete eine Sendung namens "MDR aktuell" nach Genf und von dort sprach ansatzlos ein als "ARD-Dopingexperte" bezeichneter Mann ins Mikrophon. Heisst offenbar Hajo Seppelt und muss neu sein beim Radfahr-Sender Nummer 1. Oder sie hatten ihn bislang im Keller beim Blutbeutelnachschub für Zabel und Co. versteckt. Das würde erklären, warum Seppelt so blaß war.
Dienstag, 19. Juni 2007
Sensationelle Enthüllung bei ARD
Bisher haben viele gedacht, die ARD sei der Besitzer des Rennstalls T-Mobile und Leute wie Jan Ulrich und Erik Zabel folglich Angestellte der öffentlich-rechtlichen Anstalt. Immerhin hat die die magentafarbenen Pedalritter jahrelang gut bezahlt und in jedem Sommer zuverlässig ganze Sende-Nachmittag mit ihrem Epo-getriebenen Herumgerolle gefüllt. Eben aber enthüllte der radsporttechnisch gesehen eher drittklassige MDR das vielleicht größte Geheimnis der Sendeanstalt: Beiläufig schaltete eine Sendung namens "MDR aktuell" nach Genf und von dort sprach ansatzlos ein als "ARD-Dopingexperte" bezeichneter Mann ins Mikrophon. Heisst offenbar Hajo Seppelt und muss neu sein beim Radfahr-Sender Nummer 1. Oder sie hatten ihn bislang im Keller beim Blutbeutelnachschub für Zabel und Co. versteckt. Das würde erklären, warum Seppelt so blaß war.
der ard-dopingexperte - die graue eminenz im hintergrund. einer muss ja die fäden ziehen.
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