Montag, 10. September 2007

Terror: Schweinsteiger unter Verdacht

Schwerer Schlag für Jogi Löw: Beim Testspiel gegen Rumänien wird dem Bundestrainer vermutlich auch Bastian Schweinsteiger nicht zur Verfügung stehen. Nachdem Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (SPD) ein Verkaufs- und Verwendungsverbot für zum Bombenbau verwendbare Chemikalien verhängt hat, ist Schweinsteiger unter Terrorverdacht geraten. Wie sein Fußball-Kollege David Beckham hatte der Spieler der Münchner Bayern sein Haar in der Vergangenheit verschiedentlich blondiert, nach Ansicht von Experten geschah das mit Hilfe von Wasserstoffperoxid - einer Chemikalie, die die drei kürzlich gefaßten islamistischen Terrorbomber zur Durchführung ihrer "verheerenden Anschläge" (Bild) hatten benutzen wollen. "Die Tatsache, dass die Chemikalie frei erhältlich ist, halte ich nicht für sonderlich glücklich", sagte Zypries. Ziel müsse es sein, Käufer und Verwender gefährlicher Chemikalien zu registrieren - darunter fielen in Zukunft auch Pökelsalz, das in Schlachthöfen verwendet wird, und Holzkohle, die zum Grillen dient. Beide Stoffe sind Bestandteil der Mischung zum Herstellen von Schießpulver.

Gleichzeitig sei es notwendig, Verbreiter von Bombenbauanleitungen im Internet zu verfolgen. Ärger kommt da auf die Universität Bayreuth zu, die derzeit unter dem Vorwand, die Chemie der Feuerwerkskörper erklären zu wollen, detaillierte Hinweise zum Bombenbau mit Schwarzpulver liefert.

1 Kommentar:

  1. und ich dachte, der schweinsteiger sei eh schon explodiert. wie man sich irren kann.

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