Donnerstag, 28. Februar 2008

Apropos Karawanenkapitalismus

langsam wird es eng für die empörungsbeauftragten in berlin. nachdem sie ihre nokia-handys weggeworfen, die bmw-limousinen stehengelassen und alle konten bei öffentlich-rechtlichen geldinstituten gekündigt haben, müssen sie nun auch auf den geliebten prit-stift verzichten. dessen hersteller henkel nämlich will zur renditestärkung 3 000 arbeitsplätze abbauen. dies dürfte unmittelbar zur folge haben, dass altbestände von duosan rapid bei ebay zu horrenden preisen versteigert werden. alternativ wird die behördenpost eben zugetuckert.

1 Kommentar:

  1. die stadt leipzig lässt derzeit prüfen, ob man von pritstift zu einem anderen anbieter wechseln kann. und olbernhau will die wäsche des städtischen kindergartens vielleicht in zukunft waschmittel von procter&gamble waschen, nicht mehr mit spee von henkel

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