Donnerstag, 19. März 2009

Fremde Federn

Fast 65 Jahre nach dem Verschwinden des Dritten Reiches ist die behauptete Gefahr von rechts allgegenwärtig. Ihr muss man entschlossen den Weg verlegen, um eine angeblich drohende Wiederkehr des Faschismus zu verhindern. Diesmal ist man auf dem linken Auge blind. Man will weithin nicht wahrhaben, dass die Republik, anders als in Weimar, längst nicht mehr von rechts, sondern, wenn überhaupt, von Honeckers Erben, deren Anhängern und Mitläufern bedroht ist.

2 Kommentare:

  1. "Populisten und Demagogen, die zur Lösung der gravierenden Probleme nichts beizutragen haben, können in einer solchen Situation sehr gefährlich werden."
    Gut gesagt Herr Knabe,er meint sich wohl sicher selbts damit, da er genau nichts anderes macht.

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  2. "Die SPD-Bundestagsfraktion hat ausgerechnet, dass Die Linke in nicht einmal zwei Jahren im Bundestag Anträge eingebracht hat, die zusammen über 150 Milliarden Euro jährlich kosten würden."
    Ist das dieselbe SPD-Bundestagsfraktion, die in wenigen Wochen fast 100 Milliarden Euro in der HRE versenkt hat, angeblich "80 Milliarden" für die Konjunktur ausgibt und von der Nobelpreisträger Paul Krugman sagt, dass sie zu wenig für die Konujunktur macht?

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