Montag, 19. November 2012

Wer hat es gesagt?

"Sprudelnde Steuerquellen lösen die strukturelle Unterfinanzierung des Staates nicht."

6 Kommentare:

  1. Nun es war ein Weisere als 99,99 % der Politiker und Haushalts"experten"

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  2. Ich habe es ergooggelt.

    Ich hatte so eine Ahnung. Ich hatte Recht.
    Er weiß halt, womit seine Wähler ihr Geld verdienen. :-)

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  3. es war der jürgen trittin. die pläne des künftigen finanzministers kann man aus dem satz schön herauslesen

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  4. Schön ist die "Stukturelle Unterfinanzierung"! Sie entspricht wahrscheinlich dem Strukturellen Ausgabenüberschuß, der Feine-Leute-Formulierung dafür, daß Politiker nicht mit Geld umgehen können. Darin unterscheiden sie sich nicht vom Normalbürger, bloß ist Letzterer meistens auf sein eigenes Geld beschränkt.

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  5. Trittin, dann ist es anders gemeint als ich es aufgefasst habe. Dann ist es klar es wird das strukturelle Unterfinanzierung wohl angegangen, und das heißt dann alles was man irgendwie erhöhten kann wird erhöht..

    Ich denke für dieses strukturellere Problem bleibt nur die Enteignung. Dann wird es "leicht" bedrohlicher.

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  6. Leute, Leute, der Trittin macht nur, was ihm seine Auftraggeber sagen.

    Wenn tatsächlich die *Grünen* nach der nächsten BTW in der Regierung sitzen sollten, werden ganz Andere entscheiden, ob "der Atomausstieg verfrüht" oder "Steuererhöhungen nicht hilfreich" sind.

    Ich habe 2003f nur wenige "Wirtschaftsliberalere" im Bundestag gehört als Katrin G-E und Krista Sager.

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