Am Ende der drohenden Bedeutungslosigkeit steht ein Urteil des Bundesverfassungsgerichtes, das es erlaubt, andere als rechtsradikal zu bezeichnen, auch wenn sie es vielleicht gar nicht sind. Ein #Aufschrei ist möglich, und ein Aufschrei ist nötig, wo immer falsch gedacht oder inkorrekt gemacht wird. Kraftklub, eine Band aus Karl-Marx-Stadt, einer Karl-Marx-Stadt an der Straße der Gewalt, haben die Lektion gelernt, die der "Stern" jüngst in einem Großexperiment namens "Sexismusdebatte" kostenlos im Netz angeboten hat: Wenn Du wahrgenommen werden willst, obwohl du nichts zu sagen hast, sprich über andere - und sprich möglichst laut. wenn nicht gerade Zypern ist, springen die Leitmedien im Quadrat.
"Love is all you need" sangen die Beatles, aber das war vor vielen Jahren. Heute ist das Bedürfnis zu sprechen völlig ausreichend dafür, eine Rede zu halten, eine Petition einzureichen oder eine Volksabstimmung zu fordern. Am leichtesten siegt es sich immer im Kampf gegen Phantome, deren berühmtestes aber ist der rechte Popanz, der alleweil herhalten muss, wenn die Gesellschaft seichte Ablenkung vom drögen Euro-Alltag braucht. "In der Rockmusik sind rechte Tendenzen ein Phänomen, das in den vergangenen paar Jahren immer öfter auftauchte", schreibt ein angeblicher Journalist der Salzburger Nachrichten, der wie alle seine Kollegen, die diesen Satz in den letzten Tagen bemühten, jeden Beleg für seine These schuldig bleibt. Es reicht, den Trend zu beschwören, dann wird er real. Auch da steht der "Stern" mit seiner Expertise in Frauenfragen gern Pate.
Frei.Wild, eine dumpf rockende Gruppe aus Italien, ist nun auserkoren, das Böse unter der Pop-Sonne zu spielen, um die Guten unter einer Fahne zu vereinen. Das Bizarre daran ist, dass alle profitieren: Kraftklub, in den zurückliegenden zwölf Monaten von einem steten Verfall der öffentlichen Aufmerksamkeit gestraft, schwingen sich zu neuen Bedeutungsdimensionen auf. Mia, eine Kapelle aus Berlin, deren Wahrnehmbarkeit außerhalb eines überschaubaren Fanlagers stabil unter "kaum" fiel, erleben einen Bedeutungszuwachs, den die Originalität des künstlerischen Schaffens der Gruppe um Sängerin "Mieze Katz" eher kaum rechtfertigt. Frei.Wild schließlich, die Zielscheibe des Gratis-Zorns einer aufgewühlten Online-Klasse von Klickprotestlern, schaffen es auf den Wogen des Zorns (Google-Trend-Grafik oben) aus dem Ghetto der Freunde melodiearmer Muskelspiele ins Zentrum der Aufmerksamkeit einer Mehrheitsgesellschaft aus Maffay-Fans, Grönemeyer-Gefolgsleuten und Unheilig-Bewunderern.
Thomas Kuban, der ganz anders heißt, aber ein Buch mit dem Nazititel "Blut muss fließen" geschrieben hat, alarmiert die Gesellschaft, um sein Buch zu verkaufen. Immer öfter rekrutierten Rechtsradikale ihren Nachwuchs "im Bereich der Rockmusik", warnt er. Und es seien nicht mehr nur "wenig bekannte Underground-Bands, die mit rechten Gedanken spielen", sondern viele Bands, die der Experte, der jahrelang im Milieu recherchiert hat, offenbar nur nicht nennen will.
Denn leider ist die Macht des "Rechtsrock" nach 20 Jahren engagierten Kampfes gegen rechte Rockumtriebe inzwischen so groß, dass das Internetlexikon Wikipedia unter der Rubrik "Rechtsrock - Situation heute" auf Daten aus dem Jahr 2006 verweisen muss.
Der Rechtsrock ist somit nirgends, und damit zugleich überall, wie Kuban am Beispiel der Gruppe Frei.Wild feststellt: "Mit der aktuellen CD befindet sich die Band klar im Bereich Rechtsrock", sagt Kuban. Ohne Belege dafür zu liefern. Die Band sage zwar, dass sie sich von Neonazis unter ihren Konzertbesuchern distanziere, arbeite aber andererseits "subtil mit Anspielungen und Andeutungen, wie es auch einige Neonazibands tun", analysiert Kuban. Zudem benutze sie Akkorde, die auch bei kleinen Rechtsrock-Szenegrößen wie Nordfront und Sleipnir gebräuchlich seien.
"Die Debatte um das Echo-Verbot von Frei.Wild sei so nur "die aktuelle Spitze eines Rock-Eisbergs, der immer unheimlicher in einem braunen Tümpel schwimmt", heißt es unfreiwillig komisch beim Popmusik-Portal salzburg.com. Der Tümpel sei in Wirklichkeit ein See, der See aber ein Meer, bei dem es sich in Wahrheit um einen Ozean handele.
Schlimmstes aktuelles Beispiel hier, von den Leitmedien noch unentdeckt: Die angeblich unpolitische Sängerin Rihanna, die den "Echo" bereits verliehen bekommen hat, aber immer wieder subtil mit Trikotagen der Bekleidungsmarke "Boy London" posiert, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, "faschistische Symbolik unter dem Deckmantel der Mode zu relativieren, wenn nicht sogar zu verharmlosen".
"Love is all you need" sangen die Beatles, aber das war vor vielen Jahren. Heute ist das Bedürfnis zu sprechen völlig ausreichend dafür, eine Rede zu halten, eine Petition einzureichen oder eine Volksabstimmung zu fordern. Am leichtesten siegt es sich immer im Kampf gegen Phantome, deren berühmtestes aber ist der rechte Popanz, der alleweil herhalten muss, wenn die Gesellschaft seichte Ablenkung vom drögen Euro-Alltag braucht. "In der Rockmusik sind rechte Tendenzen ein Phänomen, das in den vergangenen paar Jahren immer öfter auftauchte", schreibt ein angeblicher Journalist der Salzburger Nachrichten, der wie alle seine Kollegen, die diesen Satz in den letzten Tagen bemühten, jeden Beleg für seine These schuldig bleibt. Es reicht, den Trend zu beschwören, dann wird er real. Auch da steht der "Stern" mit seiner Expertise in Frauenfragen gern Pate.
Frei.Wild, eine dumpf rockende Gruppe aus Italien, ist nun auserkoren, das Böse unter der Pop-Sonne zu spielen, um die Guten unter einer Fahne zu vereinen. Das Bizarre daran ist, dass alle profitieren: Kraftklub, in den zurückliegenden zwölf Monaten von einem steten Verfall der öffentlichen Aufmerksamkeit gestraft, schwingen sich zu neuen Bedeutungsdimensionen auf. Mia, eine Kapelle aus Berlin, deren Wahrnehmbarkeit außerhalb eines überschaubaren Fanlagers stabil unter "kaum" fiel, erleben einen Bedeutungszuwachs, den die Originalität des künstlerischen Schaffens der Gruppe um Sängerin "Mieze Katz" eher kaum rechtfertigt. Frei.Wild schließlich, die Zielscheibe des Gratis-Zorns einer aufgewühlten Online-Klasse von Klickprotestlern, schaffen es auf den Wogen des Zorns (Google-Trend-Grafik oben) aus dem Ghetto der Freunde melodiearmer Muskelspiele ins Zentrum der Aufmerksamkeit einer Mehrheitsgesellschaft aus Maffay-Fans, Grönemeyer-Gefolgsleuten und Unheilig-Bewunderern.
Thomas Kuban, der ganz anders heißt, aber ein Buch mit dem Nazititel "Blut muss fließen" geschrieben hat, alarmiert die Gesellschaft, um sein Buch zu verkaufen. Immer öfter rekrutierten Rechtsradikale ihren Nachwuchs "im Bereich der Rockmusik", warnt er. Und es seien nicht mehr nur "wenig bekannte Underground-Bands, die mit rechten Gedanken spielen", sondern viele Bands, die der Experte, der jahrelang im Milieu recherchiert hat, offenbar nur nicht nennen will.
Denn leider ist die Macht des "Rechtsrock" nach 20 Jahren engagierten Kampfes gegen rechte Rockumtriebe inzwischen so groß, dass das Internetlexikon Wikipedia unter der Rubrik "Rechtsrock - Situation heute" auf Daten aus dem Jahr 2006 verweisen muss.
Der Rechtsrock ist somit nirgends, und damit zugleich überall, wie Kuban am Beispiel der Gruppe Frei.Wild feststellt: "Mit der aktuellen CD befindet sich die Band klar im Bereich Rechtsrock", sagt Kuban. Ohne Belege dafür zu liefern. Die Band sage zwar, dass sie sich von Neonazis unter ihren Konzertbesuchern distanziere, arbeite aber andererseits "subtil mit Anspielungen und Andeutungen, wie es auch einige Neonazibands tun", analysiert Kuban. Zudem benutze sie Akkorde, die auch bei kleinen Rechtsrock-Szenegrößen wie Nordfront und Sleipnir gebräuchlich seien.
"Die Debatte um das Echo-Verbot von Frei.Wild sei so nur "die aktuelle Spitze eines Rock-Eisbergs, der immer unheimlicher in einem braunen Tümpel schwimmt", heißt es unfreiwillig komisch beim Popmusik-Portal salzburg.com. Der Tümpel sei in Wirklichkeit ein See, der See aber ein Meer, bei dem es sich in Wahrheit um einen Ozean handele.
Schlimmstes aktuelles Beispiel hier, von den Leitmedien noch unentdeckt: Die angeblich unpolitische Sängerin Rihanna, die den "Echo" bereits verliehen bekommen hat, aber immer wieder subtil mit Trikotagen der Bekleidungsmarke "Boy London" posiert, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, "faschistische Symbolik unter dem Deckmantel der Mode zu relativieren, wenn nicht sogar zu verharmlosen".
Der Kampf gegen rechts in der Musik tobt aber schon länger. Schon Slayer wurden deswegen in Deutschland zensiert.
AntwortenLöschenja, die onkelz können ein lied davon singen
AntwortenLöschenWas? Nur eins?
AntwortenLöschenSeit vor fast 70 Jahren die braunen Dämonen, das Ultimitavissimum an Pöhsem, aus Deutschland exorziert wurden, hat hierzulande eine Erleuchtung nie gekannten Ausmasses stattgefunden.. – Der neue geschaffene BRD-ler_In avancierte nämlich zum grössten Durchblicker-In aller Länder und Zeiten. Durch die Entlarvung seiner diabolischen Väter und Grossväter und der daraus gewonnen Einblicke und Erkenntnisse von geradezu schwindelerregender Tiefgründigkeit , war er fürderhin für allezeit gegen jedwede Täuschung, Verführung, ja sogar gegen jeglichen Irrtum und Fehler immunisiert. – So wuchs ihm die unumstössliche Erkenntnis zu, das vor ihm alles nur schlecht, falsch und dumm sein konnte und er mit nie versiegender Verve in die lichte Zukunft des Antifaschismus/Ökologismus/Feminismus/MuKu-ismus/Sozialismus eilen muss.
AntwortenLöschenDennoch gelang ihm die Spaltung in das „Frühere Pöhse“ und das jetzige „Hypergute“ nur teilweise, sprich immer noch verortet er in seinem düsteren Seelengrund massive Anteile der erschröcklichen Fascho-Wesenszüge. – Unermüdlich muss er sich daher mit masochistischer Inbrunst ewiglicher selbst-exorzistischer Rituale unterziehen. – Um nicht dem schleichenden Gift Nazi-Sierung zu erliegen, ist permanente Wachsamkeit angesagt, um auch noch das versteckteste Aufkeimen „brauner Saat“ zu entdecken und auszumerzen.
Ergo ist seine Bä-Ärr-Dä eine „Dauer-Rot-AlarmStaat“ (eigentlich „Baun-Alarm“), in der jeder daher halluzinierte „Fascho-Vorfall“ zum landesweiten Skandal hoch hyperventiliert wird, fuchsimhühnerstall-gleiches Gegacker und Geflatter ausbricht, und ein massenweises Nazi-Keulen-Geknüppel losgeht, bis den beteiligten Protagonisten irgendwann die Puste ausgeht.
Kommen die Beteiligten wieder zu Atem, wiederholt sich das „Schauspiel“ in ähnlicher Weise.
Alle Bereiche des „gesellschaftlichen Lebens kann‘s erwischen, Literatur, Musik, Presse, Prommis. Eine Endlosschleife reinsten Wassers.
Puh, die heimliche Rechtsrock-Verschwörung mal wieder ... alles Nazis, außer Mieze Katz! Mia.u!
AntwortenLöschenEs soll da eine angesagte Band aus den Vereinigten Staaten von Amerika geben, die SS-Runen im Bandnamen haben. Wir melden uns, sobald wir Details über dieses 40 Jahre alte Faschistenorchester wissen.
AntwortenLöschenIm übrigen dürfen „unheimlich“ in „braunen Tümpeln“ schwimmende Eisberge nicht verharmlost werden. Die Gefahren für Papierschiffchen und Molchkinder werden unterschätzt und rechtfertigen auch verdrehte Metaphernsalate.
***
Ferner appelliert eine Band, die sich den Namen Kraftclub gibt, nach Ansicht führender Rechtsrockexperten schon recht offen an Menschen mit dumpfen national-deutschtümelnden Haltungen.
Leider konterkariert der Nazibandname allen vorgeblichen Einsatz dieser Leute gegen die braune Musikflut, die Deutschland in einen braunen Tümpel voller Eisberge verwandelt. Vermutlich wollen sie nur vom eigenen Ungeist ablenken, der sie zur Wahl dieses überbetont teutschen Phantasienamens veranlasste.
Eine Umbenennung in Powerclub oder etwas Adäquates ware Voraussetzung für zukünftige Preis-Nominierungen.
Damit sich Bundes-Schafskopp nicht etwa aufgrund des brutalen, viehischen Totschlags echauffiert, begangen an Daniel S. von einer Horde öläugiger Schurkenfressen, aus dem grossen, Bereicherungen spendenden Südland stammend, muss unsere herzallerliebste linke Hohepriesterschaft alsbald gegensteuern.
AntwortenLöschenSprich, es muss wieder mal eine landesweites Fracksausen aus den Abgründen der Fascho-Hölle heruauf halluziniert werden. Mit dem Bereich „Musik“ ist eine bisher wenig genutzte Nazi-Keule gefunden worden. Ergo wird der Bundes-Schafsherde eine erschröckliche Flutung des Landes mit „Rechtsrock“ eingeflüstert. Ihr heiliger Zorn gegen derlei verwerflichen Singsang soll entfacht werden, ihre Wut auf orientalisches Eindringlingsgesindel abgelenkt und auf erfundene Popanze fokussiert werden.
So wie es in der Physik die Erhaltungssätze für Energie, Impuls etc. gibt, gibt es in der BRD das Gesetz von der Erhaltung des Angst- und Schuld-Levels. – Lässt z. B. ein langer strenger Winter die Kliiimaaaa-Knieschlotter-Frequenz, und ausbleibende Synagogen/Asylantenheim-Anschläge die Schuld-Mantra-Phonzahl absinken, so ist von Seiten unserer weisen Dompteure ein entsprechender Regelkreis anzuwerfen, auf dass sich das Soll-Level wieder einstelle.
AntwortenLöschenAuf den Input der „Sensoren“ hin treten sodann die „Aktoren“ in Aktion, vulgo, es ist eine Kampagne loszutreten, die unser Angst/Schuld-Niveau wieder auf „gewohnte“ Werte anhebt.
P.S. In Sachen Bandnamen sollte sich Kraft(durchfreude?)club dringend Rat von Schlager-Acts wie Marteria, Yasha & Miss Platnum (ohne i) einholen, die zeigen, wie man die message des Miteinander vorbildlich nichtdeutsch in einen Bandwurmbandnamen fassen kann.
AntwortenLöschen"Powerclub" klingt nach "White Power", ist also ebenfalls Nazi. Weicheierclub oder Schwulenclub hingegen wäre fortschrittlich-pazifistisch!
AntwortenLöschenWir haben die derletzt Krampfclub genannt, schon aus Abscheu vor maskulin-faschistoider Kraftmeierei und um der Inklusion von Epileptikern, also der Einbeziehung "Andersbegabter", Rechnung zu tragen.
AntwortenLöschenDa kann ich auch von Glück sagen, dass mir diese triviale Kadenzmusik (U-Musik) total am Südpol vorbeigeht. Zusammen mit ihren Protagonisten kann sich das auf Neandertaler-Niveau zurück entwickelte „teuflische Geplärr und Geleier“ zu Selbigem scheren.
AntwortenLöschenDaher kann ich mich auch wohltuender Ahnungslosigkeit erfreuen, was die hiesige und heutige „Musik(??)Szene“ betrifft.
Allerdings viel schlimmer als das mit dumpfem Gerummse unterlegte US-Negergebrüll (Rap, Hiphop ?), oder zu krachend übersteuerten E-Gitarren ausgestossenes animalisches Geschrei können die anderen sog. „Musikrichtungen“ auch nicht sein.
Titulierungen diverser Teilbereiche als „Rechtsrock“ hiesse nichts weiter als musikalischem Schrott noch mit den höheren Weihen als „jugendgefährdendes politisches Gift“ zu adeln.
Tragen diese Korlmorxstädter nicht auch Uniformen? Alle dasselbe?
AntwortenLöschenDie von mir bisher so verehrte Sängerin Rihanna mit 18 oder 88 Reichsadlern auf ihrem Pullover - ich weiß gar nicht was ich dazu sagen soll.
AntwortenLöschenNazi-Kleidung ist wirklich ein schlimmes Problem. Ist euch schon aufgefallen, wieviele Leute herumlaufen mit Jacken, auf denen "Jack WOLF-SKIN" steht? Stellt euch vor: Wolf, wie Wolfsschanze, und Skin wie ... ihr wißt schon.
Der braune Sumpf ist unermeßlich groß und tief!
Anfrage an ppq, weils gerade passt:
AntwortenLöschenGibts den Pitti mit Stahlhelm als T-Shirt? Oder wenigstens in besserer Auflösung, damit man sich selbst eins basteln kann?
Ich kann gar nicht aufhören, die Reichsadler auf Rihannas Pullover zu zählen. Deren Zahl dürfte wirklich genau zwischen 18 und 88 betragen!
AntwortenLöschenDer braune Schoß (dieser jungen Mulattin) ist fruchtbar noch!
@vakna: muss ich suchen.
AntwortenLöschen@vakna: ich muss dich enttäuschen. 19KB ist das höchste der gefühle. das pitti-foto, das als vorlage diente, ist nicht nur ein kobold, sondern auch ein zwerg
AntwortenLöschendie taz eben dazu: bei freiwild gehe es "Um scheußliche Dinge wie Heimat, Ehre und Tradition".
AntwortenLöschen@ppq: Danke fürs suchen und Schaaaade!
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