Auch in den dunklen Tagen der deutschen Sozialdemokratie ist der frühere Hoffnungsträger und heutige Nur-Bürgermeister Klaus Wowereit noch immer für ein lockeres Witzchen gut. Gerade hat der Party-Regierende einen Brief an seinen Moskauer Amtskollegen geschickt, um den darauf aufmerksam zu machen, dass viele Berliner in Sorge sind, weil Rußland sich zuletzt homosexuellenfeindliche Gesetze gegeben hat.
Wowereit wies Sergej Sobjanin darin darauf hin, „dass gerade weltoffene und liberale Städte auch im wirtschaftlichen und sozialen Bereich zu den erfolgreicheren Metropolen gehörten“. Berlin, seit Jahren mit beständig wachsendem Vorsprung Deutschlands Hartz-4-Hauptstadt, habe hier „in den letzten Jahrzehnten positive Erfahrungen gemacht“, scherzte der SPD-Politiker mit einem Augenzwinkern Richtung Moskau, wo die Arbeitslosenquote derzeit mit einem Prozent rund zwölfmal niedriger als in der wirtschaftlichen und sozialen Erfolgsmetropole Berlin liegt.
Wowereit wies Sergej Sobjanin darin darauf hin, „dass gerade weltoffene und liberale Städte auch im wirtschaftlichen und sozialen Bereich zu den erfolgreicheren Metropolen gehörten“. Berlin, seit Jahren mit beständig wachsendem Vorsprung Deutschlands Hartz-4-Hauptstadt, habe hier „in den letzten Jahrzehnten positive Erfahrungen gemacht“, scherzte der SPD-Politiker mit einem Augenzwinkern Richtung Moskau, wo die Arbeitslosenquote derzeit mit einem Prozent rund zwölfmal niedriger als in der wirtschaftlichen und sozialen Erfolgsmetropole Berlin liegt.
In der Pressemitteilung steht wirklich: "So erreichten ihn täglich viele besorgte, aber auch wütende Briefe von Berlinerinnen und Berlinern, die ihr Unverständnis und ihre Enttäuschung über die Regelungen äußern."
AntwortenLöschenGenausowas hab ich vor 40 Jahren schonmal gehört. Diese Berliner schreiben wahrscheinlich wegen jedem Scheiß an ihren Bürgermeister- und immer mit den selben Worten wahrscheinlich. Ob das ausgewanderte DDR Künstler sind, oder Verbote von ungewöhnlichen Sexualpraktiken in ehemaligen Bruderländern.
Das sollte man soziologisch mal untersuchen... schreib ich jetzt gleich mal an meinen Bürgermeister hier in Kleinkleckersdorf.
Jawollo, das ist saupreissische Arroganz reinsten Wassers. Sich von den „ewiggestrigen Bayann“, den „schaffehäuslebauerischen Schwaben“ alimentieren lassen, und sich dann als tolle liberale, weltoffene, sexy, lockere Welt-Hauptstadt gerieren. Das ist, wie gesagt, Saupreissigkeit pur, grosse Klappe, nix dahinter, sich so überlegen und edel dünken, von sich eingenommen und restlos überzeugt sein, auf Kosten anderer einen auf Dicke Hose machen.
AntwortenLöschenUnd dann auch noch altgescheit und herablassend Andere belehren, mit erhobenen Zeigfinger alles zurechtmosern, was nicht im engen Horizont der eigenen tollen Überzeugungen liegt, und erwarten, dass Alle bewundernd und respektvoll zu so solch Supermenschen aufblicken und ihnen eiligst nacheifern, bzw. eignen falschen und pöhsen Weltbildern schuldbewusst abschwören.
Ano-Nymus
>> Anonym I:
AntwortenLöschenJa, natürlich, da sitzt so eine Berliner Familie mit Vater, Mutter und Kindern nach hartem Arbeits- und Schultag beim Abendessen um den Küchentisch, und selbstverständlich erörtert man da die verzweifelte Lage der Homosexuellen in Rußland. Und dann überlegt man halt: Schreibt man jetzt an Putin oder an den Bundestagsabgeordneten seines Vertrauens (Beck natürlich) oder Chuck Norris oder den Papst … und dann sagt der Papa: Nein, wir schreiben an unseren Bürgermeister, der uns so viel Gutes getan und uns noch nie in einer Not im Stich gelassen hat. Ist doch völlig plausibel, daß sich das so und ähnlich jeden Tag überall in Berliner Steuerzahlerfamilien abspielt. Irgendwo müssen die Berliner ja hin mit ihrer Besorgnis, Enttäuschung und Betroffenheit. Die vielen, vielen Berliner, die die Duma-Gesetzgebung täglich in Funk und Fernsehen gebannt und gespannt mitverfolgen und so enttäuscht waren, als das Jugendschutzgesetz dann doch durchgekommen ist. Aber jetzt schreibt Wowi an den Moskauer Bürgermeister, und der schämt sich nun ganz doll, daß er die Berliner so enttäuscht hat macht schnell kraft seiner Bürgermeisteraura neue Gesetze für die Russische Förderaton.
So funktioniert Demokratie!
Ruiniert und gar nicht so sexy, es sei dann man steht auf runtergekommene Nutten, die sich aushalten lassen.
AntwortenLöschenUnd seit wann machen Dorfschulzen aus abgewirtschafteten brandenburgischen Fischerdörfern Außenpolitik?
Ja, den Regierenden Bürgermeister von Großberlin macht "uns" so schnell keiner nach !!!
AntwortenLöschenIch an seiner Stelle hätte die unumstößlichen Lehrsätze vergangener Zeiten in das derart zurückgebliebene Mosau telegrafiert, egal-ob es vier mal größer ist als "mein" Großberlin:
1. Ein Gespenst geht um in der Welt, das Gespenst der Schwulen- und Lesbenehe.
2. Am Berliner Wesen soll die Welt genesen.
3. Heute, da hört uns ganz Berlin und morgen die ganze Welt.
4. Die Schwuchtelage in ihrem Lauf halten weder Ochs´noch Esel auf.
5. Der Berliner Senat ist allmächtig, weil er wahr ist.
Das ist die "regenbogische" Antwort auf die reaktionäre, russische Politik.
@M H
AntwortenLöschenSollte das nicht "Eregierender Bürgermeister" heißen ?
:-)
Wowereit braucht dringend eine Sonderbehandlung.
AntwortenLöschenFAZ , heute : "härteste Brutalrussen prügeln softskillschwuchteln die Treppe runter und LACHEN dabei "
in Russland muss man sich die Zukunft der Homos als wachsweiche Fleischmasse vorstellen die permanent mit Arbeitsschuhen getreten wird .
finde ich ok . Mein Neffe wurde von Homos missbraucht .
V.riL.