Freitag, 5. September 2014

Also doch: Putins Panzer auf Luftaufnahmen

Es gelang Russlands Diktator Putin über Wochen, seine Panzerarmeen in der Ukraine zu verstecken. Selbst die amerikanischen Spionagesatelliten konnten nur fragwürdige Satellitenaufnahmen als Beweis für die russische Invasion in dem mit der EU assoziierten Land vorlegen - Putin-Versteher und Russlandfreunde triumphierten - hartnäckig bestritten sie, dass auf den Bildern tatsächlich russische Panzertruppen zu erkennen waren.

Jetzt allerdings ist es Forensikern der CSI Fürstenfeld gelungen, auf den Aufnahmen die bislang unsichtbaren Invasionstruppen sichtbar zu machen. dazu nutze ein Team um den scharfsinnigen High-Tech-Fahnder Mac Taylor Cyanacrylatklebstoff, besser bekannt als Sekundenkleber. Dieser Ein-Komponentenkleber, der binnen kürzester Zeit abbindet, bildet beim Abbindevorgang Dämpfe, mit deren Hilfe man bisher Fingerabdrücke sichtbar machte.

Anschließend wurden die Aufnahmen, die mit Hilfe des Satellitenprogramms Sigint hergestellt worden waren, an einem modernen Quantencomputer bearbeitet. Dabei ersetzten die Forensiker der Sondereinheit zur Bekämpfung von Computerkriminalität die unscharfen Originalpixel (oben) Stück für Stück durch im Labor hergestellte 4K-Pixel, bis aus dem vermeintlich vollständigen Bild zusätzliche Details zutage traten, die die Schuld der Russen eindeutig beweisen.

Das Ergebnis ist eine klare Ohrfeige für den Potentaten im Kreml: Deutlich sind auf dem zentralen Beweisfoto nun russische Panzer zu sehen, die tief in die Ukraine vorgedrungen sind. Neben zwei T72, die an der Spitze der Kolonne fahren, identifizierten Bundeswehr-Experten auch ein Sturmgeschütz des Modells ISU-152 (russisch ИСУ-152), das im Konstruktionsbüro des Versuchsbetriebs Nr. 100 in Tscheljabinsk hergestellt wurde. Mit einem V12-Diesel mit 520 PS bewegt dieses 45-Tonnen-Ungetüm eine 152-mm-Kanonenhaubitze vom Typ ML-20S, die in der Lage ist, schwere OF-540-Stahlsplittersprenggranaten mit 43,56 Kilogramm Gesamtgewicht auf Innenstädte zu verschießen.

Vergrößerungen der computergenerierten Aufnahme, die am MIT in Stanford per Hand angefertigt wurden, zeigen deutlich, dass die drei so identifizierten Panzer russischer Herkunft sind. Darauf deuten die fehlenden Hoheitszeichen, die schon während der Invasion auf der Krim von zahlreichen Zeugen gesehen wurde.

Die Nato reagierte entschlossen auf die neuen Enthüllungen zur Schuld der Russen und meldete erneut Panzerverbände, die sich Richtung Ukraine bewegen. Paris stoppte die Lieferung von umstrittenen Helikopter-Trägern an Moskau, der Planungsstab des Militärbündnisses gab bekannt, dass die Nato als Antwort auf die erneute Provokation aus Moskau das Manöver "Rapid Trident 14" im Westen der Ukraine abhalten werde. "Die Welt" begrüßt die Entscheidung. Russland halte an seinen Zielen eiskalt fest, heißt es: "Nur Entschlossenheit kann es zur Räson bringen".

13 Kommentare:

  1. Sekundenkleber und Quantencomputer?! Bei aller Liebe, so einen Müll habe ich selten gelesen.

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  2. Die deutlich sichtbaren Sonnenreflexe auf der Nordseite der Panzertürme bestätigen m.E. die Richtigkeit aller hier gemachten Angaben. Hier hat die Abteilung Aufklärung der Nato alle Register gezogen.

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  3. Hallo Blogbetreiber,
    wenn der Auslandsgeheimdienst des, Du weisst schon wer, das gleiche Verständnis von Satire und Sarkasmus besitzt, wie manche Kommentatoren hier, darfst Du dich schon auf ein Päckchen Poloniumpralinen zu Weihnachten freuen.

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  4. @anonym 2
    Wenn man die Schatten berücksichtigt fahren die Panzer in die falsche Richtung, nach Osten. Oder die Sonne scheint seit kurzem aus dem Norden, siehe Nordpfeil.

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  5. @ Gerry
    Richtig. Es könnte jedoch auch sein, dass Putin grade eine Invasion der Südhalbkugel durchführt. Die CIA sollte mal schnell dort nachsehen!

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  6. Die Aufnahmen beweisen:

    Es handelt sich ganz klar um Panzer des Typs "Russian main battle tank T-72 M1", Artikel-Nr. 03149 der Rüstungsschmiede Revell GmbH aus D- 32257 Bünde.

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  7. Hallo liebe Leute, bin eigentlich kein Kommentar-Schreiber aber Ihr habt mich mit diesem Artikel und den dazu verfassten Kommentaren so zum lachen gebracht... Vielen Dank und Gott schütze Euch.
    Sonderpeter

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  8. Frau Weisband - ukrainische Universalgelehrte mit piratischen Wurzeln gilt in Fachkreisen (tm) inzwischen als universelle Weltendeuterin , bei Bäckmann durfte das staunende Volk erfahren wie die ehemalige Piratin die Welt sieht .

    ( man beachte : Alexander Kluge hat hin und wieder den Helge Schneider am Start - kürzlich als ISIS RA - ein ganz wunderbarer Kommentar zur Lage ( lnk bitte selber suchen ) .

    wäre ich ein Intellektueller würde ich die Lage als kafkaesk bezeichnen .

    Der Sepp , Reichsbildstellenleiter

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  9. @ Sepp: Nicht nur PIRATISCHE Wurzeln, sondern auch hehehe -wurzeln.

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  10. re Anonym : das wissen ja alle - deshalb wird brav andächtig gelauscht wenn W. von Maßnahmen schwadroniert - wer die Bäckmann-Sendung gesehen hat begreift : hier entscheidet entscheidet demnächst eine Diplompsüschologin über den Einsatz europäischer Männer .

    sie wurde 1987 geboren - da war ich Malocher und hatte Null pol. "Beteiligung" - auf wundersmae Weise wurde sie - völlig ohne Job und Ahnung durchgewunken .

    wir machen irgendwas falsch .

    die ANDEREN MACHEN DIE ARBEIT - Fräulein W. entscheidet .seit 1789 ist das so .

    ergo : macht was

    der Sepp

    stimmt - sie ist Jüdin ins Zufall - so wie beim Folterbefürworter Wollffssohn von der Bundeswehr

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  11. https://www.youtube.com/watch?v=o8ZPtGSpNLM

    Helge beim Matrixarbeitsamt

    ^^

    der Sepp

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  12. Frau Milzbrand soll augenscheinlich als neue verwirrte Petra Kelly aufgebaut werden. Die Schiene über die Piratten hat ja leider nicht funktioniert. Es stellt sich nun die Frage: Wer ist ihr Bastian?

    Antworten in diesem Thread erbeten!

    Beispielvorschläge: Christian Ulmen, Christoph Maria Herbst oder noch besser: Matthias Brandt.

    General kommt ja nicht in Frage, die sind in Schland ja ausgestorben.

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  13. UND : bitte alles auf Anfang : Schelsky lesen ( bis Montag )

    http://www.sezession.de/wp-content/uploads/2010/07/Wa%C3%9Fner_Autorenportrait-Helmut-Schelsky.pdf

    und :
    Die Arbeit tun die anderen. Klassenkampf und Priesterherrschaft der Intellektuellen.

    eines der wenigen lesenswerten Werke deutscher Denker seit `45

    der Sepp


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