Mittwoch, 17. September 2014

Schwere Vorwürfe: AfD zeigt ihr wahres Gesicht

Es war eine Orgie, bei der die vermeintlichen Wahlsieger von Thüringen und Brandenburg schon vorab ihr wahres Gesicht zeigten, wie Christoph Springer in den "Dresdner Neuesten Nachrichten" (DNN) enthüllt. Die neue Partei, nach eigenen Angaben eine bürgerliche politische Kraft, zeigt sich hier als das, was sie wirklich ist: eine entmenschte Kraft des Unmenschlichen, islamfeindlich und populistisch.

Die Vorwürfe gegen die AfD und deren Jugendorganisation, die "Junge Alternative", wiegen schwer. Nach Recherchen der DNN haben Mitglieder beider Organisationen nach einer Feier wegen ihres Erfolges bei den Landtagswahlen in Sachsen ihren Müll einfach nahe der Elbe liegen gelassen haben. Zudem attackierten sie einen jungen Mann, der die Rechtsnationalisten mehrfach unaufgefordert aufgefordert hatte, ihren Müll zu entsorgen.

"Ich saß auf der Brüstung des Pavillons, etwa acht von ihnen umstellten mich im Halbkreis, einer fing an, mich zu schubsen", erinnert sich der junge Radebeuler in der DNN. Schließlich habe einer der Täter seine Bierflasche über seinem Kopf ausgeleert. Dann kippte einer der AfDler den Grill in die Elbwiesen aus, die vor Jahren bereits ihren Status als Weltkulturerbe verloren hatten. Schließlich sei die Gruppe davongegangen.

Unter den zurückgelassenen Übrigbleibseln der Grillparty war eine rechteckige Torte mit dem AfD-Parteilogo, die wie der restliche Partymüll in einem blauen Sack zurückgelassen wurde. Der engagierte junge Mann schaute nach und fand Getränkereste, Flaschen und den Rest der Jubeltorte, die die Rechtspopulisten trotz des in Teilen Afrikas grassierenden Hungers nicht aufgegessen hatten.

Weder die "Junge Alternative Sachsen" in Leipzig noch die Dresdner AfD-Jugendkader wollte sich bislang zu den schweren Vorwürfen äußern.

12 Kommentare:

  1. Für die Auswärtigen: Der Skandal passierte am Glockenspielpavillon in Dresden. Der steht an der Elbe auf Höhe des berühmten Canalettoblicks. Der "Radebeuler" Kühne ist der Gründer des in der WIKIpedia weltbekannten Hospitality Clubs (de.wikipedia.org/wiki/Hospitality_Club) und war zu dem Zeitpunkt offenbar als Stadtführer mit ausländischen Gästen unterwegs. So ein Artikel kann geschäftsfördernd für seinen Couchsurfing-Dienst sein. Was tut man nicht alles, um in die Zeitung zu kommen - zur Not AfD-Bashing.
    Die Verantwortlichen aus Parteien- und Staatsführung müssen nur Obacht geben, daß der Heilige Popanz der Republik nicht ins Hintertreffen gerät.

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  2. Wer hat die junge Dame weggeworfen? Der Friedmann?

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  3. die hat sich schützend auf den müll geworfen! damit die afd keine tortenspuren beseitigen kann!

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  4. "Bier über den Kopf ausschütten", das erinnert doch an unselige Zeiten wo Frauen, Bier noch als Haarfestiger missbrauchten.

    Ich bin erschüttert und ein Stück weit traurig, über den Missbrauch des Bieres. Wer Bier missbraucht schmeißt auch Frauen in den Restmüll, statt in den Wertstoffsammelbehälter.



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  5. Ja und wohin entsorgt man nun die Frau. Genderinnen ans Werk.

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  6. "...wohin entsorgt man nun die Frau"

    Sofern es überhaupt eine Frau-In ist, gemäß Wiederverwertung in den gelben Sack, zu den Polyethylen_Innen.

    Übrigens ist das der Grund warum es keine gelben Burkas gibt.

    Die haben Angst bei den Polyethylen_Innen oder den Polystyrol_Innen zu landen.

    Andere Frage: Wie steht die AFD zum Gelben Sack. Hält sie die gesonderte Abfuhr des Mülls im Gelben Sack für ein Sackrament, plant sie womöglich braune Säcke um Nahtsieverpackungen zu reseikeln, oder geht ihr das alles am Sack vorbei.


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  7. re Afrika / "kulturzeit" :

    "humanitäriän crises " sagt die schwarze Weltmitbürgerin . J , Ebola , schlimme Sache .

    "muss uns interessieren" so die ganz lieb-weinerlich guckende Moderatorin .

    die Sonne geht ... ich reiße meine Pizzapackung auf ... fjordman , spon ppq ... lese was ...

    der Sepp

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  8. Es ist fürwahr ein Großskandal,
    dies Fotoshooting - ein Fanal.
    Die AfD sich gar nicht scheut
    ins Bild zu setzen, was uns reut,
    die reizende Ukrainerin
    mitten im Müll
    wo komm`n wir hin!
    Das ist ganz klar Diskriminierung
    und verlangt nach Internierung
    der AfDler Schranzen dort -
    sonst gibt es nächstens einen Mord.
    Die AfD in ihrem Lauf
    hält auch nicht der Claus Kleber auf.
    Und die Moral von der Geschicht:
    Ukrainerin im Müll geht nicht!

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  9. Wenn ich mir eine Anregung an die Herausgeber von ppq gestatten darf:

    Ich stelle höflich anheim in Erwägung zu ziehen, neben der bereits seit langem etablierten Rubrik "Zitate zur Zeit" eine Rubrik "Poem der Woche" bzw. "Poem des Monats" zu etablieren. Vielleicht würde das die Interaktivitätsrate, wie sich ja schon bei der "Ode an Putin" gezeigt hat, weiter steigern und ausgebaute Begeisterung bei den engagierten Lesern von ppq wecken.

    Ich bitte um wohlwollende Prüfung meiner Anregung und vergelt`s Gott für die erfreuliche und verdienstvolle Arbeit von ppq.

    "Stets schließ` in mein Gebet Sie ein, da können Sie versichert sein."

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  10. das hier ist ja von haus aus ein mitmachangebot - diese rubrik gefiele uns daher gut. wir lieben es aber, statt von einer serie, die regelmäßigkeit provoziert, von einer reihe zu sprechen, die eher lose auf- und abtaucht.
    wenn jemanden das dichten überkommt, kann er sein poem immer gern an politplatschquatsch@gmail.com senden! das wird dann berücksichtigt, sobald platz im internet ist

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  11. > ... der Moslem ...
    > mit einem zerbrochenen Bierglas
    Moslem mit Bierglas.
    Das gibt Ärger mit dem Mullah.

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  12. Das war der Beitrag von Propagandaschwein R.A.
    Sein Desinfo-Blog wertet dieses Verbrechen (wie alle anderen von unseren ausländischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern begangenen Gewaltverbrechen) übrigens als Beleg für National befreite Zonen, in denen Rechtsradikale als primitiver Haufen prügelwütiger Barbaren Ausländer und politische Feinde verprügeln.

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