Es waren unerträgliche Szenen, die sich da in der Silvesternacht vor dem Kölner Dom abspielten. Erlebnishungrige junge Frauen wurden angetanzt, beraubt, betatscht, Hintern wurden gekniffen, Slips heruntergerissen, es kam außerhalb des großen unvollendeten Gotteshauses zu Sex und Missbrauch wie sonst nur im Gebäude.
Bundesjustizminister Heiko Maas reicht es jetzt. Nachdem auch Kanzlerin Angela Merkel durch einen Sprecher "eine harte Antwort des Rechtsstaats" fordern ließ, hat der SPD-Politiker als unmittelbare Reaktion auf die Ereignisse von Köln, die sich ähnlich auch in Hamburg abspielten, eine Gesetzesinitiative zur Verabschiedung eines Übergriffverbotes angekündigt. "Die abscheulichen Übergriffe auf Frauen werden wir nicht hinnehmen", kündigte Maas an. Unterstützung kam von Nordrhein-Westfalens Innenminister Ralf Jäger (SPD), der betonte, dass er persönlich es nicht hinnehme, "dass sich nordafrikanische Männergruppen organisieren, um wehrlose Frauen mit dreisten sexuellen Attacken zu erniedrigen".
Maas sieht angesichts der Ereignisse von Köln, Hamburg und in anderen Städten die Notwendigkeit eines bundesweiten Verbotes sexueller Belästigungen. "Was da passiert, ist mehr als bedenklich. Jeder dieser Angriffe ist eine Attacke auf unsere Grundwerte", analysiert er. Schuld daran sei die durch Pegida aufgeheizte Atmosphäre. "Erst fallen die Hemmschwellen bei den Worten, anschließend folgen die Taten."
Während die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker eine Regelung fordert, nach der deutsche Frauen ab sofort eine Armlänge Abstand von Ausländern halten müssen, um unbeabsichtigen Sex zu verhindern, will das Bundesjustizministerium es Tätern durch ein gesetzliches Antatschverbot schwerer machen, ihrem dreisten Treiben nachzugehen. dazu sollen bundesweit sogenannte No-Go-Areas ausgewiesen werden, in denen die Polizei bei entsprechenden Anlässen gezielt Straftaten verfolgen werde. Zwar sei die Vielzahl der zuletzt öffentlich gewordenen Einzelfälle noch nicht staatsbedrohend, doch der Rechtsstaat müsse schon in diesem frühen Stadium des Staatszerfalls gegen "diese besorgniserregende Entwicklung vorgehen".
Wichtig sei jedoch, so Maas, dass nicht nur der Gesetzgeber reagiere. "Wir müssen alle unseren Teil dazu beitragen, dass das Klima nicht kippt". Die schweigende Mehrheit dürfe nicht länger schweigen und den Brandstiftern das Feld, den Domplatz oder den Kiez in St. Pauli überlassen. "Wir alle müssen öfter mal den Mund aufmachen und Haltung zeigen, als es in unserer Wohlstandsgesellschaft heute manchmal der Fall ist."
Bundesjustizminister Heiko Maas reicht es jetzt. Nachdem auch Kanzlerin Angela Merkel durch einen Sprecher "eine harte Antwort des Rechtsstaats" fordern ließ, hat der SPD-Politiker als unmittelbare Reaktion auf die Ereignisse von Köln, die sich ähnlich auch in Hamburg abspielten, eine Gesetzesinitiative zur Verabschiedung eines Übergriffverbotes angekündigt. "Die abscheulichen Übergriffe auf Frauen werden wir nicht hinnehmen", kündigte Maas an. Unterstützung kam von Nordrhein-Westfalens Innenminister Ralf Jäger (SPD), der betonte, dass er persönlich es nicht hinnehme, "dass sich nordafrikanische Männergruppen organisieren, um wehrlose Frauen mit dreisten sexuellen Attacken zu erniedrigen".
Maas sieht angesichts der Ereignisse von Köln, Hamburg und in anderen Städten die Notwendigkeit eines bundesweiten Verbotes sexueller Belästigungen. "Was da passiert, ist mehr als bedenklich. Jeder dieser Angriffe ist eine Attacke auf unsere Grundwerte", analysiert er. Schuld daran sei die durch Pegida aufgeheizte Atmosphäre. "Erst fallen die Hemmschwellen bei den Worten, anschließend folgen die Taten."
Während die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker eine Regelung fordert, nach der deutsche Frauen ab sofort eine Armlänge Abstand von Ausländern halten müssen, um unbeabsichtigen Sex zu verhindern, will das Bundesjustizministerium es Tätern durch ein gesetzliches Antatschverbot schwerer machen, ihrem dreisten Treiben nachzugehen. dazu sollen bundesweit sogenannte No-Go-Areas ausgewiesen werden, in denen die Polizei bei entsprechenden Anlässen gezielt Straftaten verfolgen werde. Zwar sei die Vielzahl der zuletzt öffentlich gewordenen Einzelfälle noch nicht staatsbedrohend, doch der Rechtsstaat müsse schon in diesem frühen Stadium des Staatszerfalls gegen "diese besorgniserregende Entwicklung vorgehen".
Wichtig sei jedoch, so Maas, dass nicht nur der Gesetzgeber reagiere. "Wir müssen alle unseren Teil dazu beitragen, dass das Klima nicht kippt". Die schweigende Mehrheit dürfe nicht länger schweigen und den Brandstiftern das Feld, den Domplatz oder den Kiez in St. Pauli überlassen. "Wir alle müssen öfter mal den Mund aufmachen und Haltung zeigen, als es in unserer Wohlstandsgesellschaft heute manchmal der Fall ist."
Nur Vorsicht, das der Schwachsinn welcher in der Politik veröffentlicht wird, nicht auf eure Seite übergreift!
AntwortenLöschenFrohes 2016.
Die schlimmsten Nasis fordern gar eine Integrationspflicht für Migranten, und outen sich ganz nebenbei, dass sie es 50 Jahre zu fordern vergassen.
AntwortenLöschenGlöckner von Notrejulia, oder so... diese Nasi!
Freunde, ich befürchte, wir werden von Irren regiert, die von Irren gewählt wurden, und gegen so ein Mehrheitsbollwerk impertinenter ignoranter Arroganz ist nur sehr sehr schwer anzukommen. Mit Vernunft-Argumenten schon mal garnicht, denn wo rohe Gefühle sinnlos walten, kann kein Kopf das Wissen halten ... oder so ähnlich.
AntwortenLöschenTypisch mal wieder diese quasi hirntoten Verhaltensempfehlungen aus der Polituschi-Klapsmühle, als wären all die brutal belästigten Frauen zu dicht an diese lüsterne Verbrecherarmee heran getanzt. Und unser Rotsocken-Maasmännchen sieht durch seine SPD-Klobrille wieder mal nur Pegida als Schuldigen.
Diese angeblich bösen Dunkeldeutschen sorgen aus Sicht dieses Sozen-Geisteszwerges trotz der eindeutig von ihnen verursachten Klimaerwärmung vermutlich auch für das aktuelle frostige Schnee- und Eisintermezzo, von dem trotz Januar und langer Vorwarnung viele Deutsche mal wieder total überrascht wurden. Ja, wurden denn keine Warnschilder für unsere hochintelligenten Schildbürger aufgestellt? Aber bitte mit arabischen Untertiteln, damit unsere fachkräftige Bereicher auch was mitbekommen, sofern sie keine Analphabeten sind.
Nun denn, unser oberster Paranoiagrafenhüter hat nun ein Machtwort gesprochen und allen exotischen Kriminellen nochmal deutlich klar gemacht, dass Muddis Rächzzstatt sowas nicht dulden sondern bestrafen wird. Sofern unsere alternativlos geschrumpfte Polizei die Täter überhaupt ermitteln und überführen kann, oder danach nicht irgend ein Samtpfötchenrichter mit pädagogisch besonders wertvollem Gutmenschensyndrom sie wieder mit einem tadelnden DUdudu und der zwanzigsten Bewährungsauflage zurück in die Integrations-Freiheit schickt, wo sie dann schnell neue Opfer finden können. Wie in bitischen Rotherham will schließlich auch bei uns niemand in Verdacht geraten, ein Rassist zu sein, weil er Ausländer verurteilt und lässt sie darum lieber juristisch unbelästigt über die Einheimischen herfallen.
Tja, so farbig geht es zu in Merkels Buntland. Und ich denke, da wird zukünftig noch mehr zugehen. Schließlich gilt bei uns wegen der neuen vielfältigen Einfalt ja: Soooo muss Tolleranz!
Bin mal gespannt, wann Maas die Zerstörerin des Rechtsstaates, eine gewisse Merkel, verhaften lässt, und sich selbst gleich mit.
AntwortenLöschen„Integrationspflicht“? Wenn man nicht mal die Einhaltung der Gesetze durchsetzen kann, wie will man eine Integrationspflicht durchsetzen? Keinem, der sich demonstrativ nicht integriert, wird das geringste passieren. Dummes Gequatsche das alles.
@eppendorfer: "Freunde, ich befürchte, wir werden von Irren regiert, die von Irren gewählt wurden" ist ein eindruck, der sich so aufdrängt, das ich jeden tag alle hände voll zu tun habe, ihn abzuwehren.
AntwortenLöschenman kommt sich allmählöich vor wie in einem absurden theaterstück
Es ist ja noch gar nicht so lange her, da wurde der Chef das sachsen-anhaltinischen Philologenverbandes wegen seiner Warnungen vor eben jener Entwicklung (http://www.tagesspiegel.de/politik/landeschef-des-philologen-verbands-sachsen-anhalt-lehrer-vertreter-warnt-maedchen-vor-sex-mit-muslimen/12556038.html) öffentlich runter geputzt. Da scheint sich jetzt aber niemand mehr dran erinnern zu wollen.
AntwortenLöschenWas heißt denn hier "Integrationspflicht"? Araber, Schwarzafrikaner und Asiaten sind nun mal keine Deutschen und können nicht zu solchen umgevolkt werden. Die Restdeutschen jedoch sollten ihren Beitrag leisten, z.B. indem sich die Frauen züchtig bekleiden, statt die Neubürger sinnlos zu provozieren. "Wir müssen die in der deutschen Gesellschaft erarbeiteten Anstandsregeln überdenken", hieß es zurecht.
AntwortenLöschenAuch die Pegida gehört verboten, sät sie doch Misstrauen, Frustration und Wut unter der ausländisch-stämmigen Mehrheitsbevölkerung der unter 40-Jährigen.
Integration ist keine Einbahnstraße!
"man kommt sich allmählich vor wie in einem absurden theaterstück"
AntwortenLöschenIonesco
Apropos, was machen die Brüste ?
"Wir alle müssen öfter mal den Mund aufmachen und Haltung zeigen, als es in unserer Wohlstandsgesellschaft heute manchmal der Fall ist."
AntwortenLöschenIch fürchte,wenn wir alle mal richtig den Mund aufmachen wird er bereuen uns aufgefordert zu haben