Montag, 4. Juli 2016

Zensur: Wie die EU Junckers Alien-Geständnis löschte

Er hat es gesagt. Es gibt Beweise. Beweise aber, die EU schnell aus dem offiziellen Protokoll löschen ließ. Erstmals hat mit Jean-Claude Juncker einer der Führer der westlichen Welt sich öffentlich nicht nur zur Existenz Außerirdischer bekannt, sondern auch zugegeben, dass die "Führer anderer Planeten" insbesondere die EU genau beobachten.

Aber kam war die Nachricht in der Welt, drehte die EU die Uhren zurück. Was in Videoaufzeichnungen zu hören und in Nachrichtenmagazinen nachzulesen ist, findet sich nicht mehr in den Protokollen der Rede, die Juncker zum Thema Bedrohung Europas durch fremde Mächte hielt.

"Der Horizont erwartet uns und wir fliegen in Richtung der Horizonte und diese Horizonte sind die von Europa und des ganzen Planeten", hatte der starke Mann der EU programmatisch gesagt. Um seine nun hellwachen Parlamentskollegen in Brüssel anschließend zu warnen: "Sie müssen wissen, dass jene, die uns von Weitem beobachten, beunruhigt sind. Ich habe gesehen und gehört, dass Führer anderer Planeten beunruhigt sind, weil sie sich dafür interessieren, welchen Weg die Europäische Union künftig einschlagen wird. Und deshalb sollten wir die Europäer und jene, die uns von außen beobachten, beruhigen."

Im später erstellten offiziellen Protokoll, das nur auf Englisch vorliegt, liest sich die Passage so: "Make no mistake, those who are watching us from afar are concerned. I have met and listened to several leaders. They are very worried because they are wondering about the course the European Union will take. So we must reassure Europeans and those who are watching us from further away."

Völlig anderer Text. Keine Planeten mehr, keine Außerirdischen, keine Führer fremder Sterne. Keine Treffen mit Abgesandten aus dem All, die sich Sorgen machen um den Kurs der EU.

Die EU hat sich die Warnung offenbar zu Herzen genommen. Vor die Wahl gestellt, die Realität zu schildern und sich mit fremden, womöglich finstren Mächten anzulegen, oder Zuflucht zu suchen in einer selbstgemachten Wirklichkeit, hat sie sich entschieden.

Ohne zu Zögern.

6 Kommentare:

  1. Ich weiß nicht, ein lahmer Drecksplanet ist das. Ich habe nicht das geringste Mitleid.

    AntwortenLöschen
  2. Erinnert an den "Stahlfront"-Roman, nach welchem Aliens die Menschheit infiltrierten. Mit Gehirnimplantaten zwingen sie angeblich Politiker und einflußreiche Persönlichkeiten der Wirtschaft unter ihre Gewalt.
    http://www.berliner-zeitung.de/neurechte-science-fiction-romane-versetzen-die-szene-in-aufruhr-wehrmacht-im-weltall-15630182

    AntwortenLöschen
  3. Passend zum heutigen Unabhängigkeitstag brauchen wir eine GANZ andere Willkommenskultur den Führern anderer Planeten gegenüber!
    https://www.youtube.com/watch?v=eVBso8PlNzo

    AntwortenLöschen
  4. schade, ich würde gern "gefällt mir" drücken, aber das haben sie wieder nicht bei ppq

    AntwortenLöschen
  5. >Mit Gehirnimplantaten zwingen sie angeblich Politiker
    >und einflußreiche Persönlichkeiten der Wirtschaft
    >unter ihre Gewalt.

    Ich bin mir absolut sicher, dass der manifeste Hanswurst J.-C. Juncker nicht unter dem Einfluss einer außerirdischen Superintelligenz steht. Es spricht alles dagegen.

    AntwortenLöschen

Richtlinien für Lesermeinungen: Werte Nutzer, bitte beachten Sie bei ihren Einträgen stets die Maasregeln und die hier geltende Anettekette. Alle anderen Einträge werden nach den Vorgaben der aktuellen Meinungsfreiheitsschutzgesetze entschädigungslos gelöscht. Danke.