Absage an die selbsternannten Erklärer 2018: Der "Tagesspiegel" stellt klar, dass gesellschaftliche Stabilität keine quertreiberischen Listen verträgt. |
Mehr als hunderttausend Unterschriften unter die fremdenfeindliche, dem Hass und einer falsch verstandenen vermeintlichen "Rechtsstaatlichkeit" verpflichteten "Erklärung 2018" zeigen, dass alle Maßnahmen zum Meinungsfreiheitsschutz, die die Bundesregierung in der Vergangenheit eingeleitet hat, bislang nicht ausreichen, um Deutschland vor der Verführung durch Feinde der Offenheit und der globalen Solidarität zu schützen.
Als genüge es nicht, dass führende deutsche Zeitungsredaktionen und ausgewählte Leser von weltweit verbreiteten Leitmedien den Bemühungen von Sarrazin, Broder, Tellkamp, Langsfeld und Co., die Gesellschaft zu spalten, eine klare Absage erteilt haben, halten die Drahtzieher weiter an ihren Plänen fest. Deutschland soll sich in einer jener Länder verwandeln, die aus kurzsichtigem Eigeninteresse zu Schikanen gegen Geflüchtete greifen, um diese "abzuschrecken", wie es heißt.
"Besorgnis erregende Bürger", wie die frühere Greenpeace-Kampagnenleiterin Caroline Fetscher im Berliner "Tagesspiegel" schreibt. Alte Männer und alte Frauen, die dem alten deutschen Rassismus eine bürgerliche Fassade geben, um mit "ihrem Verdruss, ihrer Furcht, ihrem Missvergnügen" (Fetscher) bald auch noch den Petitionsausschuss des Bundestages zu belästigen, der weiß Gott anderes zu tun hätte als einen durch "schrankenlose Migration eingetretenen Kontrollverlust" (Erklärung 2018) pro forma in einer oder zwei Sitzungen zu erörtern.
Doch es gibt zum Glück auch positive Folgen der extremistischen Aufwallung der Mitte, die völkische, radikale, extreme, extremistische und, ja, wenige Tage vor dem 129. Geburtstag von Adolf Hitler, der in der "Erklärung" nicht einmal erwähnt wird, geschweige denn, dass die Initiatoren sich in deutlichen Worten von ihm distanzieren, nationalistische Inhalte in leicht konsumierbaren knappen Sätzen transportiert. Stattdessen, Caroline Fetscher wird hier zum Glück hellhörig, geht es um die „Wiederherstellung“ einer rechtsstaatlichen Ordnung - wer da nicht sofort an das „Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“ denkt, das 1933 Juden und Oppositionelle aus ihren Posten warf, hat die "Erklärung 2018" fast schon selbst unterschrieben.
Auch nicht schlecht, denn so wissen die zuständigen Behörden gleich, "wes` Geistes Kind" (Berliner Zeitung die sind, die hier in dürren Zeilen eine Kommission glauben verlangen zu können, die aufklärt, wie die Regierung einen angeblichen „Kontrollverlust“ zulassen konnte, der zu "schrankenloser Einwanderung" führte. Die gab es nie, denn natürlich sind auch 1,5 Millionen Neuankömmlinge im Jahr keine endlos große, sondern eine eben auf 1,5 Millionen begrenzte Gruppe, die sich ihre "Obergrenze" quasi selbst mitbringt.
Die zu leugnen, wie es die Unterzeichner der Erklärung tun, ist perfide, sagt aber, wie Fetscher formuliert, "viel über die Unterzeichner". Deren Namen nun endlich aufgelistet zu haben sei "ein kostbares Geschenk", denn die Liste "holt die Trolle und Grollenden aus ihren verstreuten Nischen ans Licht und liefert der Politik wie der empirischen Sozialwissenschaft einen Schatz an Datenmaterial, der sich anders kaum je hätte heben lassen" (Tagesspiegel).
Musste die Staatssicherheit der DDR noch aktiv forschen und mühsam hunderttausende Spitzel führen, um herauszubekommen, wer im Lande wie staatsfeindlich dachte, so liefern sich die erklärten Gegner der Regierung nun selbst ans Messer. "Mit der anschwellenden Liste wird, wie einst Negative in der Entwicklerflüssigkeit, ein ganzes, neues Milieu sichtbar, samt Berufen, Lebensläufen, Publikationen, Websites, Aspirationen und Frustrationen", frohlockt die frühere Chefredakteurin der Lobby-Zeitschrift "Greenpeace-Magazin".
Ein Datenmaterial aus Selbstbekenntnissen, das den zuständigen Behörden erstmals Gelegenheit gibt, die fragwürdigen Miesepeter, Kritikaster und Meckerer künftig genau im Auge zu behalten und sie im Ernstfall entsprechend zu sanktionieren. "Immerhin rund 2000 der nun angeblich 80 000 Unterzeichner tauchen mit Namen auf", freut sich Caroline Fetscher, die sofort begonnen hat, die betreffenden Selbststeller zu überprüfen.
"Je mehr der Namen man im Netz antippt, auch solche der Akademiker, desto mehr alarmistisches und idiosynkratisches Material drängt hervor", analysiert sie. "Idiosynkrasie" meint „Eigentümlichkeit“, im Falle einer Person soetwas wie Summe aller Charaktereigenschaften - hier widerrechtlich ausgeführt auf Kosten der gerade derzeit so notwendigen gesellschaftlichen Stabilität! Hoch sei nicht nur der Anteil Ostdeutscher, sondern auch der Anteil derer, die angeben, auf kreativem Terrain tätig zu sein. "Es gibt 213 Autoren, 62 Publizisten, 58 Journalisten, 32 Blogger, 22 Übersetzer und 20 Schriftsteller. 53 nennen sich Berater."*
"Was sie allerdings wirklich sind, daran gibt es keinen Zweifel: "Die wahren Sorgenkinder unserer Republik." Ohne jede gesetzliche Grundlage oder amtliche Genehmigung fahndeten diese Leute "aus heterogenen, zerfallenden Milieus heraus nach Sündenböcken wie „Merkel“, „Islam“, „Euro“ oder „ungesicherte Grenzen“ in einer grenzenlos globalen Welt", die akzeptiert werden muss, wie sie nun einmal ist. Denn das ist bekannt: Der Mensch als Bürger und Wähler hat real keine Möglichkeit, irgendeinen Einfluss auf den Gang der Dinge zu nehmen. Es läuft, wie es läuft, alternativlos und klug begleitet von weitsichtigen Kommentaren.
Wer das nicht endlich begreifen will, dem muss es bei nächster Gelegenheit beigebracht werden. Die Namen und Adressen derer, die dazu einer Gefährderansprache bedürfen, sind ja nun bekannt.
*Ganz typisch: Auf der neuen Gegenliste „Reflektierte Vielfalt statt nationaler Homogenität“ sind es nur zwei, die aber nennen sich nicht nur so, sie sind Berater.
Als genüge es nicht, dass führende deutsche Zeitungsredaktionen und ausgewählte Leser von weltweit verbreiteten Leitmedien den Bemühungen von Sarrazin, Broder, Tellkamp, Langsfeld und Co., die Gesellschaft zu spalten, eine klare Absage erteilt haben, halten die Drahtzieher weiter an ihren Plänen fest. Deutschland soll sich in einer jener Länder verwandeln, die aus kurzsichtigem Eigeninteresse zu Schikanen gegen Geflüchtete greifen, um diese "abzuschrecken", wie es heißt.
"Besorgnis erregende Bürger", wie die frühere Greenpeace-Kampagnenleiterin Caroline Fetscher im Berliner "Tagesspiegel" schreibt. Alte Männer und alte Frauen, die dem alten deutschen Rassismus eine bürgerliche Fassade geben, um mit "ihrem Verdruss, ihrer Furcht, ihrem Missvergnügen" (Fetscher) bald auch noch den Petitionsausschuss des Bundestages zu belästigen, der weiß Gott anderes zu tun hätte als einen durch "schrankenlose Migration eingetretenen Kontrollverlust" (Erklärung 2018) pro forma in einer oder zwei Sitzungen zu erörtern.
Doch es gibt zum Glück auch positive Folgen der extremistischen Aufwallung der Mitte, die völkische, radikale, extreme, extremistische und, ja, wenige Tage vor dem 129. Geburtstag von Adolf Hitler, der in der "Erklärung" nicht einmal erwähnt wird, geschweige denn, dass die Initiatoren sich in deutlichen Worten von ihm distanzieren, nationalistische Inhalte in leicht konsumierbaren knappen Sätzen transportiert. Stattdessen, Caroline Fetscher wird hier zum Glück hellhörig, geht es um die „Wiederherstellung“ einer rechtsstaatlichen Ordnung - wer da nicht sofort an das „Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“ denkt, das 1933 Juden und Oppositionelle aus ihren Posten warf, hat die "Erklärung 2018" fast schon selbst unterschrieben.
Auch nicht schlecht, denn so wissen die zuständigen Behörden gleich, "wes` Geistes Kind" (Berliner Zeitung die sind, die hier in dürren Zeilen eine Kommission glauben verlangen zu können, die aufklärt, wie die Regierung einen angeblichen „Kontrollverlust“ zulassen konnte, der zu "schrankenloser Einwanderung" führte. Die gab es nie, denn natürlich sind auch 1,5 Millionen Neuankömmlinge im Jahr keine endlos große, sondern eine eben auf 1,5 Millionen begrenzte Gruppe, die sich ihre "Obergrenze" quasi selbst mitbringt.
Die zu leugnen, wie es die Unterzeichner der Erklärung tun, ist perfide, sagt aber, wie Fetscher formuliert, "viel über die Unterzeichner". Deren Namen nun endlich aufgelistet zu haben sei "ein kostbares Geschenk", denn die Liste "holt die Trolle und Grollenden aus ihren verstreuten Nischen ans Licht und liefert der Politik wie der empirischen Sozialwissenschaft einen Schatz an Datenmaterial, der sich anders kaum je hätte heben lassen" (Tagesspiegel).
Musste die Staatssicherheit der DDR noch aktiv forschen und mühsam hunderttausende Spitzel führen, um herauszubekommen, wer im Lande wie staatsfeindlich dachte, so liefern sich die erklärten Gegner der Regierung nun selbst ans Messer. "Mit der anschwellenden Liste wird, wie einst Negative in der Entwicklerflüssigkeit, ein ganzes, neues Milieu sichtbar, samt Berufen, Lebensläufen, Publikationen, Websites, Aspirationen und Frustrationen", frohlockt die frühere Chefredakteurin der Lobby-Zeitschrift "Greenpeace-Magazin".
Ein Datenmaterial aus Selbstbekenntnissen, das den zuständigen Behörden erstmals Gelegenheit gibt, die fragwürdigen Miesepeter, Kritikaster und Meckerer künftig genau im Auge zu behalten und sie im Ernstfall entsprechend zu sanktionieren. "Immerhin rund 2000 der nun angeblich 80 000 Unterzeichner tauchen mit Namen auf", freut sich Caroline Fetscher, die sofort begonnen hat, die betreffenden Selbststeller zu überprüfen.
"Je mehr der Namen man im Netz antippt, auch solche der Akademiker, desto mehr alarmistisches und idiosynkratisches Material drängt hervor", analysiert sie. "Idiosynkrasie" meint „Eigentümlichkeit“, im Falle einer Person soetwas wie Summe aller Charaktereigenschaften - hier widerrechtlich ausgeführt auf Kosten der gerade derzeit so notwendigen gesellschaftlichen Stabilität! Hoch sei nicht nur der Anteil Ostdeutscher, sondern auch der Anteil derer, die angeben, auf kreativem Terrain tätig zu sein. "Es gibt 213 Autoren, 62 Publizisten, 58 Journalisten, 32 Blogger, 22 Übersetzer und 20 Schriftsteller. 53 nennen sich Berater."*
"Was sie allerdings wirklich sind, daran gibt es keinen Zweifel: "Die wahren Sorgenkinder unserer Republik." Ohne jede gesetzliche Grundlage oder amtliche Genehmigung fahndeten diese Leute "aus heterogenen, zerfallenden Milieus heraus nach Sündenböcken wie „Merkel“, „Islam“, „Euro“ oder „ungesicherte Grenzen“ in einer grenzenlos globalen Welt", die akzeptiert werden muss, wie sie nun einmal ist. Denn das ist bekannt: Der Mensch als Bürger und Wähler hat real keine Möglichkeit, irgendeinen Einfluss auf den Gang der Dinge zu nehmen. Es läuft, wie es läuft, alternativlos und klug begleitet von weitsichtigen Kommentaren.
Wer das nicht endlich begreifen will, dem muss es bei nächster Gelegenheit beigebracht werden. Die Namen und Adressen derer, die dazu einer Gefährderansprache bedürfen, sind ja nun bekannt.
*Ganz typisch: Auf der neuen Gegenliste „Reflektierte Vielfalt statt nationaler Homogenität“ sind es nur zwei, die aber nennen sich nicht nur so, sie sind Berater.
Ich interpretiere diesen Artikel als eine bitterböse Satire auf den Pawlow'schen Reflex der Gutmenschen. Dies ist mir allerdings erst beim zweiten Lesen gelungen.
AntwortenLöschen.
AntwortenLöschenDie Vernichtungskriege
der "OST A. Merkels Wertegemeinschaft"
diese „US/GB Westliche Welt Massen-Demokratie"
(Irak • Libyen • Syrien • Ukraine • Jemen • ... • Massen-Experimente • ...)
wie am 20 Feb. 18
ein Harvard-Professor Yascha Mounk in einem Interview in der ARD erklärte:
„dass *wir* hier ein historisch einzigartiges Experiment wagen,
und zwar eine "monoethnische monokulturelle Demokratie"
in eine "multiethnische" zu verwandeln“.
dass ist die - G E N O Z I D E - Vernichtung gewachsener Kulturen/Völker
wie in Europa/DE - durch eine _ B i - K U L T U R E L L E _ "Sozialstaat-Invasion"
Exitus der (Europäischen) DE Völker ... und Rechtswidrig!
.
- Das Völkerrecht - seit den Anfängen "des Westfälischen Frieden 1648"
steht Rechtlich - Völkerrechtlich - Höherwertig als die (Freiwilligkeit) der Menschenrechte.
Art. 4
1. Jeder Mensch hat das Recht, in Frieden, Sicherheit und Würde in seiner Wohnstätte,
in seiner Heimat und in seinem Land zu verbleiben.
2. Niemand darf dazu gezwungen werden, seine Wohnstätte zu verlassen
Art. 5
Die Besiedlung eines besetzten oder umstrittenen Gebiets durch die
Besatzungsmacht bzw. die es faktisch beherrschende Macht mit Teilen ihrer eigenen
Zivilbevölkerung, sei es durch Transfer oder Anreize, ist rechtswidrig.
Art. 6
Jegliche Praxis oder Politik, die das Ziel oder den Effekt hat, die demographische
Zusammensetzung einer Region, in der eine nationale, ethnische, sprachliche oder
andere Minderheit oder eine autochthone Bevölkerung ansässig ist, zu ändern,
sei es durch Vertreibung, Umsiedlung und/oder durch die Sesshaftmachung von Siedlern
oder eine Kombination davon, ist rechtswidrig.
Art. 7
Bevölkerungstransfers oder -austausche können nicht durch internationale
Vereinbarungen legalisiert werden... wenn sie grundlegende Bestimmungen der
Menschenrechte oder zwingenden Normen des Völkerrechts verletzen.
http://www.z-g-v.de/zgv/fakten-und-hintergruende/internationale-dokumente/
herzliche Grüße
skadenz
Hallo Skadenz,
AntwortenLöschenich wäre dankbar, zu erfahren, in welchem Gesetz/Vertrag pp. diese Artikel stehen.
Kannte Vergleichbares bisher nur aus den "Völkermord"-Definitionen der UN als "Verhindern der Reproduktion ansässiger Bevölkerung" (sinngemäß), die als durch "Mischehen" gegeben (für manche) herbeigeredet werden muss, da ihre Offensichtlichkeit bestritten wird.
Meiner Erinnerung nach hat man das China bezüglich Tibets vorgeworfen, da dort angeblich massenhaft chinesische Männer angesiedelt und die "Mischehen" gefördert wurden.
Leider bin ich keine Buchhalternatur und habe nicht für alles, was ich weiß, Quellen zur Hand.
ich beziehe mich bei der Aussage,
AntwortenLöschenauf die Artikel bei der Wkipedia ...
zu "Völkerecht"
https://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6lkerrecht
zu "Charta der Vereinten Nationen"
https://de.wikipedia.org/wiki/Charta_der_Vereinten_Nationen
zu "Vereinte Nationen"
https://de.wikipedia.org/wiki/Vereinte_Nationen#Allgemeine_Erkl%C3%A4rung_der_Menschenrechte
zu "Menschenrechte"
https://de.wikipedia.org/wiki/Menschenrechtsabkommen
... und der bereits verlinken Stiftung "Zentrum gegen Vertreibung"
http://www.z-g-v.de/zgv/unsere-stiftung/
Wie bei jedem Recht ... braucht es einen Kläger, einen Richter, eine "Macht" die das Recht dann durchsetzen kann.
Zu meiner Schulzeit wurde da der "Internationale Strafgerichtshof" in "Den Haag" - als Institution bestimmt, hat sich meiner Meinung nach aber zu den POSSEN (ex) Jugoslawien selbst, als Instrument einer ("Willkür-Macht" - die auch das Völkerrecht NICHT mehr anerkennen will)
als "Willfähigen des Diktats/Unrecht" Diskreditiert.
Und dann gibt es noch
Die "Kuala Lumpur War Crimes Commission" oder kurz KLWCC (deutsch: Kuala-Lumpur-Kriegsverbrecherkommission)
https://de.wikipedia.org/wiki/Kuala_Lumpur_War_Crimes_Commission
die aber wohl eher "Symbolisches Recht" sprechen kann.
Und die Erkenntnis,
es fehlt die - Macht - die "Das Recht" dann durchsetzten könnte!
(und da sind wir bei`m wichtigsten Thema - "Massen-Demokratie = Links-Faschismus = Katholizismus & Ablasshandel" ... und die Erschaffung der "Westliche Welt Massen-Demokratie" ... http://homment.com/Voila )
"Rechtssysteme in/von Gesellschaften" (in dem man lebt) muss man anerkennen - Wir erleben es im eigenem Land (seit `90) - durch Insubordination,
lässt sich selbst eine der (ex) führenden Industrienationen, in ein "Dritte Welt Land" umwandeln.
(erst einmal vor der eigenen Haustür kehren! ... )
herzliche Grüße
skadenz
>und da sind wir bei`m wichtigsten Thema<
AntwortenLöschenApostrophe sind hin und wieder überflüssig, und mindern auch manchmal den Wert an und für sich richtiger Aussagen.