Begrüßungsaugust bei Youtube: Peter Altmaier zeigt künftigen Arbeitskräften sein freundlichstes Gesicht. |
Er selbst, der Wirtschaftsminister, wirft auf der Startseite sein ganzes Gewicht in die Waagschale. „Make it in Germany“, fordert Peter Altmaier, das freundliche Gesicht Deutschlands auf dem „zentralen Informationsportal der Bundesregierung für alle Fragen rund um das Thema Einwanderung nach Deutschland“ (Zitat), das seit 2012 völlig unbeachtet im Internet steht.
Geht es nach dem Zahlen, die die Seite beim Bemühen produziert, „weltweit Fachkräfte dafür zu begeistern, in Deutschland zu arbeiten“, dann sieht die Zukunft düster aus: make-it-in-germany.de liegt nach sechs Jahren harter Arbeit bei den Besucherzahlen gleichauf mit aufstehen.de, der Internetseite des inzwischen gescheiterten Versuches, alle linken Kräfte Deutschlands unter Führung von Sahra Wagenknecht wiederzuvereinen.
Dabei bietet "das Portal der deutschen Bundesregierung für Fachkräfte aus dem Ausland“ (Zitat) alles, was das Herz begehrt. Beim angeschlossenen Youtube-Kanal spricht Peter Altmaier in mehreren Fremdsprachen zu einem nicht existierenden Publikum. Eine Hotline namens „Arbeiten und Leben in Deutschland“ öffnet den Zugang zur Bundesagentur für Arbeit und dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge. „Darüber hinaus verfügt „Make it in Germany“ über ein starkes Partnernetzwerk“, werben die Initiatoren, die für eine „Kultur in Politik, Gesellschaft, Verwaltung und Unternehmen“ stehen, „die zum Bleiben in Deutschland einlädt“.
Entsprechend sind die meisten Menschen, die sich für „Make it in Germany" interessieren, auch schon hier. Etwa ein Drittel der Besucher der Seite klickt sich nicht aus dem Ausland durchs Angebot, um mal zu schauen, was Deutschland so zu bieten hat. Sondern aus dem Inland, wo sie das „moderne und vielfältige Bild von Deutschland“, das die Bundesregierung hier zeigen will, um „die Bundesrepublik als sympathisches und weltoffenes und damit für qualifizierte Fachkräfte attraktives Land zu präsentieren“ eigentlich auch gut vor der Haustür anschauen könnten.
Sie aber sind es, die make-it-in-germnay.com so erfolgreich machen: Von den Besucherzahlen her ist die Einwanderungsseite dem Soester Anzeiger, der Esslinger Zeitung ("Über 300 Lehrstellen in Esslingen unbesetzt") und fast sogar auch dem "Mallorca Magazin" ebenbürtig. Leicht übertrifft sie sogar den "Landfunker", den "Schuhkurier" und das werbefreie Mitmachangebot politplatschquatsch.com.
Kein Wunder bei Ratschlägen wie "German language skills improve your chances on the German", ohne die kaum ein Zuwanderer sich nach Deutschland trauen würde, weil er ja nicht wüsste, ob es besser ist, ein bisschen Deutsch zu können oder doch, es nicht zu beherrschen.
Die Perle des flippigen, coolen und Angebot bleibt aber in jedem Fall die Sammlung an aufwendig und oft mehrsprachig produzierten Videos, die das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie zu einem echten Online-Giganten machen: Altmaiers Einladungsfilme kommen schon nach einer Woche auf über hundert Zuschauer, die meisten anderen, die Erfolgsgeschichten aus der neuen Heimat erzählen, wurden in acht Monaten bereits von fünfzig oder sogar siebzig Leuten gesehen.
Geht es nach dem Zahlen, die die Seite beim Bemühen produziert, „weltweit Fachkräfte dafür zu begeistern, in Deutschland zu arbeiten“, dann sieht die Zukunft düster aus: make-it-in-germany.de liegt nach sechs Jahren harter Arbeit bei den Besucherzahlen gleichauf mit aufstehen.de, der Internetseite des inzwischen gescheiterten Versuches, alle linken Kräfte Deutschlands unter Führung von Sahra Wagenknecht wiederzuvereinen.
Dabei bietet "das Portal der deutschen Bundesregierung für Fachkräfte aus dem Ausland“ (Zitat) alles, was das Herz begehrt. Beim angeschlossenen Youtube-Kanal spricht Peter Altmaier in mehreren Fremdsprachen zu einem nicht existierenden Publikum. Eine Hotline namens „Arbeiten und Leben in Deutschland“ öffnet den Zugang zur Bundesagentur für Arbeit und dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge. „Darüber hinaus verfügt „Make it in Germany“ über ein starkes Partnernetzwerk“, werben die Initiatoren, die für eine „Kultur in Politik, Gesellschaft, Verwaltung und Unternehmen“ stehen, „die zum Bleiben in Deutschland einlädt“.
Entsprechend sind die meisten Menschen, die sich für „Make it in Germany" interessieren, auch schon hier. Etwa ein Drittel der Besucher der Seite klickt sich nicht aus dem Ausland durchs Angebot, um mal zu schauen, was Deutschland so zu bieten hat. Sondern aus dem Inland, wo sie das „moderne und vielfältige Bild von Deutschland“, das die Bundesregierung hier zeigen will, um „die Bundesrepublik als sympathisches und weltoffenes und damit für qualifizierte Fachkräfte attraktives Land zu präsentieren“ eigentlich auch gut vor der Haustür anschauen könnten.
Sie aber sind es, die make-it-in-germnay.com so erfolgreich machen: Von den Besucherzahlen her ist die Einwanderungsseite dem Soester Anzeiger, der Esslinger Zeitung ("Über 300 Lehrstellen in Esslingen unbesetzt") und fast sogar auch dem "Mallorca Magazin" ebenbürtig. Leicht übertrifft sie sogar den "Landfunker", den "Schuhkurier" und das werbefreie Mitmachangebot politplatschquatsch.com.
Kein Wunder bei Ratschlägen wie "German language skills improve your chances on the German", ohne die kaum ein Zuwanderer sich nach Deutschland trauen würde, weil er ja nicht wüsste, ob es besser ist, ein bisschen Deutsch zu können oder doch, es nicht zu beherrschen.
Die Perle des flippigen, coolen und Angebot bleibt aber in jedem Fall die Sammlung an aufwendig und oft mehrsprachig produzierten Videos, die das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie zu einem echten Online-Giganten machen: Altmaiers Einladungsfilme kommen schon nach einer Woche auf über hundert Zuschauer, die meisten anderen, die Erfolgsgeschichten aus der neuen Heimat erzählen, wurden in acht Monaten bereits von fünfzig oder sogar siebzig Leuten gesehen.
würde Herrn Altmeier gerne mal verprügeln
AntwortenLöschenhttps://jungefreiheit.de/politik/ausland/2018/trump-droht-der-antifa/
AntwortenLöschenTrump lässt die "antifa" demnächst legal ausrotten
Deutschlands Politik ist mittlerweilen wieder so aggresiv und destabilisierend für unsere Nachbarn, wie zur Zeit des Nationalsozialismus: Ziele sind die Gleichen, nur Mittel und Methoden haben sich geändert. ----------------
AntwortenLöschen---------------------------------------------------------
Danke @Anmerkung
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Der übliche Salm, und das nach ~ einem Vierteljahrhundert öffentlich zugängigem Internet. --- Also: Er hatte nicht nur e i n Ei, nein, er strebte auch die Weltherrschaft an, wozu er grundlos über das friedliche Polen herfiel, usw.usf.
Herr, lass Hirn herabfallen - platsch!
Daytrader 15. November 2018 at 18:28
AntwortenLöschenUAW244 15. November 2018 at 18:21
Merz ist der letzte konservative Kopf in der CDU. Er hat auch nicht unter Merkel gedient. Seine Distanz zu Merkel ist daher glaubhaft.
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Die Doofen werden nicht alle ...
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/migrationspakt-der-eliten/
AntwortenLöschen„Herr, lass Hirn herabfallen – platsch“ –
AntwortenLöschenSelbst solches hat hier überhaupt keinen Zwieback mehr, ist doch die Gehirnvollwäsche, die Brutal-Radikal-Konditionierung der Pawlow-Kläffer-Meute und die damit einhergehende Faktenresistenz so irreversibel („nachhaltig“ auf dummdoitsch), dass dieser Bannfluch, diese gewaltige, alles erstickende Lügen-Käseglocke fürwahr erst mit finalen Untergang dieses bis in die tiefsten Abgründe der Elendigkeit niedergetrampelten Volkes verschwinden dürfte.
Selbst solches hat hier überhaupt keinen Zwieback mehr -------
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Jemand sprach, dem Sinn nach: Ich kam schreiend, mit Blut verkleistert und um mich schlagend und tretend auf die Welt, und so werde ich auch wieder verlassen.
Thorgeir Harvarssohn bei H.Laxness: Liegen werde ich, wenn ich tot bin.
Gilbert Wolzow in "Die Abenteuer des Chaim Noll"(kleiner Scherz): Und wenn der Kampf aussichtslos ist, dann kämpft man eben, weil das sich so gehört ...