Sonntag, 29. September 2019

"Wir bleiben die Alten": Die letzten Tage des Sozialismus


Fast 30 Jahre leitete der westdeutsche Historiker Hubertus Knabe die Stasi-Gedenkstäte Hohenschönhausen. Dann geriet der unerbittliche Ankläger des Despotismus der DDR in eine Intrige, mittels der es Linkspartei, SPD und CDU schafften, ihn aus dem Amt zu drängen. Knabe musste gehen, er nahm den Eindruck mit, dass es bei der Aufarbeitung der DDR-Vergangenheit um die DDR, die SED, die Stasi und die Unterdrückung der Ostdeutschen gegangen sein könnte. Historie war vielmehr von Anfang an Machtinstrument, genutzt, um über die Denunziation des Anderen das Eigene zu polieren.

Dabei muss Geschichte eigentlich nicht beurteilt werden. Es reichte, sie zu kennen. Knabe selbst, über lange Zeit mit einem privilegierten Zugang zu den Stasi-Archiven, zeigt es an einem Beispiel: Einvon der Stasi abgehörtes Gespräch zweier Spitzenfunktionäre der alleinherrschenden Partei zeigt, wie tief das Gift des Zweifels am sozialistischen System Ende der 80er Jahre bereits in den SED-Apparat eingedrungen war.

Im Sommer 1988 trafen im Internationalen Pressezentrum (IPZ) der DDR zwei erfahrene Spitzenagenten aufeinander: Heinz Felfe, einst Topquelle des KGB im Bundesnachrichtendienst. Nach achtjähriger Haft hatte man ihn ausgetauscht und zum Professor an der Sektion Kriminalistik der Berliner Humboldt-Universität gemacht. Der andere war Fred Müller, Direktor des Pressezentrums und Inoffizieller Mitarbeiter der Staatssicherheit, angesetzt auf den „Klassenfeind“. Beide waren im Apparat von SED und Stasi bestens vernetzt.

Felfe kam gerade aus Moskau zurück, wo er unter anderem den Vizechef des KGBs getroffen hat. Im Gespräch mit seinem Genossen Müller geht es um das, was den Sozialismus im Innersten zusammenhält - oder auch nicht. Getreu dem Leninschen Leitsatzes „Vertrauen ist gut. Kontrolle ist besser“ hörte die Stasi das Gespräch ab und zeichnete es auf. Ein Auswerter schrieb den Inhalt nieder und fasste ihn dabei streckenweise zusammen. Entstanden ist, was Hubertus Knabe "ein Sittengemälde aus den letzten Tagen des Sozialismus" nennt.



„Felfe berichtet über Aufenthalt in UdSSR vor ca. 6 Wochen. (…).

Müller animiert Felfe mit der Frage:

Nun ist die große Debatte, wie geht es dort drüben weiter? Hast Du mit den Strecken (gemeint sind Arbeitsbereiche des KGB; Anm. HK), mit denen Du da so gearbeitet hast…?

Felfe: Natürlich, mit dem Hauptquartier.

M.: Ich habe den Eindruck, die machen gar nichts. Die lassen den Scheißdreck laufen, oder ist der Eindruck verkehrt?

F.: Es sollte am Tage vor der Abreise eine Zusammenkunft mit Tschebrikow (KGB-Chef; Anm. HK) geben. Der konnte nicht, musste ins ZK oder Politbüro. Also war ich beim Stellvertreter, Armeegeneral. Hauptquartier, außerhalb, wo keiner rein kommt. Meine ganzen Genossen mussten draußen bleiben. Nur der Abteilungschef, der General für die politischen Sachen, und der Dolmetscher waren mit drin. Es wagte keiner von denen, einen Piep zu sagen.


Vier-Augen-Gespräch unter Genossen – ehemaliges DDR-Pressezentrum in der Berliner Mohrenstraße (2019)
Der Armeegeneral gab so eine „Tour de horizon“: Wir haben viele Fehler gemacht, wir sehen das ein. Unsere Politik gegenüber Jugoslawien, China. Wir haben eingesehen, dass wir nicht die Nummer 1 sind und alle sich nach uns zu richten haben, sondern jeder seinen eigenen Weg suchen muss. Fragte mich, welche Meinung wir dazu haben. Ich sagte, wir sind auch dafür. Er meinte, auch der Mann auf der Straße ist für eine Änderung, aber es nützt ihm nichts, wenn es keinen Kaffee und Zucker gibt.

Mein Partner (gemeint: der Betreuer vom KGB; Anm. HK) war bei seinem Schwager in Kuibyschew gewesen. Der hatte nicht mal Tee. Stell Dir das mal vor: Es gibt keinen Tee! Die sind nun der Meinung, dass in den Zwischenetagen Leute sitzen, die sabotieren jetzt, weil sie um ihre Posten fürchten.

Auffallend in Moskau sind jetzt die vielen Kioske. Dort gibt es alles. Die Toiletten sind privatisiert, dort ist jetzt Musik und alles sauber.

M.: Siehst Du…

F.: Was ich immer sagte: Der private Ehrgeiz ist die große Triebkraft.

M.: Absolut.

„Wo Geld fließt, muss Leistung sein“

F.: Unser ganzes Gerede von Wettbewerb und sozialistischer Hilfe ist alles Scheiße, weil jeder nur denkt: Wie kann ich mich vor der Arbeit drücken?

M.: Wo Geld fließt, muss Leistung sein. Dann haste die Leute hinter Dir.

Sie tauschen Beispiele des DDR-Alltags aus, was alles „nicht läuft“.

M.: Das erlebe ich jetzt rechts und links von mir mit schärfsten Kontrasten. Das Patentamt baut seit anderthalb Jahren am Fundament. Das Dom-Hotel hat vor zwei Monaten angefangen – die gießen schon aus. Das baut eine Westberliner Firma mit unserem Tiefbau.

F. bringt Beispiel einer Justitiarin, einer guten Bekannten.

F.: Sie ist beim Talsperrenbau und so. Sie sitzt schon um sieben Uhr am Schreibtisch, ihre Ingenieure kommen um acht. Wenn sie das in der Parteiversammlung anspricht, wird nach oben alles glatt gemacht. Also, sagt sie, wir lügen. Sie hat die Schnauze so voll, dass sie aus der Partei austreten will.


Abgeschirmt hinter Gittertoren – Wohnsiedlung des SED-Politbüros bei Wandlitz (2019)
M.: Ich kann sie verstehen. Wir haben hier bei uns über die Thesen 70 Jahre KPD diskutiert. Ich bin erschrocken, was es dazu – zu einem ZK-Beschluss! – für Meinungen gab.

F.: Wenn Du die Zeitung aufschlägst, wirst Du doch belogen. Heute steht: „400 000 Trockenrasierer für die Bevölkerung“. Ich brauche keinen Trockenrasierer. Ich brauche was anderes. Kauf doch mal Zement in Bautzen – nichts da, der geht nach Frankreich zum Kanalbau.

Meine Verwandtschaft war jetzt da und erzählt, sie waren an der Ostsee im Urlaub. Dort ist die Versorgung noch mieser als in Bautzen. Ist denn das nur in der ganzen DDR so schlimm?

„Keine Zwiebeln und kein Senf“

M.: Meine Masseuse war in Reichenbach/Vogtland. Es gibt dort keine Zwiebeln und Senf. Da sitzen bestimmt ein Haufen Leute im Handel, die denken, die Leute sollen sich doch ihre Zwiebeln anbauen.

F.: Ich war in der Lausitz und bekomme kein Sauerkraut. Die Leute sagen, erst mal wird nach Berlin und in die Bezirksstädte geliefert, der Rest ist für uns. Geh doch mal in Westberlin einkaufen: Alle Geschäfte sind voll! Apfelsinen, Bananen, Pfirsiche. Meine Frau, die jetzt auch rüber darf, sagt: „Man wird verrückt, was es da alles gibt. Wie machen die denn das mit dem Zeug, was sie am Tag nicht verkauft haben…?“

M.: Ich sag das schon laufend. Ich fahre nun ja schon 20 Jahre rüber… Ich hab mit vielen Rentnern diskutiert, die fahren und das selbst sehen. Wenn Du auf den Markt einer kleinen oder mittleren Stadt gehst – dort ist alles da.

F.: Meine Frau hat jetzt Früchte gesehen, da hatte sie nie was von gehört: Nektarinen, Avocatos…

M.: Das fressen dort sogar die Arbeitslosen.

F.: Der Verkehr auf dem Kudamm, ein starker Verkehr: Das läuft und rauscht, kein Lärm, keine Zweitakter, keine kaputten Auspuffanlagen, alles freundlich, man bekommt gleich Stapel bunter Prospekte.

M.: Der reiche Kapitalismus…

F.: Dann kommst Du an die Grenze zurück: Miese Verhältnisse, ein Tisch, ein Stuhl, musst halb im Sitzen den Zettel ausfüllen und wirst dumm angeredet. Vor meiner Frau wurde eine Rentnerin angemiest, weil die den Zöllner nicht gesehen hatte – genau so, wie die Leute in der DDR von der Obrigkeit behandelt werden. In Westberlin dagegen: Alles freundlich, vom Busfahrer über den Zeitungsverkäufer – alle. Dieses Graue, Triste an der Grenze. Warum können wir unsere Eingangstür nicht besser machen?


Sozialistische Tristesse – DDR-Gemüseladen in der Senefelderstraße in Berlin (1984) (2)
M.: Es geht nicht nur um die Eingangstür.

Er will dann ein anderes Beispiel dagegen halten, erzählt von dem Grenzort Wendehausen, wohin er mit einem französischen Schriftsteller fuhr, der dort als Kind zeitweise lebte.

Ein erzkatholisches Nest. Der Schützenverein und die Feuerwehr haben alles in der Hand. Saubere Häuser und Straßen, die Kirche – alles neu gemacht. Gaststätten – sehr sauber, private und Genossenschaft. Ich hatte auch mit der Sicherheit gesprochen, damit bei Einfahrt in das Grenzgebiet alles in Ordnung geht (das DDR-Grenzgebiet durfte nur mit besonderer Genehmigung betreten werden; Anm. HK). Die haben das gleich anders überdreht: Schlagbaum oben, keine Kontrolle. Habe dann später gemerkt: Die hatten alle umgekleidet, die entsprechenden Leute als Förster verkleidet (gemeint sind Stasi-Observationskräfte; Anm. HK). Kam eine auf dem Moped als Förster – die guckte schon so komisch. Dann einer mit der Waffe, oben am Wald, als wenn er zur Jagd geht. So haben sie dort gemacht.

„Alles hätte schon früher in Privathand gehört“

Anschließend kolportiert er einen Bericht von (Karlheinz) Baum, „Frankfurter Rundschau“, über Görlitz:

Stell Dir vor, haben Sie dort die Ausfallstraße, die Bautzener Straße, gesperrt, weil angeblich ein denkmalgeschütztes Haus einsturzgefährdet ist. Der Baum ist natürlich um den Zaun herum, und da sieht er: Das Haus ist ja schon eingestürzt und seit Monaten wird nichts geräumt! Nur die Straße ist gesperrt. Die Kirche geht in die Offensive, und die hat die Leute hinter sich.

Müller und Felfe sind sich in dem weiteren Austausch negativer Beispiele einig:

F.: In unseren Dienstleistungsbereichen – Gaststätten zum Beispiel – hätte schon früher alles in Privathand gehört.

M.: Die Leute müssen aber nicht so hoch besteuert werden.

F.: Habe bei mir in Weißensee einen Malermeister, der sein Gewerbe in Pankow hat. Wurde der doch vor kurzem mit 400 Mark Strafe belangt, weil er außerhalb von Pankow gemalert hat.

M.: Gibt es denn so was! Das sind die Dinger, wo die Leute auf die Barrikaden gehen, wo uns die Optik versaut wird. Der hätte ein Dankschreiben kriegen müssen.


Staatliches Restaurant in der DDR – Klubgaststätte „Drushba“ in Berlin-Lichtenberg (1975) (3)
Sie kommen wieder auf die Umgestaltung in der UdSSR…

M.: Ich habe gelesen: 18 Millionen Bürokraten, 15 Millionen Parteiarbeiter. Das sind die Schräubchen, Ämterchen, Pöstchen, wo sich was dreht oder nicht. Ich habe durch die Westpresse die ganzen Reden und so gelesen – diese Korruptionsfälle und alles...

F.: Und gibt es das nicht auch bei uns? Wo mal aufgeräumt werden müsste? Wir decken doch alles zu…

Sie kommen auf die Skinhead-Problematik, Zunahme von Kriminalität, Morden, besonders grausame Begehungsweisen (letzter Leichenfund im PKW-Kofferraum).

F.: Die sind doch alle durch die Pioniere, FDJ, Arbeit und NVA gegangen – und entwickeln sich so? Die Skinheads von der Zionskirche (gemeint ist ein Überfall von Skinheads auf die Ost-Berliner Zionskirche im Oktober 1987; Anm. HK) haben Karate in der GST (Gesellschaft für Sport und Technik; Anm. HK) gelernt. So ist das.

„Mit der Doppelzüngigkeit aufgewachsen“

M.: Wir haben es uns oft zu einfach gemacht und alles auf die Westmedien geschoben. Die Ursachen sind auch bei uns selbst. Da wird formal gelehrt, und da berauscht man sich, wenn die richtigen Antworten für die Zensuren gegeben werden. Emotional ist überhaupt nichts da. Nur auswendig gelernt. Einige kriegen im Elternhaus schlimme Sachen vorgelebt…

F.: Sie sind mit der Doppelzüngigkeit aufgewachsen: Zu Hause wird in die West-Röhre geguckt – in der Schule anders geredet. Diese Scheuklappenpolitik hat nochmal schlimme Konsequenzen…

M.: Bedauerlich, dass wir das nicht offen ansprechen.

F.: Wenn ich unsere Zeitung aufschlage, da wird mit Zahlen mir etwas vorgemacht, oder ich muss zwischen den Zeilen lesen. Wir sind nicht in der Lage zu sagen, das und das ist Sache. (…)


DDR-Lügenpresse – Redaktionsgebäude des SED-Zentralorgans Neues Deutschland in Berlin (2019)
M.: Heinz, ich hoffe, wir lernen es noch.

F.: Ich werde immer sarkastischer. Mir nimmt es keiner übel, ich habe Kredit. Ich werde immer vorgeschickt, wenn es brenzlig ist. Wir wollten einen Staat bauen, in dem es gerecht zugeht, wo es allen gut geht, wo alles seine Ordnung hat. Was haben wir erreicht? Unsere Hoffnungen sind alle enttäuscht worden.

M.: Der ganze Sozialismus zeigt Schwächen, die ich so nicht für möglich gehalten hätte. Wir sind in der DDR noch am weitesten vorangekommen, aber – da wir es allein nicht schaffen – müssten wir unseren Standpunkt neu formulieren.

Das DIW (Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung in Westberlin; Anm. HK) hat gestern gerade geschrieben: Die DDR – ein Museum des demokratischen Sozialismus. Das ist die Mischung zwischen Richtigem und total Verkehrtem. Einerseits Hetze, andererseits ein deutliches Wort zu unserem Stand. Wir haben mit der und der Produktivität gerechnet, aber es gibt Störungen aus den und den Gründen und daher dort und dort Engpässe. Das muss man sagen, darf es nicht abtun und denken, wir bleiben bei unserer Erfolgsberichterstattung. Wenn das nur kurzzeitig wäre, ginge es ja noch. Aber wenn es eine langzeitige Frage wird, und das ist es schon, kannst Du mit solcher Berichterstattung die Leute nicht erreichen.


„Hohe Produktivität“ – Schlagzeile im SED-Zentralorgan „Neues Deutschland“ (1982)
Bringt Beispiel Textilkombinat Leinefelde. Dort wird produziert und in der BRD verkauft, aber ohne Bezug zum Hersteller (gemeint: ohne Nennung des ostdeutschen Herstellers; Anm. HK).

Wir produzieren für den BRD-Markt, aber niemand traut sich das zu sagen. So niveaulos sind wir!

F.: Doppelte Moral, doppelte Buchführung.

Die Sektion, unsere, (gemeint ist die Sektion Kriminalistik an der Humboldt-Universität; Anm. HK) kriegte einen Bauplatz am Reichstagsufer (…). Die gesamte Sektion in einem Neubau. Projektierung fertig, Baukapazität. alles klar, es kann losgehen. Plötzlich ist das Projekt gestorben. Kommt der AHB (Außenhandelsbetrieb; Anm. HK) Polygraph und sagt: Wir brauchen als AHB einen repräsentativen Bau in Berlin. Wir bringen Devisen. Hier sind sieben Millionen DM und 30 Millionen Mark – da flog die Sektion als Gesellschaftsbau raus. Was sagst Du dazu?

Der Direktor vom Palast-Hotel braucht aus Weißwasser Ware. Kann er sofort erhalten – aber nur gegen Valuta. Der Direktor vom Palast der Republik soll in Kahla Geschirr gegen Valuta kaufen…

M.: Alles ist auf den Kopf gestellt. (…)

Die Negativ-Beispiel gehen immer weiter, wieder nur Auswahl:

M.: Mir hat mein Schwager erzählt (er schildert ihn als den „Feuerwehr-Experten der DDR in Sachen Stahlkonstruktionen): Wenn ein Staat seine Rohstoffe so verpulvert, muss man die Leiter an die Wand stellen. Das macht niemand in der Welt, außer die Sowjets. (…)


Geld ohne Wert – 100-Mark-Schein der DDR
Wenn man in Westeuropa in der Chemieindustrie als Arbeiter ausgebeutet wird und abends ausgepowert nach Hause kommt, hat man aber Geld in der Tasche und weiß, dass man was dafür kriegt.

F.: Warum soll bei uns jemand Überstunden machen? Er kann sich doch nichts kaufen!

M.: Wenn man wüsste, für 1000 Mark kann ich einen Videorecorder kaufen. Aber kein Auspuff in ganz Berlin ist zu kriegen. (…)

„Wir brauchen ein neues System“

Wir brauchen ein neues System, eine völlig neue Preisgestaltung – umfassend: von Tarifen, Renten, Industriepreisen, Löhnen, Infrastruktur. Seit drei bis vier Jahren müssten bei uns Spezialisten sitzen, die das durchgerechnet und dann vorgelegt haben – wenn wir ein richtiger demokratischer Staat wären. Dann zwei Jahre öffentliche Debatte. Die Leute würden in die Versammlungen kommen, wenn es um ihr Geld geht. Grundprinzipien durchsetzen: Jeder nach seinen Leistungen. Aber da geht ja keiner ran, die Subventionen bleiben. Um uns herum wird es gemacht: Verdoppelte Preise, Lohnausgleich – bei uns findet nichts statt.

Es werden weitere Beispiele aufgezählt, wie es nicht sein dürfte. Dann Verabschiedung:

M.: Heinz, wir bleiben die Alten.

F.: Wir bleiben die Alten.“

Quelle: HA II/13: Information Nr. 18 vom 2.8.1988; BStU, ZA, HA II/13 459, Bl. 14-25.

(1) Bundesarchiv, Bild 183-1989-1007-402 / Franke, Klaus / CC-BY-SA
(2) https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Senefelderstraße.jpg
(3) Bundesarchiv, Bild 183-P1216-0027 / CC-BY-SA 3.0

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