Ich bemängelte oft an der internationalen Berichterstattung über Deutschland, dass man sich sehr konzentriert auf das, was in Deutschland negativ sein könnte, obwohl es das gar nicht ist.
Jean-Claude Juncker rechnet in seinem großen Abtrittsinterview mit den globalen Medien ab
Ist der Juncker der Vater von Relotius?
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Juncker: Ich bin ja jemand, der die deutschen Parlamentsdebatten sehr intensiv verfolgt, das kostet mich sehr viel Zeit. Aber es muss wohl sein, wenn man in neue deutsche Befindlichkeiten hineintauchen möchte.
OT:Den Opfern von Krieg und Verschissmus.
AntwortenLöschenEs wird dem kollektiven Gedächtnis entschwinden, wie üblich. So man es überhaupt zur Kenntnis nimmt.
Und in 10-15 Jahren kraucht man auf allen Vieren und verständigt sich durch Grunzlaute.
Pragmatische Lösung: Verschissmus ausmerzen.
AntwortenLöschenhttps://www.facebook.com/jochen.hartmann.980/posts/2823770980988429
Zum Glück berichten aber alle staatstragenden Medien hochkorrekt über das kleine Problem mit dem Ischias vom Schonklod. Nicht auszudenken, was da für Gerüchte entstehen könnten, wenn man das falsch anfassen würde. Nur üble Hetzer behaupten, dass die Wahl von zwei verschieden Farben für seine Schuhe nichts mit Ischias zu tun haben, aber viel mit Asbach Uralt.
AntwortenLöschenWas gilt's? (Hiob 1.11) - Schon morgen ist diese kleine Schelmerey dem kollektiven Gedächtnis entschwunden. So, wie Klimerwandel* und Save the ice beer.
AntwortenLöschen*Oder auch: Kliemerwandel.
Das, Grauen, das Grauen! (Colonel Kurtz)