Sonntag, 31. März 2024

Frohe Ostern!

Vom auferstandenen Herrn erflehen wir die Gnade, nicht dem Stolz nachzugeben, der die Gewalt und die Kriege schürt, sondern den demütigen Mut zur Vergebung und zum Frieden zu haben.

Er selbst kann es ja nun nicht mehr.

In diesem Sinne: Frohe Ostern!

 

 

13 Kommentare:

  1. Carl GustafMärz 31, 2024

    Jetzt hab ich beim ersten Durchlesen tatsächlich "Scholz" statt "Stolz" gelesen.
    Hätte aber auch passen können ...

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  2. Der Osterhase ist in Nöten: Der zweite Feiertag ging flöten ... Böse Lästerer behaupten, der zweite Osterfeiertag hinge damit zusammen, dass die Story kunterbunt aus mediterranem und ägyptischem Mysterienzeugs zusammengestoppelt wurde: Attis' Auferstehung war am dritten, Osiris' am vierten Tag. (Oder ümgekiehrt?) Schlägt sich in zwei der vier Evangelien nieder. Deren gab es schier sechzig, und sechsundfünfzig davon waren sogar den damaligen Popen allzu schräg.
    Das "S" für "Soter" als letzter Buchstabe des akronymen Fischlis ist vom Asklepius-Kult geklaut, usw.usw.

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  3. Es gibt ja auch lustige Ostergeschichten, wie die von Stefanie Flamm.

    "Kinder, die viel Zeit in der Natur verbringen, verbringen auch viel Zeit in der Notaufnahme."

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  4. Sehr zu empfehlen: "Ecce Jesus" von Hans Conrad Zander.

    Die jeistliche Obrigkeit hatte Joschi zweimal vorgeladen, um ihm, beim zweiten Mal schon in barscherem Ton, zu bedeuten, sich stark zurückzunehmen. Denn er war dabei, den Pöbel und die Halbstarken spitz zu machen, so dass die eventuell die an Zahl sehr geringe römische Garnison massakriert hätten, worauf ein paar Wochen später dort die Post abgegangen wäre.
    Aber der - wähnte sich des Zaubers mächtig, den Großen Natschalnik ein paar Legionen bewaffneter Engel schicken lassen zu können. Judas hatte direkt die Aufgabe, zu petzen, damit die Römer zum Verjacktwerden antreten sollten. Die kamen dann auch, aber, man staunt: Die Engel kamen nicht.
    Die alte Frage: Sich mit einer verhassten, weit überlegenen, Besatzungsmacht zu arrangieren, dabei die Frage, wie weit dabei noch gehen - oder sich komplett abmurksen zu lassen?

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    1. Auch noch zu empfehlen:
      "Zelot" von Reza Aslan
      "Verschlussache Jesus" von Michael Baigent
      "Diasporaaufstand" von Wikipedia

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  5. Noch einen für unsere Frommen: Lukas 19.27

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    1. Genau.
      Und Markus 11; 12, 15.
      Und Jeremia 24.
      Wait...

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  6. OT Hadmut gründet eine Bank

    Von mir rede ich ja erst gar nicht, aber stellt mal die ganzen Großfressen von Axegut und Reitstümper daneben zum direkten Größenvergleich. Lol und nochmal lol.

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  7. re: OT Hadmut gründet eine Bank

    Verdammt, jetz kommen mit aber leichte Zweifel. Lol, aber 'Großfressen' gilt trotzdem.

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  8. "Verdammt, jetz kommen mit aber leichte Zweifel."

    Ach wo. Das ist nur Zufall, dass Danisch den Artikel heute gepostet hat.

    Hätte Habeck seine Rede nur am gleichen Tag gehalten ...

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  9. Ist natürlich ein Gäääg von Hadmut. Würde das einer ernsthaft versuchen, und wäre das Ding juristisch absolut wasserdicht - den Laden gäbe es dennoch nicht eine Woche lang.
    Und der Vorstand könnte schon die erbberechtigte Verwandtschaft + Notar zusammenbitten.

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  10. Der Meister verflucht also ein Feigenbäumchen, weil keine Feigen dran sind, obwohl gar nicht die Jahreszeit dazu ist. Mk11.13 und 14.

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