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Somastawa hat es genau errechnet: Geld steckt meist nur im Portemonnaie, genutzt wird es allenfalls für weniger Sekunden. |
Vielen steckt die Angst in den Knochen. was ist, wenn sie uns nach dem Wohlstand und dem guten gewissen auch noch das Bargeld wegnehmen? Wie soll ihc bezahlen, wenn alle Geldautomaten abgevaut worde sind? Was soll das mit dem Krypto-Euro der EZB, wo mir doch mein Sparklassen-Konto vollkommen ausreicht?
Digitales Bezahlen, Bargeld-Aus, Finanzsanktionen - die langsamen, aber unaufhörlichen Bemühungen von Wirtschaft und Politik, den Umgang mit Geld zu verändern, beobachtet Manuel P. Somastawa genau. Aus Sicht des Professors, der an der Averidrina-Universität in Mostar Geldmanagement lehrt, führt an einer Finanzwende kein Weg vorbei. Und auch wenn klare Konzepte fehlen, glaubt er an den Erfolg einer Neuordnung des Geldsystems. Mit PPQ hat Somastawa über seine Blick auf eine Welt gesprochen, die an Finanzberichterstattung traditionell ganz andere Maßstäbe anlegt als an Sport, Unterhaltung und Politik.
PPQ: Herr Professor Somastawa, es wird wieder das Bargeld-Aus diskutiert, aber Umfragen geben eher denen Auftrieb, die das Aus vom Aus wollen. Ist das denn realistisch?
Somastawa: Ich komme gerade von einer Konferenz der EU-Kommission, bei der es ums Thema Finanzen ging und am Rand natürlich auch ums Bargeld-Aus. Ich muss sagen: Die politische Diskussion führt in die Irre. Ich will mal versuchen, sie vom Kopf auf die Füße zu stellen: Es gibt keinen Beschluss auf EU-Ebene, die Verwendung von Bargeld zu verbieten. Lediglich die Transaktionen in Europa sollen ab 2035 auf digitale Zahlungsmittel beschränkt sein.
PPQ: Aber läuft denn das nicht auf das selbe hinaus?
Somastawa: Dem Einzelnen mag das so erscheinen, aber faktisch richtig ist das nicht. Und zu beachten bleibt: Es gibt die Klimaziele, die auch den Finanzsektor betreffen, da Bargeldproduktion und -transport Unmengen an CO2 verursachen. Daran wird die EU-Kommission festhalten. Aus Sicht der deutschen Finanzwirtschaft wäre ein längeres Verweilen beim Bargeld natürlich wünschenswert, denn die Banken machen noch immer 80 bis 90 Prozent ihrer Umsätze mit Bargeldtransaktionen. Die Gesetzgebung schreibt aber gar nicht vor, ob Transaktionen nach 2035 nur mit Kreditkarten oder Apps erfolgen müssen, sondern dort steht ausdrücklich, dass der Weg zu nachhaltigen Zahlungsmitteln technologieoffen bleibt.
PPQ: Zweifel sind angebracht. Meinen Sie nicht auch, dass das Heizungsgesetz uns eine Lehre sein sollte?
Somastawa: Das mag ja sein. Aber in Wahrheit gibt es doch dann zum digitalen Bezahlen keine brauchbare Alternative, oder? Eine brauchbare Alternative wird die Blockchain-Technologie in zehn Jahren oder mehr sein, weil sie noch nicht weit genug entwickelt ist. Kryptowährungen sind auch eine brauchbare Alternative - aber nur für Wohlhabende, da die Transaktionsgebühren und die Volatilität hoch sind. Richtig ist: Für den Normalverdiener wird in absehbarer Zeit nur das digitale Bezahlen mit Kreditkarten oder Apps eine Alternative sein, wenn er auf nachhaltige Zahlungsmittel setzt.
PPQ: Halten Sie die Diskussion zur Zukunft des Bargelds also noch für sinnvoll? Wenn der Ausgang schon entschieden ist?
Somastawa: Sie macht keinen Sinn, weil es keine Alternativen zum mittelfristigen Umstieg gibt. Machen wir weiter wie bisher, ist die Folge eine ineffiziente Ressourcennutzung und ein hoher CO2-Ausstoß durch die Bargeldproduktion. Deswegen ist die Diskussion in einigen Parteien nicht zielführend. Sie verunsichert die Menschen. Im Moment müssen sich die Bürgerinnen und Bürger bereits mit so vielen neuen Technologien wie Apps, kontaktlosem Bezahlen und digitalen Wallets auseinandersetzen, da überfordert eine erneute und nicht zielführende Diskussion über die Art des Bezahlens die Bevölkerung. Natürlich ist die Infrastruktur weder für digitales Bezahlen noch für Blockchain-Transaktionen flächendeckend ausgebaut, ein klassisches Henne-Ei-Problem.
PPQ: Aber hieß es nicht immer, Apple Pay sei Gamechanger gewesen?
Somastawa: Gamechanger oder Vorreiter vielleicht insofern, als Apple Pay das digitale Bezahlen aus der „Nerd-Ecke“ herausgeholt und Druck auf die etablierten Banken ausgeübt hat, ihrerseits ihre Kompetenz beim digitalen Bezahlen zu demonstrieren. Aber erreicht wurden ja nur aufgeschlossene Bevölkerungsgruppen, nicht die Oma, nicht die alte tante und der Onkel mit der Lederbrieftasche. Während US-Anbieter wie PayPal zunächst reine Funktionslösungen boten, brachte Apple Pay 2014 eine elegante, nutzerfreundliche Lösung mit hoher Sicherheit und breiter Akzeptanz auf den Markt. Apple Pay erreichte zeitweise den größten Marktanteil bei kontaktlosen Zahlungen in den USA und verwies sogar traditionelle Kreditkartenanbieter auf den zweiten Platz. Auch hat Apple direkt von Beginn an ein eigenes Netzwerk für kontaktloses Bezahlen aufgebaut, das haben deutsche Banken auch versucht, aber sie sind mehrfach gescheitert.
PPQ: Dennoch leidet Apple Pay heute genauso unter sinkenden Zuwachsraten wie alle Anbieter von digitalen Zahlungsmitteln. Tausende ungenutzte Kreditkarten liegen in Schubladen herum. Man hat den Eindruck, hierzulande will kein Mensch mehr digital bezahlen.
Somastawa: Das ist übertrieben. Nicht weniger wollen es, sondenr nciht ejr so viel mehr, weil es schon so viele tun. Gründe sind vor allem der Wegfall von Anreizen, der immer noch schleppende Ausbau der Infrastruktur für kontaktloses Bezahlen, aber auch die Diskussion der Politik. Das ist aber ein deutsches Phänomen, EU-weit ist die Nutzung zuletzt um sechs Prozent gestiegen. Gerade hybride Zahlungsmittel, also mit Bargeld und digitaler Option, erleben einen Aufschwung.
PPQ: Aber ist nicht die eigentliche Frage die der Kosten? Welcher Kaufmann zahlt gern ein Drittel mehr Gebühren, die er ja aus seiner Gewinnspanne nehmen muss?
Somastawa: Digitale Zahlungsmittel sind nicht schlechter, aber im Vergleich mit Bargeld teurer durch Transaktionsgebühren, das stimmt. Die Mittelschicht oder einkommensschwache Haushalte können sich hohe Gebühren nicht leisten, zumindest sagen uns das viele Betroffene. Hier könnten Politik und Finanzindustrie wirklich viel zur Verbesserung der Situation durch staatliche Förderung und dauerhafte Anschubfinanzierungen beitragen.
PPQ: Förderung neuer Technologien ist wichtig, um der Technologie in den Markt zu helfen und die ersten Nutzergruppen zu überzeugen sowie ein mögliches Risiko abzumildern. Aber überzeugen muss dann doch wohl die Lösung selbst, aus sich heraus?
Somastawa: Der Wegfall von Anreizen war viel zu früh, denn der Markt war noch nicht so weit. Die dadurch entstandene Unsicherheit trifft vor allem die Mittel- und Unterschicht. Sie werden mit ihrem Zahlungsbedürfnis alleingelassen.
Aber es gibt noch das Bargeld.
Da ist nicht viel geschehen, es gibt doch nicht wirklich mehr Anreize dafür. Bargeld ist zwar eine Alternative, aber eben nicht für jeden. Wer in ländlichen Gebieten wohnt, wo kontaktloses Bezahlen nicht akzeptiert wird, oder als Händler täglich Bargeld braucht, der wird dies auch künftig mit Bargeld machen dürfen - Bargeld ist ja kein Luxus, sondern lebensnotwendig.
PPQ: Einige Finanzinstitute setzen auf digitales Bezahlen, andere halten sich alle Möglichkeiten offen. Wer ist schlauer?
Somastawa: Die Institute nehmen ihre Ziele für den Anteil digitaler Zahlungen zurück, weil sie sehen, dass der Wandel langsamer vonstattengehen wird, die Kunden wieder zögerlicher werden. 2023 betrug der Anteil digitaler Zahlungen in der EU 14,6 Prozent. Um bis zum Jahr 2030 bereits bei 100 Prozent zu sein, müsste demnach der Anteil von Jahr zu Jahr jeweils um rund 12 Prozent zunehmen, oder aber sprunghaft, etwa aufgrund eines Technologiedurchbruchs, nach oben schießen. Beides dürfte recht unrealistisch sein bis 2030. Es ist also vollkommen nachvollziehbar, wenn sich die Institute nicht mehr auf ein bestimmtes Datum festlegen wollen, ab wann sie 100 Prozent digitale Zahlungen in der EU erreichen wollen.
PPQ: Aber man kann doch nicht ewig fördern.
Somastawa: Gemessen am Ziel der Bundesregierung, bis zum Jahr 2030 gut 75 Millionen Nutzer digitaler Zahlungsmittel zu haben, geht es deutlich zu langsam voran. Der Bestand betrug zum Jahreswechsel rund 33 Millionen Nutzer. Es müssten zur Zielerreichung demnach jedes Jahr Millionen Nutzer dazukommen, was einem Anteil von mehr als 60 Prozent entsprechen würde. Im April lag dieser Anteil bei rund 12 Prozent. Eine Alternative zur natürlichen Entwicklung des Marktes ist das Zuckerbrot-und-Peitsche-Prinzip: Anreize durch Förderung schaffen, Geldautomaten abbauen und gleichzeitig Strafen durch höhere Gebühren für Bargeldtransaktionen, Bargeld-Aus, Bargeldhöchstgrenzen, Nachhaltigkeitsziele für Finanzinstitute. Wir haben einfach keine Zeit mehr für eine natürliche Entwicklung.
PPQ: Was sagen Sie zu den hohen Strafgebühren für ausländische Zahlungssysteme, wie sie die USA gerade einführen?
Somastawa: Für die USA ist der Effekt der Strafgebühren auf ausländische Zahlungssysteme vernachlässigbar. Nordamerika nutzte 2023 rund 12.000 Transaktionen über chinesische Systeme. Aber wenn wir das in der EU machten, träfe das China deutlich empfindlicher. Hier wurden 500.000 Transaktionen über chinesische Systeme abgewickelt. Die gelten bei denen, die sie nutzen, als bequem und sicher.
PPQ: Was ist dann mit dem Nachhaltigkeitsziel?
Somastrawa: China bietet die günstigeren Zahlungssysteme, die wir doch auch zur Erfüllung der Klimaziele brauchen. Die chinesischen Anbieter sind in der Lage, digitale Zahlungssysteme zu niedrigeren Gebühren anzubieten als die deutschen Anbieter und sind dazu technisch sehr konkurrenzfähig. Noch sind die Chinesen nicht etabliert auf dem deutschen Markt, haben kein flächendeckendes Akzeptanznetz aufgebaut. Das wird sich aber mittelfristig ändern.
PPQ: Dann wird sich der Wettbewerbsdruck für die heimischen Anbieter auch hier in Europa verschärfen.
Somastawa: Die deutschen Finanzinstitute haben sich zu einem anderen Weg entschlossen. Sie fangen nicht bei den Basislösungen an und bieten als Erstes ein echtes Volks-Bezahlsystem. Sondern sie fangen oben im Premium-Segment an und bauen ein Luxus-Zahlungssystem. Von oben wird die neue Technologie dann kaskadenförmig nach unten zu den günstigeren Lösungen übertragen. So veresucht es ja auch die elektronische Patientenakte. Diese Strategie hat zum einen zur Folge, dass es sehr wenige konkurrenzfähige Basislösungen deutscher Anbieter zu günstigen Gebühren gibt, zum anderen, dass die deutschen Anbieter zunehmend Marktanteile verlieren. Paypal hat hierzulande mehr Nutzer als jede deutsche Bank! Visa ebenso. Aber Strafgebühren würden Gegenmaßnahmen provozieren.
PPQ: So haben unsere Finanzinstitute auch wieder das Nachsehen.
Somastawa: Die Finanzindustrie bietet ja leider keine Alternativen durch die gewählte Kaskadenstrategie. Sie hatte genügend Förderanreize, um frühzeitig alle Zahlungssysteme zu transformieren. Aufgrund der geringen Nutzung digitaler Zahlungen hat sie dies aber nicht gemacht. Das war eine strategische, profitorientierte, aber keine kundenorientierte Entscheidung. Die Kunden leiden mehr als die Anbieter.
PPQ: Kommt das große Bankensterben, wenn erst alle den digitalen Euro benutzen?
Somastawa: Und wenn? Wir diskutieren nicht erst seit gestern über die Transformation in Richtung digitales Bezahlen. Keine Bank kann behaupten, vom Strukturwandel kalt erwischt worden zu sein. Aber das Problem ist das Timing: Wann fahre ich mein erfolgreiches Bargeld-Geschäftsmodell zurück und fahre die Produktion von Infrastruktur für digitales Bezahlen hoch? Die Unsicherheit darüber, wann mein Kunde die Strategie endgültig wechselt, macht es für Banken sehr schwierig. Das ist eine große Herausforderung. Sie zu bewältigen, kostet jede Menge Geld, weil zweigleisig gefahren wird.Deswegen brauchen wir jetzt eine klare Linie. Wir müssen jetzt sagen: Deutschland ist das Mutterland der Finanzinnovationen. Von hier muss das nächste paypal, das nächste Swipe, das nächste Visa kommen.
PPQ: Werden wir die Wende meistern oder geht die Branche daran kaputt?
Somastawa: Ich antworte mit dem berühmten: Wir schaffen das! Jedes Land hat seine eigene Finanzkultur. Da sind die Deutschen anders als Franzosen, Schweden und die Italiener. Unsere Kultur war stark aufs Bargeld als Sicherheitsgut ausgerichtet. Bargeld machte uns flexibel, man konnte spontan bezahlen oder kleine Beträge ohne Gebühren übergeben. Bargeld und Konten sind in unserer Kultur als Sicherheitsgüter tief verankert.
PPQ: Aktuelle Studien belegen auch heute, dass Zahlungsfähigkeit Wohlstand schafft. Menschen, die bezahlen können, fühlen sichbesser und sie kaufen mehr.
Somastawa: Auch in der jungen Generation ist Zahlungsfähigkeit wichtig, aber diese muss nicht zwangsläufig mit Bargeld verbunden sein. Die Jüngeren sind viel offener für alle Möglichkeiten des Bezahlens, also beispielsweise für digitales Bezahlen oder neue Zahlungskonzepte, bei denen Bezahlen als Dienstleistung angeboten wird. Schließlich steckt Geld 99 Prozent der Zeit nur im Portemonnaie oder liegt auf dem Konto und kostet Geld. Ein Bezahlvorgang dauert nur wenige Sekunden, und wenn der Besitzer schläft, wird Geld gar nicht benötigt. Kreditkarten hingegen benötigen überhaupt kein Bargeld, um Dinge zu bezahlen. In den neuen Zahlungskonzepten liegt unsere Zukunft.
PPQ: Aber die Anbieter von digitalen Zahlungsdiensten verbrennen auch Geld.
Somastawa: Stimmt, dennoch brauchen wir den Wandel. Dazu lassen sich bestimmte Transaktionen komfortabel mit Apps oder kontaktlosem Bezahlen erledigen. Das müsste im Zahlungskonzept wie die anderen Formen dann in einem Monatsabo enthalten sein. Wir brauchen die Vernetzung der unterschiedlichen Zahlungsträger, individuell, tagesaktuell und zuverlässig. Dabei gehen wir als Gesellschaft auf schmalem Grat, denn die beteiligten Unternehmen wollen wirtschaftlichen Erfolg. Aber als Gesellschaft müssen wir es allen ermöglichen, zahlungsfähig zu sein, um etwa Lebensmittel, medizinische Versorgung oder Dienstleistungen zu bezahlen. Und das wird sich nie ändern. Das Ziel lautet: Zahlungsteilhabe, kombiniert mit wirtschaftlich erfolgreichen Konzepten. Die Alternativen zu Bargeld müssen attraktiv und für alle möglich sein. So funktioniert Veränderung.
PPQ: Welche Innovationen sehen Sie da?
Somastawa: Es gibt zahlreiche interessante Innovationen im Zahlungsbereich. Gerade rund um das digitale Bezahlen gibt es neue Geschäftsmodelle wie das Instant-Payment-Swapping. Wie bei E-Wallets wird die Zahlung sofort gegen eine andere Währung getauscht, ohne Wartezeit durch Abwicklung. Niemand braucht das, aber cool ist es doch. Auch das Evolution-Konzept ist toll, bei dem die Lebensdauer eines Zahlungssystems fast bis ins Unendliche verlängert werden kann. Alle fünf Jahre werden die Sicherheitsprotokolle inklusive Verschlüsselung ausgetauscht und durch eine neue Benutzeroberfläche erhält das System wieder moderne Funktionen und Aussehen. Vielen Bürgern wird das gefallen. Ich glaube, dieses Modell wird unsere Wahrnehmung vom Bezahlen und dessen Lebensdauer maßgeblich verändern.
Über Manuel P. Somastawa: Somastawa studierte von 1991 bis 1998 Wirtschaft, Mathematik und Soziologie an den Universitäten Sarajevo und Zagreb. Von 1998 bis 2003 promovierte er in Finanzwissenschaften und schloss seine Dissertation über digitale Zahlungssysteme mit summa cum laude ab. Von 2003 bis 2008 leitete er das Kompetenzzentrum Finanzinnovation am Institut für Wirtschaftsmanagement der Universität Belgrad. Im Jahr 2008 wurde Somastawa als Professor für Finanzmanagement an die Universität Averidrina in Mostar berufen, wo er bis heute lehrt und forscht. Seit 2012 ist er zudem Chefredakteur des Fachmagazins Finance & Innovation Journal.
Wichtig ist doch, dass man Ungläubigen und Feinden der Demokratie den Zugang zu Mitteln für ihre lästerlichen Aktivitäten abschneidet.
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