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| Auf so manchem Gabentisch darf auch wieder Wehrwilligkeitsspielzeug liegen. Doch Experten empfehlen, Holzpanzer zu verschwenken. |
Angesichts all des Unfriedens in der Welt, angesichts der Kriege in unserer Nähe, ist das Wort ‚Und Friede auf Erden‘ in diesem Jahr ganz sicher Millionen von Menschen besonders tief ins Herz gedrungen.
Es weckt unsere Wünsche und ist Teil unserer Sehnsucht. Und wir spüren: Dieses Wort vom Frieden, es meint uns. Es sucht unseren Mut, unsere Verantwortungsbereitschaft, auch unsere Weisheit und unsere Fähigkeit, Mitmensch zu sein.
Denn wir wissen: Friede auf Erden will erst noch werden.
Bundespräsident Joachim Gauck in seiner Weihnachtsansprache in den Zeiten der Unsicherheit, 2016
So viel schlimmer als Gauck ist der Steinmeier eigentlich auch nicht. Da ist Kontinuität drin.
AntwortenLöschenFröhliche Weihnachten.
Etwas später kam er herum mit "Frieren für die Freiheit". Noch unter Honecker haben schon welche den falschen Fuffziger in ihm erkannt - ein paar mehr von seiner Sorte und ich würde heute noch in einer Rennpappe sitzen.
AntwortenLöschenDanke für's Texten hier. Jetzt aber ordentlich einen auf die Lampe - noch'n Schtoonie?
Die letzten Bundespräser hatten doch nur einen Zweck: Zeigen, wie gut Horst Köhler war!
AntwortenLöschenFrohe Weihnachten und guten Durst!