![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg04b4z6yDgIXq7n9HL1LyQLcPWQp1pIZ1RAj97qUTiep_UQr_NVWiZssWbFYvnLKn1lBj9Oj48m5NyJAZgQnKR_1fg8U-smBSV8_ayJ8cSP3AO-THxb6gOP3lV1w_BkWKKFyFq3Y4Fcq0/s400/skin.jpg)
Der Mann, der den rechten Nationalisten angehört, vielleicht aber - darauf lässt die vom Opfer bemerkte Schlangentätowierung schließen, die aber auch Leberfleck sein kann - auch ein extremer Einzelgänger aus dem Triaden-Milieu ist, hatte den Passauer Polizeipräsidenten in einer Gewalttat, schlimmer als alle Mordanschläge der RAF und Molotow-Cocktailwürfe der APO, nach einem generalstabsmäßig ausgearbeiteten Plan, bei dessen Umsetzung ihm nach Erkenntnissen der Polizei bis zu 100 hochrangige Rechts-Funktionäre halfen, mit einem zufällig am Haus des Opfers herumliegenden Lebkuchenmesser gestochen. Er war zuletzt im sächsischen Mittweida gesehen worden, wo er einer 17-Jährigen gemeinsam mit drei Spießgesellen ein Hakenkreuz in die Hüfte geritzt hatte.
Das mit Abstand schlimmste (Nazi)-Verbrechen seit langem!
AntwortenLöschenDagegen ist die Messeratacke gegen den Berliner Polizisten ja fast nicht erwähnenswert! (zumindest von unserer Qualitätspresse)