Sonntag, 8. August 2010

US-Forscher entwickeln Killer-Software

Alarm bei Bundesbildschutzministerin Ilse Aigner! Nachdem heise.de grausame Einzelheiten über eine neue Killer-Software meldet, die die weltweit bekannten amerikanischen Wissenschaftler entwickelt haben, um das von der Bundesregierung ebenso entschieden wie der Hunger in der Welt bekämpfte Schadprogramm "Google Street View" gegen den Willen von führenden deutschen Fernsehmechanikerinnen doch noch in Deutschland zu etablieren, fordern Experten des Blogampelamtes ein radikales Durchgreifen der Behörden gegen doe menschnverachtenden Machenschaften des von "gewissenlosen Managern" (Sigmar Gabriel) geführten kalifornischen Großkonzerns. Heise hatte berichtet, das es mit der neuen Software möglich sei "Menschen zu eliminieren".

Vorgeblich zum Schutz der "Privatsphäre von Menschen, die von Googles Fotofahrzeugen erwischt" (heise) worden seien, entferne das von ebenso gewissen- wie seelenlosen Technokraten an der Universität des US-Bundesstaates Kalifornien in San Diego geschriebene Programm Menschen vollkommen. Anstelle der eben noch sichtbaren Abbilder von lebenden Geschöpfen werde das Bild nach einem Algorhythmus, der PPQ-Informationen zufolge in den 20er und 30er jahren des vergangenen Jahrhunderts bereits erfolgreich von den damals weltweit führenden sowjetischen Spezialisten für Bildbearbeitung angewandt worden war, mit kaum erkennbaren "Ergänzungen" aufgefüllt. Von den Verschwundenen bleibe keine Spur, heißt es, "bis auf kleine Fehler funktioniert das System recht gut", lobt auch der Berichterstatter von heise.de. Die erste vollautomatische Massenvernichtungswaffe der Weltgeschichte erkenne die Silhouette eines Menschen auf einem Bild und lösche die Person. Dabei mussd erzeit allerdings noch jeder Mensch einzeln vernichtet werden, die federführenden Forscher Arturo Flores und Serge Belongie wollen es interessierten Konzernen oder Staaten aber im nächsten Schritt ermöglichen, "auch ganze Gruppen zu ersetzen" wie heise schreibt. Mutmaßlich werde dabei ein 3D-Druckverfahren zum Einsatz kommen, bei dem durch ihre Ansichten, ihr Auftreten oder ihr Aussehen störende Menschen spurenlos von unauffälligen Einheits-Personen ersetzt werden, die auf Kundenwunsch auch in Wandfarbe eingesetzt werden können.

3 Kommentare:

  1. Eigentlich bin ich Froh. Endlich hat mein Abo seit Mitte der 90er Erfolg gehabt. Vielleicht kann ich per Mail mitteilen wer-und-wer-nicht. Hoffentlich bin ich schneller als Andere.
    Man sieht sich...

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  2. Foto SchoppAugust 08, 2010

    Man sieht sich ... eben nicht mehr auf den Bildern.

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  3. erst kommen die fotobearbeiter, dann kommt der eispickel

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