Sonntag, 17. März 2013

Wiedergeboren als asketischer Schlemmer

Ist das nicht ...? Das könnte doch ...? Was macht eigentlich ...? Die wirklich wichtigen Fragen zur Wahl des neuen Papstes wurden von den Mainstream-Medien typischerweise nicht gestellt. Dabei liegt die Zweieinigkeit des neuen argentinischen Papstes Franziskus aka Jorge Mario Bergoglio mit dem deutschen Brillen-Model Alfred Biolek auf der Hand. Doch wie hat es der Jesuit Biolek (oben) geschafft, über viele Jahre nicht als die lukullische Supernase (unten) identifiziert zu werden, die er eigentlich is(s)t?

Nachforschungen des Wahrheits-Boards PPQ haben ergeben, dass der Gegner der Homo-Ehe Franziskus und der schwule Biolek mehr als nur die Brille gemein haben. Die beiden identischen Patriarchen haben sich in der Vergangenheit breit aufgestellt, um maximale mediale Aufmerksamkeit zu erringen. Mit der Wahl von Biolek zum Papst ist das nicht mehr nötig, und Franziskus empfiehlt ab sofort ökologisch wertvollen Bio-Wein zu jeder Messe, die gesungen wird. Bio-Franziskus ist eben ein Genießer.

Zur gegenwartsbegleitenden sprachkritischen Reihe Wiedergeboren als ...

1 Kommentar:

  1. Der Heilige Stiefvater Biolek bricht mit Traditionen, wie die Presse jubelt: Er wünscht den Gläubigen beim taditionellen Angelusgebet "einen schönen Sonntag und guten Appetit".

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