Dienstag, 28. Oktober 2014

Klimakatastrophe nun unausweichlich

Alles umsonst, alles vergebens. Gerade erst hat sich die EU nach heftigem Streit darauf geeinigt, dass jeder Europäer 2030 40 Prozent weniger Energie verbrauchen will als noch 2007. Und doch droht der Erde eine Klimaerwärmung, gegen die es keine Mittel gibt.

Die Astronomen Robert Smith von der Universität Sussex und Klaus-Peter Schroeder von der Universität Guanajuato in Mexiko haben gerechnet und immer wieder gerechnet. Aber gegen die Realität ist kein Rechenschieber gewappnet. Ehe die Erde also in 7,59 Milliarden Jahren in die sterbende Sonne stürzt, wird es richtig warm auf dem alten Planeten. In nur einer Milliarde Jahren von heute aus gerechnet setze eine globale Erwärmung ein, gegen die die derzeit laufende wie ein eisiger Wind aus dem Westen wirken wird.

Binnen kürzester Zeit werde die Erde dann aufgrund der wärmer werdenden Sonne trotz weiterentwickelter Sonnenschutzcremes nicht mehr für das Leben geeignet sein. Die bewohnbare Zone, definiert als der Bereich, in dem es flüssiges Wasser auf Planeten gibt, wird sich zum Mars hin verschieben, die Erde kann dann für etwa sechs Milliarden Jahre nur noch als Standort für große Solarparks Verwendung finden.

3 Kommentare:

  1. Und? Was haben die Grünen nun für einen Plan um das abzuwenden? Wahrscheinlich Menschenopfer.

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  2. so ähnlich. beschwörungen

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  3. Keine Sorge! Gott resp. Allah lässt das nicht zu. Er lässt doch seine "Schöpfung" nicht durch schnöde Astrophysik vernichten. Seine himmlischen Heerscharen und seine grünen Stellverteter auf Erden werden die Katastrophe zu verhindern wissen. Schließlich sind durch diese gottähnlichen grünen Stellvertreter schon das Waldsterben, der Atomtod und das Ozonloch besiegt worden. Und das waren wahrlich schlimmere Bedrohungen als das Anwachsen der Sonne zum Roten Riesen.

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