Ayaan Hirsi Ali hat einen realistischen Blick auf die Heilsversprechen des Islam, denn die somalischen Frauenrechtlerin Politologin wird von Islamisten seit Jahren imemr wieder mit dem Tode bedroht. In der "Welt", die nach der Trennung ihrem Autoren Matthias Matussek versucht, die von diesen vorhergesehene "neue frische Diskussion um die Einwanderung" ganz von der Spitze zu führen, durfte Ali jetzt beschreiben, wie der Lauf der Dinge von hier aus weiterschnurren wird.
Interessant, wie angstfrei und klar die nach einem Asylverfahren trotz falscher Angaben eingebürgerte Niederländerin die europäische Perspektive umreißt: Der Blick nach Israel, der Blick aber auch in die weitgehend abgeschottete USA gibt Orientierung. Neben schärferen Sicherheitsgesetzen, engerer Überwachung aller Lebensäußerungen der Bevölkerung, mehr Militäreinsätzen auf fremder Scholle und Einschränkung der bürgerlichen Freiheiten gehört nach Alis Ansicht auch die Rückkehr zur nationalstaatlichen Isolation über ein eigenes, souveränes Grenzregime dazu.
Es laufe "auf eine Festung Europa hinaus, mit einem neuen Eisernen Vorhang im Osten und einer von der Marine abgeriegelten Schutzzone im Mittelmeer", schreibt sie. Angesichts der Bedrohung durch den islamischen Extremismus sei diese Strategie alternativlos. Denn soweit ist die Stimmung mittlerweile nicht nur in Frankreich, Holland, Finnland und Dresden: "Sollten Europas Führer weiterhin, wie Angela Merkel, ihre offenen Grenzen als Tugend anpreisen, werden sie bald von Populisten aus dem Amt gejagt, die besser verstehen, was die Bevölkerung will."
Die Anschläge von Paris, glaubt die 46-Jährige, öffnen denen ein Türchen, anders zu entscheiden, die bislang wider besseren Wissen behauptet hatten, es gäbe irgendetwas zu "schaffen" und danach sei es fertig. Wenn über Angst gesprochen, Furcht gefühlt und das alltagsleben von akuter Besorgnis überschattet ist, ergeben sich Handlungsmöglichkeiten, die zuvor nicht da waren: Angela Merkels Willkommenskultur, ihre offenen Arme, ihr obergrenzenloses Einladungsregime darf nun als "falsche Tugend" bezeichnet werden.
Der ganze Text steht hier
Interessant, wie angstfrei und klar die nach einem Asylverfahren trotz falscher Angaben eingebürgerte Niederländerin die europäische Perspektive umreißt: Der Blick nach Israel, der Blick aber auch in die weitgehend abgeschottete USA gibt Orientierung. Neben schärferen Sicherheitsgesetzen, engerer Überwachung aller Lebensäußerungen der Bevölkerung, mehr Militäreinsätzen auf fremder Scholle und Einschränkung der bürgerlichen Freiheiten gehört nach Alis Ansicht auch die Rückkehr zur nationalstaatlichen Isolation über ein eigenes, souveränes Grenzregime dazu.
Es laufe "auf eine Festung Europa hinaus, mit einem neuen Eisernen Vorhang im Osten und einer von der Marine abgeriegelten Schutzzone im Mittelmeer", schreibt sie. Angesichts der Bedrohung durch den islamischen Extremismus sei diese Strategie alternativlos. Denn soweit ist die Stimmung mittlerweile nicht nur in Frankreich, Holland, Finnland und Dresden: "Sollten Europas Führer weiterhin, wie Angela Merkel, ihre offenen Grenzen als Tugend anpreisen, werden sie bald von Populisten aus dem Amt gejagt, die besser verstehen, was die Bevölkerung will."
Die Anschläge von Paris, glaubt die 46-Jährige, öffnen denen ein Türchen, anders zu entscheiden, die bislang wider besseren Wissen behauptet hatten, es gäbe irgendetwas zu "schaffen" und danach sei es fertig. Wenn über Angst gesprochen, Furcht gefühlt und das alltagsleben von akuter Besorgnis überschattet ist, ergeben sich Handlungsmöglichkeiten, die zuvor nicht da waren: Angela Merkels Willkommenskultur, ihre offenen Arme, ihr obergrenzenloses Einladungsregime darf nun als "falsche Tugend" bezeichnet werden.
Der ganze Text steht hier
"Sollten Europas Führer weiterhin, wie Angela Merkel, ihre offenen Grenzen als Tugend anpreisen, werden sie bald von Populisten aus dem Amt gejagt, die besser verstehen, was die Bevölkerung will."
AntwortenLöschenMeine größte Sorge gilt eben dem, was die deutsche Bevölkerung will. Mit Blick auf die demoskopische Daten haben wir eine überwältigende absolute Mehrheit die hinter dem nationalen Suizid steht und Beifall spendet. Was soll man da noch machen? WAS??? Es lohnt ja nicht wirklich, sich kämpfend einzubringen, wenn man dafür nur tätlichen Undank erntet.
"Denn die Dschihadisten führen seit Jahren Krieg gegen den Westen."
AntwortenLöschenDer Westen führt seit Jahren Krieg in der Heimat der "Dschihadisten", da wird zum Teil Ursache und Wirkung vertauscht.
"Es muss vereint vorgehen, um den IS und sein sogenanntes Kalifat mit allen nötigen Mitteln zu zerstören. Es geht nicht um "Containment" oder "Schwächung", sondern um Vernichtung. Punkt."
Starker Tobak. Klingt nicht sehr liberal, humanistisch. Es würde schon reichen, die europäischen Grenzen zu sichern. Die Spinner erledigen sich selber.
"...um das Krebsgeschwür des islamischen Extremismus auszumerzen."
Nana. Schon wieder Begriffe aus der Kammerjägerabteilung.
"...von Israel lernen, das vom Tag seiner Geburt an mit dem islamistischen Terror zu tun hat und dessen Bürger viel öfter bedroht werden."
Von Israel lernen heisst überleben lernen. Man kann aber nicht gleichzeitig Hamasprobaganda verbreiten und Israel als Tätervolk verunglimpfen und dann die Israelis um Hilfe bitten. Da muss man sich schonmal entscheiden.
"...die Überlegenheit liberaler Vorstellungen propagieren."
Die Überlegenheit gilt anzuzweifeln, aus verschiedenen Gründen.
"Läuft es also auf eine "Festung Europa" hinaus, mit einem neuen Eisernen Vorhang im Osten und einer von der Marine abgeriegelten Schutzzone im Mittelmeer? Ja. Angesichts der Bedrohung durch den islamischen Extremismus ist diese Strategie alternativlos."
Im Zeitalter der freien Meinungsäusserung, der Demokratie und der Kompromisse wird der Begriff "alternativlos" ziemlich oft verwendet.
"Leider hängen solche Leute in der Regel neben der Beschränkung der Zuwanderung ganz anderen Ideen an – nicht zuletzt dem fanatischen, illiberalen Nationalismus, der Europa schon in der Vergangenheit zerrissen hat."
Ähh ja. Die Abgrenzung gegen Rechts darf in einem solchen Aufsatz, geschrieben teilweise in der gefühlten Grauzone, natürlich nicht fehlen.
Es ist im Prinzip schon alles schonmal gesagt worden, der Worte sind genug gemacht. Da aber keiner so richtig Verantwortung übernehmen will, ausser Orban und Putin, läuft es erstmal eine Weile so weiter.
Und der Prantl macht auf Deutschlandfunk den Manitou: http://www.deutschlandfunk.de/heribert-prantl-zur-fluechtlingspolitik-alles-was-merkel.694.de.html?dram:article_id=336878
AntwortenLöschenDafür bekommt er morgen bestimmt einen Rüffel von Seibert.
@Anonym: den Begriff "nationaler Suizid" finde ich ja faszinierend. Geht es dabei um die deutsche Leitkultur? Und müssen nur Nationalisten nationalen Suizid begehen?
AntwortenLöschen@Anonym:
AntwortenLöschenWenn die willentliche und zielgerichtete Austauschung der deutschen Bevölkerung durch eine intellektuell, sozial und kulturell minderbemittelte amorphe Masse aus Arabern und Afrikanern kein nationaler Suizid ist, was dann? Das asoziale, durch jahrelangen Cannabiskonsum moralisch und zerebral zerrüttete Subjekte wie sie dies begrüßen, bestätigt in diesem Kontext allenfalls meine Analyse.
>Der Westen führt seit Jahren Krieg in der Heimat der "Dschihadisten",
AntwortenLöschen>da wird zum Teil Ursache und Wirkung vertauscht.
Da stellen sich Fragen:
Wieso stehen Dschihadisten in Anführungszeichen? Ich glaube, das würde denen nicht gefallen. Sie sind gerechte Kämpfer für den gerechten Allahwahn.
Und führen wir dort vielleicht Krieg, weil die gegen uns Krieg führen, und zwar in unseren Heimatländern?
Der Westen verwüstet seit Jahrzehnten den Nahen Osten, um Einfluss zu gewinnen, um Zugriff aufs Öl zu haben. Die Folgen davon und seine Dekadenz sind eine Steilvorlage für jeden islamistischen Scharfmacher, um die dortige Jugend aufzuhetzen. ABER: es ist kein Krieg, weil der Muselmane es so will, sondern weil der Westen es zulässt. In Europa besitzt man alle technischen Voraussetzungen, um diesen "Krieg" zu unterbinden, allein der Wille fehlt. Aus welchen Gründen auch immer.
AntwortenLöschenKönnte @ppq nicht langsam ein paar Tittenbilder einstellen ?`
AntwortenLöschenMir ist fad !
>Der Westen verwüstet seit Jahrzehnten den Nahen Osten,
AntwortenLöschenSaudi Arabien oder wo?
@ Gerry
AntwortenLöschenSo,so der Westen verwüstet also seit seit Jahrzehnten den Nahen Osten.Hört,hört.Was verstehen Sie eigentlich unter dem Westen? Eine Himmelsrichtung,die berühmt-berüchtichtigte Wertegemeinschaft,oder doch nur die sch... Amis?In letzterem fall träfe Ihr Vorwurf sogar zu.Mit Verlaub,mein Herr,Sie sind ein A...loch.
"... um Zugriff aufs Öl zu haben. ..."
AntwortenLöschenMein Gott, ist das naiv. Für den Zugriff aufs Öl zu bekommen, gibt es inzwischen viel bessere und friedlichere Mittel.
"In Europa besitzt man alle technischen Voraussetzungen, um diesen "Krieg" zu unterbinden"
Aha. Und die wären? Atombombe oder Mikrowellen?
Woher nur kommt all dieser Hass auf ppq?
AntwortenLöschen^ Ein Mangel an Fotos von barbusigen Frauen, ganz eindeutig !
AntwortenLöschenWoher kommt nur all dieser Sexismus auf ppq? "Et tu, Herolde!"
AntwortenLöschenAtombombe oder Mikrowellen?
AntwortenLöschenDas Zeug bzw. die Methoden, welche die Israelis verwenden. Davon handelt doch dieser Artikel.
Ich unterstütze die Forderung des Herolds nach mehr Offenherzigkeit,was die Bilder hier betrifft.Gebt halt mal ein paar „Femen“ ein bisschen Taschengeld zusätzlich,(das von dem Chauvipapa reicht ja offensichtlich nicht)und das Problem wäre gelöst.Dies würde auch Hass-,vor allem aber Spasstiraden deutlich verringern.https://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=KgE07KIB2AI
AntwortenLöschenGutmenschentum sofort beseitigen .
AntwortenLöschenMan muss schon mal genau hinhören bzw, lesen.
AntwortenLöschenSie redet von der Zukunft und von "Bevölkerung", nicht von Völkern, von schärferen Sicherheitsgesetzen, engerer Überwachung aller Lebensäußerungen, mehr Militäreinsätzen auf fremder Scholle und Einschränkung bürgerlicher Freiheiten.
Ich vermute stark, dass diese schöne, neue Welt NACH (oder mit) erfolgter Umvolkung perfektioniert werden soll. Dafür bedurfte es nicht einmal der gegenwärtigen Flüchtlingswelle. Zwei, drei zukünftige Generationen unveränderten Geschichtsablaufs in Europa hätten genügt.
Eins dürfte klar sein: Wenn die Asylsuchenden und die Asylgründe Verursachenden die Bevölkerung Europas stellen, wird Europa kein Asyl mehr gewähren (können).
@wolpi
AntwortenLöschenDie Antritzki ist gut, benötigt aber altersbedingt - man muss es leider so sagen - ein textiles Oberteil, dem Schönheitschirurgen sei`s geklagt. Aber immerhin ist die Jaqueline blond und ihr Oberteil braun. - Ja, ja, jetzt wird nicht nur Hass, sondern auch Frauenfeindlichkeit auf ppq verbreitet etc. ...
@re ano
AntwortenLöschenVon der Beseitigung des Gutmenschentums bis zur Endl... der Gutmenschenfrage ist es nur ein kleiner Schritt... Obacht.
Obacht ?
AntwortenLöschenObacht was ?
böhmermanngucker, anderrichtigenstelle Lacher - freak
@Anonym
AntwortenLöschenBin kein Frauenfeind.Ob blond,ob braun,ich liebe alle Frau'n.
Femen aussgenommen,natürlich.Femen sind eine Spezies für sich,finde ich.Sowas wie datt Alien.
Böhmermann, mir graut vor Dir!
AntwortenLöschenLasst sie doch einfach mal machen.Sie will doch nur das Beste.Für sich natürlich,hat diese Strategie vermutlich bei Mutti geklaut.
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