Donnerstag, 30. April 2015

Mare Monstrum: Phoenix klaut bei PPQ

Seit Jahren bereits gehört Jakob Augstein zu den regelmäßigen Leserinnen und Lesern von PPQ. Hier wird ihm gehuldigt, hier werden seine Thesen wertgeschätzt und seine Kritiker mundtot gemacht.

Hier bedient sich Jakob Augstein denn auch gern, wenn nach packenden Formulierungen und griffigen Formeln sucht, um die Schuhe seines Vaters Martin Walser auszufüllen. Zuletzt angetan hatte es Augstein offenbar ein Beitrag, in dem der führende Europär Martin Schulz pünktlich wie der Leichenträger auftrat, um das Leid der im Mittelmeer ertrunkenen Flüchtlinge zu beklagen.

"Mare Monstrum" war der Text überschrieben - eine Formulierung, die auch Augsteins Redaktion beim Palaver von Augstein und "Spiegel"-Mann Nikolas Blome im Spartensender Phoenix gefiel. Zwei Tage nach Erstveröffentlichung bei PPQ wurde "Mare Monstrum" talkshowtauglich, als Augstein und Blome vor handverlesenem Publikum "Mare Monstrum - wer rettet die Flüchtlinge" diskutierten.

4 Kommentare:

  1. Will keiner trinken? Keiner lachen? Ich will euch lehren Gesichter machen!
    Ihr seid ja heut wie nasses Stroh...
    ----
    Dann will ich mal:
    So etwas wie Augstein jr. hat man früher auf dem Rummelplatz für Geld sehen lassen.

    - Halbgott in Weiß -

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  2. Apropos sehen lassen:

    Der Blome hat jetzt auch seine Krawatte zu Hause gelassen. Das nächste Mal treten die beiden dann wohl in Badehosen auf. Oder gleich in der Sauna/im Darkroom.

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  3. augstein war Tellerträger in der FüAk , er meidet öffentliche Räume , er ist paranoid und in Behandlung ; er schluckt Pervitin und glaubt an den heiligen St.Habermas . eigentlich ist er ein darwinistischer Irrtum , eine Null unter Wotans Sonne .

    der Sepp

    Reichsarbeitsdirektor

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  4. re Halbgott : unter Gefechtsbedingungen wäre ein augstein jr nach drei Minuten hin .

    so eine Lutschpuppe , ein Mitläufer vor dem Herrn , ein atlantik - Stichwortgeber . i gitt

    der Sepp

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