Freitag, 30. Juni 2017

Zerren an der Leiche: Die Verstaatlichung des Kanzlers


Schon jenseits der Gipfel der absoluten Macht, die heute Angela Merkel innehat, starb mit Helmut Kohl doch ein Mann, dessen Lebenswerk Deutschland prägte. Kohl erkämpfte die Einheit, Kohl schuf das neue Deutschland, Kohl war es, der mutig dem Vorschlag folgte, Deutschland auf friedliche Weise zur dominierenden Nation Europas zu machen. Der Traum früherer Generationen von einem Kontinent unter deutschen Stiefeln, Kohl verwirklichte ihn in Hausschuhen und Strickjacke.


Nun ist er tot, der Kanzler, der sein Heimatland so liebte, die Menschen, die Landschaften, die Fabriken. Und seine Nachfolger streiten darum, wie sie sich seines gigantischen Erbes am schnellsten bemächtigen können: Die junge Witwe versucht, die angeblichen Wünsche ihres Mannes durchzudrücken. Die Söhne arbeiten daran, die Kluft, die zum Vater herrschte, noch einmal öffentlich zu verdeutlichen. Und die Regierung unter Angela Merkel, die ihrem Ziehvater einst selbst das Messer in den Rücken stieß, möchte noch einmal leuchten im Licht dieser hellsten aller Sonnen der deutschen Christdemokratie.

Deutschland aber hat sich verändert. Es ist nicht mehr ganz das Land, das Kohl selbst noch kannte und in dem einer öffentlichen Veranstaltung allenfalls ein paar Eierwerfer mit Randale drohten. Das Nach-Kohl-Deutschland wird von vielen Seiten bedroht: neonazistische Böllerbomber aus dem Dunkelwald greifen es an, entmenschte Transporter und Lkw, aber auch Hassprediger, herrenlose Koffer und russische Agenten.

Totenmesse für Elite


An der Totenmesse für Altkanzler Helmut Kohl im Speyerer Dom am 1. Juli können deshalb nur geladene Gäste aus den bundesdeutschen Eliten teilnehmen: Politiker, Schauspieler, Prominente aus Funk und Fernsehen sowie Beamte der verschiedenen Ministerien. Ausschlaggebend seien Sicherheitsgründe, heißt es vom Bistum Speyer, das nach langem Streit zwischen Witwe und Kohl-Söhnen von der Bundesregierung beauftragt wurde, eine Begräbnisfeier zu organisieren, die nach außen nicht gleich ganz wie ein unwürdiges Gezerre um die Leiche eines Staatsmannes aussieht.

Für das Volk wird natürlich gesorgt. Beim Public Viewing im Domgarten können bis zu 3.000 Kohl-Fans die Übertragung des finalen Festaktes verfolgen – solange es Plätze gibt. „Sobald die maximale Teilnehmerzahl erreicht ist, werden die Zugänge zum Domgarten nicht mehr passierbar sein“, teilte das Bistum mit. Klappstühle und andere Sitzgelegenheiten sind aus Sicherheitsgründen verboten. Es besteht der Verdacht, dass Terroristen Methoden gefunden haben, inzwischen auch Klappstühle zu ihren Zwecken zu missbrauchen.

Requiem für Helmut Kohl


Das Requiem für Kohl wird zusätzlich in allen öffentlich-rechtlichen Sendern übertragen, ebenso auch der prächtige Trauerakt im EU-Parlament, auf den sich Bundesregierung, Kohls junge Witwe und die Söhne in tagelangen nächtlichen Krisensitzungen geeinigt haben. Kohls Wunsch, das der ungarische Diktator Viktor Orban auf seiner Trauerfeier reden möge, konnte von der Bundesregierung aus dem Programm verhandelt werden. Dafür erhielt die Witwe die Zusage, dass in den kommenden Jahren mindestens 134 Straßen, Schulen und Turnhallen nach Kohl benannt werden.

Insgesamt erstrecken sich die von Transporten unterbrochenen Trauerfeierlichkeiten für Kohl am 1. Juli über knapp zehn Stunden, wobei das Trauerzeremoniell erstmals als Europäischer Trauerakt im EU-Parlament in Straßburg abgehalten wird. Dabei wird Kohls Sarg mit einer Europaflagge bedeckt sein. Um 14.00 Uhr wird der Sarg dann mit einem Hubschrauber der Bundespolizei nach Deutschland gebracht, wenn ein flugfähiger Helikopter zur Verfügung steht. Vom Landeplatz Ludwigshafen aus kommt der nun mit einer Bundesdienstflagge bedeckte Sarg nach Speyer, wo um 18.00 Uhr im Dom die Totenmesse beginnen soll. Geplant ist hier ein Straßentransport, nicht wie einst bei Konrad Adenauer die Fahrt über den Rhein. Adenauer war seinerzeit von Zehhntausenden bejubelt worden. Solche Szenen gelten allerdings inzwischen als sicherheitstechnisch unbeherrschbar.

Ende ohne Staatsakt


Das Requiem für Kohl, bei dem vor allem vormoderne Musik gespielt werden wird, soll nach Angaben des Bistums voraussichtlich eineinhalb Stunden dauern. Gegen 19.45 Uhr folgt auf dem Domvorplatz ein militärisches Abschiedszeremoniell mit 50 Schüssen aus kleinkalibrigen Waffen. Etwa um 20.45 Uhr beginnt die Beisetzung im Familien- und Freundeskreis auf dem Friedhof des Domkapitels in Speyer. Auch Angela Merkel wird hier wieder einige wichtige Worte sprechen, die Kohls Rolle bei der Vereinigung Europas ins rechte Licht rücken werden.
Kohls Leichnam wird dann ohne den eigentlich vorgeschriebenen Staatsakt, aber live im Staatsfernsehen in einem neuerrichten Mausoleum vor der Dommauer aufgebahrt, so dass Gäste der Stadt ihn in den kommenden Jahren jederzeit besuchen können. Die Vorstände der Parteien des demokratischen Blocks treten einen Tag später noch einmal zu internen Trauerfeiern zusammen. Der Innenminister hat Staatstrauer angeordnet.

9 Kommentare:

Beerdigungskomiker hat gesagt…

.
Es ist angerichtet, das große Kohlfressen der Furzkissenköter.

Wir haben ja auch sonst keine zum Himmel zu stinken beginnenden Dinge zu erledigen als solche Exparteibonzen-Bestattungs-Ritualien.

Während die ehrenwerte Gesellschaft sich mal wieder propper zu kostenlosen bzw. von Billiglohn-Malochern mühsam erarbeiteten Kondolenzhäppchen und Trauermarscherheiterungsschampus trifft, dürfen Armutsrentner weiter fleißig Pfandflaschen sammeln, um nicht die kleine Bude zu verlieren oder gar zu hungern. Unwichtig. Hauptsache, unsre arg diskriminierten Lesben und Schwulen dürfen alsbald wie Heteros (bitte nicht mit den Hereros verwechseln, denn das waren die leider missverstandenen Goldjungs von früher) heiraten und wie in einer traditionellen Mann-Frau-Beziehung Kinder zeugen, damit wir tolleranten Deutschen nicht aussterben.

Das wäre schließlich schade für die ganze Nichtsnutzwelt, der wir doch so gerne gutmenschlich selbstlos helfen, bei uns ein üppiges Auskommen zu haben, ohne dafür etwas leisten zu müssen. Na ja, seien wir ehrlich und gerecht: das können die doch auch gar nicht bei ihrem mittelalterlichen Bildungstand, der fast ausschließlich auf Koransuren oder Vodoozaubersprüchen gründelt. Zudem wird die voll automatisierte Industrie 4.0 hundertausende heutige Jobs überflüssig machen. Aber wir importieren weiter wie von Sinnen exotische Pseudoarbeitskräfte, die in ihrer Heimat viel dringender gebraucht würden, ob nun als Handwerker oder aber als Soldaten gegen den Terror. Unsere BW-Jungs krepieren rund um den Globus, und deren feige faule Brut macht bei uns All-inclusive-Urlaub. Der ganz normale Piefkewahnwitz.

Zurück zu Kohl. Ein einziges Weib bestimmt, was mit der Leiche dieses 'großen' Staatsmannes und legendären Saumagenessers zu geschehen hat, und diesmal ist es nicht Doidschmichels Übermuddi Merkel, die alle Sargstrippen zieht, an denen die Gehorsam-Marionetten zappeln. Nein, es ist die seltsame Witwe, der wir alle nun eine fürstliche Pension zahlen dürfen, weil sie sich aus irgendwelchen seltsamen Gründen um einen abgewrackten CDU-Politiker kümmerte, den ehelichte und extrem isolierte. Nicht mal Sohn und Enkel ließ sie ans Totenbett. Was für ein verbitterter Hass.

Der fällt in Dummerschlummerschland jedoch nicht unter das Hatespeech-Tabu, nein, der gilt als juristisch legitimiertes gutes Recht! Diese Egoistin darf uns legal unseren Helmut wegnehmen, unseren Bimbes-Buddha, den so viele so lange anbeteten und zum Häuptling krönten. Er war aber kein Heiliger und auch kein Weiser in blühenden Landschaften, sondern ein schlitzohriger Krimineller, der die Ermittlungen zu Parteispendenskandal und Schwarzgeldkassenaffäre ohne jede Konsequenz durch schweigen torpedieren konnte, weil er 'spendablen' Lobbyisten sein 'Ehrenwort' gegeben hatte, sie nicht öffentlich zu nennen. Diese 'geheimen' Demokraten kaufen oder lassen sich kaufen und dürfen dann lustig weitermachen wie auf einem orientalischen Sklavenmarkt, weil kein Staatsanwalt auch nur piep sagt. Darin unterscheidet sich der aktuelle Rächzzstaat kaum von 3. Reich. Damals entschied nämlich auch allein das Regime, was Recht und was Unrecht war.

Unser FiMi war übrigens mit von der Korruptions-Partie, konnte sich an die 100.000 DM vom Waffenhändler Schreiber aber gar nicht mehr erinnern, die bar in seiner Schreibtischschublade lagen. Saisonale Amnesie ist nämlich eine Grundvoraussetzung, um in Merkelandistan Spitzenpolitiker zu werden. Man muss zur rechten Zeit nur die richtigen Schweinereien ausblenden können, dann darf man zur Belohnung später das ganze Volk steuerlich abzocken und gilt als systemrelevanter Leistungsträger.

Leichenfledderei scheint bei uns also Usus oder Kulturgut zu sein, denn jeder will zu seinem Vorteil ein Stück vom Kadaver abreißen. Als Relique sozusagen, die dann im Tabernakelschrein stolz auf dem Kaminsims präsentiert wird.


Sorry, jetzt floss mir doch mehr Digitaltinte aus den virtuellen Füller als geplant. Egal, muss ja auch nicht jeder lesen.

Anonym hat gesagt…

Handelt es sich bei dem Vorgänger etwa um denselben Kommentateur wie dem kürzlich löschbeschwerlichen „Weddingplaner“ (ähniche Diktion), so ist wieder das angewiderte rekurrieren auf „abschreckende 1000-j-reichige Exempel“ auffallend. – Indes, koine Panik, hier muss sich niemand Krampfhaft durch heftige Distanzierungs-Mantras bzw. Abschwör-Rituale gegen evtl. Kontaminationsverdacht durch „braun-exkrementale Toxine“ absichern. –
Im Gegentum, Je entspannter und seltener eine Auslassung das „Pööösissimum Maximum“ als „Mega-Kontrast“ zum Positivum bemüht, desto mehr gewinnt sie an Glaubwürdigkeit, erweist sich andernfalls ein Protagonist doch als besonders brav konditioniertes Pawlow-Hündchen und „Muster-Wäsche-Stück“ des Post-WWII-Hirnvollwaschprogramms. –
Da es phänomenologisch und systemtheoretisch so gut wie unmöglich ist, dass ein reales Objekt/Prozess/System das höchste denkbare Negativum repräsentiert, ist es schon nervig genug, dass allein jegliche positive Konnotation mit diesem „Pööösissimum Maximum“ hierzulande Hyperventilations-Exzesse antriggert. – Da brauchen wir die permanent von den „Qualitäts-Medien“ wider und wider gekäuten Exorzier- und Dämonisier-Mantras nicht auch noch hier abzudreschen. –

Trotzdem nix für ungut, schon eine herzhafte , saftig sarkastische und nagelaufnkopftreffsichere Diktion und scharfsinnige Analyse.

Anonym hat gesagt…

Mal was ad personam „Kohl“. – Die heutigen Heuchler-Konsortien brauchen sich gar nicht so "huldvoll geneigten Hauptes" in die Kohl-Beweihräucherungs-Queue einreihen, waren sie doch seinerzeit voller Spott und Häme über den „tumben päldzer Provinzler“. –
Denn in einer saupreissisch dominierten Republik galt es schon als Treppenwitz, dass ein Südweissqurst-Äquatorianer, dazu noch einer aus der „päldzischen Lewwawoascht-Provinz“ zum Kanzler avancierte, zumal sich sein Vorgänger auch noch aus den Reigen der hanseatischen Edelmenschen rekrutierte, die mit der faaainen Gesittung und Gesinnung, der geßßtochenen Außßprache, und dem „weltmännischen Habitus“. –
Was onanierten sich unsere tollen Kabarettisten (heute Kommiiidiäns tituliert) einen ab, über diesen „Oggersheimer Hinterwäldler“, über seine „Ääus-Schbraache“, Figur, Physiognomie, Gestik, Mimik, und natürlich „ewiggestrige, schwarz-reaktionäre, südweissurstäquatoriale „Polliddikk“. –
Wo es doch die progressiven, überlegenen, genialen Nord-Supermänner/Frauen gab ! - (Wie es die hanseatischen Edel-Postillen Stern/Spiegel doch unermüdlich zu konstatieren verstanden). –
Und noch erschröcklicher, - Dieser Päldzer war (wenigst zeitweise) ein Intimus eines noch monströseren Südweisswurst-Äquatorianers, nämlich des „Bayann-Monsters“ (FJS), der mindestens eine 3 / 4- bis 7 / 8 –Reinkarnation des braunauer Dämons war. -

ppq hat gesagt…

wir sind morgen hautnah bei den feierlichkeiten dabei, es gibt dann hier einen 48 stündigen berichterstattungsschwerpunkt zum staatsakt der keiner ist bzw. der eines staates, der keiner ist, weil die eu noch keiner ist. freut euch, kohl-fans und -feinde, gegen die berichte aus erster hand (inkl. mit opfern und tätern) wird der livestream bei rtl 2 an einen bundestagsuntersuchungsausschuss erinnern

Beerdigungskomiker hat gesagt…

@ Anonym 1

Nobody with german parents und grandparents is a perfect white man.

Darum danke für die Schlusssatzblumen.

Beerdigungskomiker hat gesagt…

Itzz mie egänn!

Just entdeckte ich in einem anderen Kommentar zum Thema "Kampf gegen Trump", der dem obigen Text von Anonym 1 in seinem bemerkenswert speziellen Ductus frappierend ähnelt, auch eine Vergangenheitsverquickung, die mir von ihm hier zur Last gelegt wird.

Oder ist mein nicht als Reinwaschung, sondern allein als Warnung vor einer Wiederholung finsterer totalitärer Zeiten gemeinter Satz mit Hinweis auf das Nazireich (incl. Kz) etwa pawlowscher oder phöööösärr als deine bolschewistische Gulag-Assoziation?

Ich denke, den Insassen dürften solche hier lustvoll debattierten feingeistigen Unterschiede egal gewesen sein, denn langsam qualvoll krepieren ist untern jedem Folterknechtsystem sicher kein Zuckerschlecken.

Ich mahne nur das "Wehret den Anfängen" an, damit hinterher nicht wieder alle Mitläufer sagen können, sie hätten 'davon' nix geahnt und nix gewusst.

Falls du mir das zum Vorwurf machen willst ... dann bitte weiter so!

Anonym hat gesagt…

@Beerdigungskomiker:

Diese vom hohen Moralross hinabgetönte Insinuation, die feigen KopfindenSandStecker v. unserer "kriminellen Vorfahrenschaft" versuchten sich mit dem billgen "davon nix geahnt und nix gewusst-Mantra" herauswinden, ist auch mithin Resultat infamer Gehirnwäsche. -
Liest man dagegen auch mal einen Benton Bradberry, Benjamin Friedman, Jim Rizoli, etc., erwägt man auch die Möglichkeit,dass das "davon" erst ein Post-WWII-Narrativ ist, und "die" nix gewusst haben können. -
(Aber achgotachgott, da säge ich doch an den tragenden Säulen des punzelreplikanischen Glaubens-Gebäudes, der grossen moralischen Entüstungs-Tankstelle, mit der Millionen von altgescheiten Besserwisser ihren Diskurs-Kontahenten jederzeit den Moral-Knebel verpasen können (Godwyn's Law), der singulärsten aller Singularitäten, die dennoch jederzeit unsingulär wiederkehren kann, so man die pööösen "Keime" nicht restlos dekonatiminiert und exorziert.) -

Wisst's was, Ihr Bundesdeutschen Pawlow-Kläffer, winselt Eure Auschwitz-Mantras meinetwegen ad infinitum vor euch hin und lasst euch bis ans Ende aller Zeiten prügeln, treten, ausnehmen und verarschen, aber verschont bitteschön Andere (nichtinfizierte)mit Eurer widerlichen Mischung aus masochistischer Selbstzerfleischung und überheblicher, moralinsaurer Pädagogisier-Attitüde.

Hough !

Anonym hat gesagt…

Fortsätzig:

Aber achgottachgott, ich vergass, schon mal das "Holliwudd Moowii Mäitricks" inhaliert zu haben. - Dorten wird einem ja sehr convincingly demonstriert, dass die Insassen einer Lügen-Matrix nicht den leisesten Schimmer v. der "Rial Wörld" haben. - Ergo brauche ich auch auf das keineswegsteste zu hoffen, die Insassen der Buntes-Lügen-Matrix könnten nur ein µ-Meter über ihren "ausch"-witzigen und singulärsten-aller-singulären-Missetaten- und unaussprechlichsten-aller-Unausprechlichkeiten-Tellerrand lugen. -
Dann also weiterhin FFPX (Fiel Fergügen pleipst xund)in eurem Horror-Disneyland, in dem mit nichtendenwollenden devoten, Buss-Ritualen ihr und eure Kindes(hoch n-Kinder) in kriecherischer Beweihräucherung den grössten Paranoia-Mythos aller Länder und Zeiten goutieren dürft.

Hough

Anonym hat gesagt…

Fortsätzig 2:

Und noch ein fundamentaler Unterschied:

Im Gegensatz zu den Dompteuren eures Lügen-Zirkus, drohen und verhängen die Aficionados der "Gegenseite" keine drakonischen Strafen gegen die sog. "Leugner", sprich eigentlich Weigerer, diesen apodiktischen Dummfug brav zu schlucken. - Denn es sollte umgekehrt sein, wäre die Welt nicht unter dem Bann einer allmächtigen Lügen-Mafia paralysiert. - Die infamen, perfiden, impertinenten und penetranten Lügen-Schmiede sollten eigentlich in die Knäste geschmissen werden. - Gibt es denn ein gemeineres Verbrechen, als die "Vortäuschung eienr Straftat", die "Falschbezichtigung", die auf hundsföttische Weise die Opdfer/Täter-Rollen in in jew. Gegenteil verkehrt ?