Mittwoch, 25. November 2009

Erderwärmung schlägt brutal zurück

Kaum war der weltweite "Kampf gegen das Klima" (Angela Merkel) durch die von hinterlistigen Hackern gestohlenen internen Mails weltweiter Klimaforscher etwas in die Bredouille gekommen, schlägt die Erderwärmung jetzt mit doppelter Wucht zurück. Das Klima-Zentralorgan "Der Spiegel", das den in einigen tausend Mails nachlesbaren Manipulationsgeständnissen namhafter Klimaexperten aus Platzgründen nur einige Zeilen hatte widmen können, kündigt jetzt eine nach dem Vorbild von Hitler "Blitzkrieg" anlaufende "Blitz-Klimakatastrophe" an. "Die Erde erwärmt sich viel schneller, als es selbst düsterste Szenarien vorhergesagt haben", warnt das Fachblatt, das selbst stets die allerallerallerdüstersten Szenarien ausgedacht hatte. Für Gegenmaßnahmen blieben "nur noch wenige Jahre", hätten "renommierte Klimaforscher" in langen Email-Korrespondenzen herausgefunden.

Zufällig direkt vor Beginn der Weltklimakonferenz in Kopenhagen schwillt der schrille Ton wieder an, in dem die "Folgen des Klimawandels" beschworen werden, als reichten guter Wille und Vollbadverzicht in Westeuropa, um die Gletscher zu retten und die seit dem Ende des zweiten Weltkrieges unablässig anschwellende Eisbären-Population noch schneller explodieren zu lassen. In einem neuen Forschungsbericht "Copenhagen Diagnosis", fabuliert das ehemalige Nachrichtenmagazin, werde gewarnt, dass "die globale Durchschnittstemperatur bis zum Jahr 2100 um bis zu sieben Grad Celsius ansteigen" könne. Bisher war eine eine Erwärmung von zwei Grad gegenüber der vorindustriellen Zeit verabredet, weil zwei Grad als die Grenze gilt, deren Einhaltung katastrophale Folgen verhindert.

Bei sieben Grad wäre das egal - das Klima-Kind läge auf jeden Fall im Brunnen. Der aber scheint derzeit ausgetrocknet: Die Erderwärmung macht inzwischen bereits im zweiten Jahr Pause, die globalen Durchschnittstemperaturen steigen nicht mehr, der Meeresspiegel, der die Insel Tuvalu erstmals vor 20 Jahren verschlingen sollte, steigt immer noch nicht.

4 Kommentare:

Friederich hat gesagt…

»… werde gewarnt, dass "die globale Durchschnittstemperatur bis zum Jahr 2100 um bis zu sieben Grad Celsius ansteigen" könne.«

Mist, so lange noch. Was muß ich tun, um 10° Erwärmung bis 2012, gern auch eher, zu bekommen?

Beobachter hat gesagt…

Hallo Friedrich, hallo PPQ.

Wenn unsere aktuelle Wissenschaft recht hat, musst nur nach Asien ziehen. Da wird soviel CO2 in die Luft geblasen, dass nach ausführlicher Rechnung meinerseits die Temperatur dort (Lokal) innerhalb von 2 Jahren um 20°C steigen wird.

Übrigens in jeder deutschen Zeitschrift steht immer zu einem wissenschaftlichen Thema (also etwas, was man beweisen kann und so weiter) "könnte, möglichweise, vieleicht, wahrscheinlich, glauben, etc". So haben wenn das Beil fällt unsere Medien doch nicht gelogen, denn wer auf "Glauben" hereinfällt ist selber schuld und das seit Jahrtausenden.

Grüße

Piratenweib hat gesagt…

Erinnert mich irgendwie an die Zeugen Jehovas, die auch alle paar Jahrzehnte den Weltuntergang voraussagen, daran glauben, sich nicht mal wundern, wenn die Welt dann nicht untergegangen ist und ganz fröhlich auf den nächsten Weltuntergangstag hinbeten.
Habe neulich in einem Fernsehbeitrag über die Entstehung des Menschen einige Klimaberechnungen rückwärts in die Vergangenheit gesehen. So schnell wie sich das Klima da änderte (also innerhalb weniger tausend Jahre), konnte man kaum gucken. Von Eiszeit bis Hitzeperiode war alles dabei. Sollte sich das im 21. Jahrhundert geändert haben und das Klima sich nicht mehr verändern dürfen?

Hans Bert hat gesagt…

Unverschämtheit! Dieser Meeresspiegel hält sich aber auch wirklich an NICHTS! Ich nehme gleich mal ein Vollbad ...