Montag, 26. Oktober 2015

Staatsfeindlichkeit nicht länger dulden!

Schon länger als ein Jahr toben sie sich auf unseren Straßen und Plätzen aus, als gehörten sie ihnen. Sie beschäftigen die Polizei, die Politik muss sich mit ihnen befassen, der Hass wächst, soziale Netzwerke werden zu asozialen, wenn Pegida-Jünger durchs Netz marschieren.

So aber war das nicht gedacht, sagen jetzt Werktätige aus Sachsen, die die Nase voll haben davon, an Montagabend nicht mehr ihren Einkaufsbummel machen zu dürfen und im Fernsehen statt "Verbotener Liebe" immer nur Warnungen vor verbotenen politischen Betätigungen zu bekommen.

Es reicht, sagen sie, und sie fordern, die marodierende Staatsfeindlichkeit nicht länger zu dulden. "Biedermeierliche Brandstifter und Volksverhetzer müssen mit der vollen Härte der Polizei und des Verfassungsschutzes verfolgt werden“, sagte SPD-Generalsekretärin Yasmin Fahimi. Die Polizei soll sich wieder um die wirklich wichtigen Dinge kümmern können, Vernunft und ein gemeinsames Miteinander unter Führung der Bundeskanzlerin sollen die Atmosphäre prägen.

PPQ dokumentiert den Offenen Brief der Brigade „Hans Geiffert“, der mit einer ernsten Warnung an alle endet, die kein Einsehen haben wollen.

Wir verurteilen, was gewissenlose Elemente seit einiger Zeit zielstrebig und planmäßig in der Stadt Dresden veranstalten. Wir sind dagegen, dass zulässige öffentliche Veranstaltungen missbraucht werden, um staatsfeindliche Provokationen durchzuführen. Wir sind dafür - zum Wohle aller Bürger  - dass Bürger anderer Meinung diese frei sagen dürfen. Aber sie sollen dabei den öffentlichen Frieden wahren und sich nicht demonstrativ zusammenrotten. Wir fühlen uns belästigt, wenn wir nach getaner Arbeit mit diesen Dingen konfrontiert werden.

Deshalb erwarten wir, dass alles getan wird, um die öffentliche Ordnung und Sicherheit zu gewährleisten, um die seit dem II. Weltkrieg geschaffenen Werte zu bewahren und unser Aufbauwerk weiter zielstrebig zum Wohle aller Bürger zu fortzusetzen. 

Es darf keinen Platz geben für staatsfeindliche Provokationen, keinen Raum für Elemente, die ihre wahren Ziele verbergen. 
Brigade Hans Geiffert, Freital


Verhüllungsjournalismus: Wie die "Tagesschau" Vorgaben aus dem Kanzleramt umsetzt

17 Kommentare:

wolpertinger hat gesagt…

Gegen diese Türkin sollte wirklich mit aller Härte des Gesetzes vorgegangen werden.Sie hetzt nämlich sogenannte Antifaschisten zu Gewalttaten auf,gegen Bürger,die einfach nur ihre Grundrechte einfordern.Leider sind Kreaturen wie diese Türkin heutzutage in der Mehrheit,in der „deutschen Politik“,quasi der„Normalfall“.
Ich bin kein Beamter.

ppq hat gesagt…

du sähst hass. fahimi ist in hannover geboren, tochter einer deutschen und eines iraners.

Gernot hat gesagt…

Er sääht keinen Hass, er ist die Inkarnation des Hasses. Dafür kann man ihn leider nicht bestrafen: Schuldausschließungsgrund.

Fahimi sät Liebe mit unerbittlicher Härte und Rücksichtslosigkeit in den deutschen Boden. Der Hass muss mit Stumpf und Stiel ausgerottet und vom Erdboden vertilgt werden.
Doch dieser Feind ist bereits geschlagen und wird sich nie wieder erheben. Und falls doch, wird das letzte Bataillon ein demokratisches sein.
Niedersachsen bleibt demokratisch, Sachsen wird wieder demokratisch!
Hurra!

Gernot (übernächtigt)

ppq hat gesagt…

das werden wir noch sähen! hingucken, nicht wegschauen! arsch hu und backen auseinander

derherold hat gesagt…

Fahimis Lebensgefährte ist im übrigen *young leader" der Atlantikbrücke.

Lustig, daß "the powers that be" für Deutsch-Libanon in zunehmendem Maße als Führungsmodell Erich/Margot vorgesehen haben.

Anonym hat gesagt…

Ich sähe Krehen in der Nehe... the rain in Spain falls mainly on the plain.
"Er war nicht nur Deutscher, er war auch Jude, also ein Hase mit acht Füßen." Juda Löb Baruch, Trugname: Ludwig Börne.
So hätte Graf Multimix-Calergi darin recht, daß sich beim Halbblut eine gewisse geistige Beweglichkeit mit gewissen Charakterschwächen (um nicht ~ minderwertigkeiten zu sagen) vebänden.

Carl Gustaf hat gesagt…

Fahimi ist im Allgemeinen harmlos. Nach freudschen Dimensionen wohl in hohem Maße hysterisch (wenn man das so sagen darf). In bester Tradition und ihrer Vorgängerin folgend wird sie ihre Partei in einer der kommenden Bundestagswahlen mit hoher Sicherheit und endgültig auf den Bronzemedaillenrang führen.

Der richtig schlimme Figur in der SPD ist der Stegner (nicht nur in Bezug auf die derzeitige Flüchtlings- und Pegida-Diskussion).
Eigentlich schade, wie sich die SPD durch solche Leute einer liberalen Restvernunft berauben lässt.

Anonym hat gesagt…

Obersympath Stegner und Passdeutsch-Zicke Fahimi sind mein SPD-Dreamteam, die fahren die alte Tante ÄsPeDE unaufhaltsam in den 10-Prozent-Turm - und das ist gut so.

ppq hat gesagt…

fahimi ist in hannover geboren, tochter einer deutschen. was soll das also mit diesen vorwürfen, sie sei "passdeutsch"? wenn die nicht deutsch ist, bis in die letzte konsequenz, gründlich in ihrer selbstherrlichkeit und gewillt, alles zu tun, um ihre gegner auszuschalten, dann weiß ich nicht

Anonym hat gesagt…

@ Carl Gustaf: Ach was, wer wird noch Kackhäufchen (oder auch deren einzelne Bestandteile) nach Qualität sortieren. Die SPCDUSED ist EINE Drecksbande. Die Spezialdemokraten, so wie die Mafia, waren ursprünglich zwar keine Verbrecherorganisationen, eher so etwas wie Schutzbünde Unterlegener.
Die Phrase "die (gute) alte Tante SPD..." ist geeignet, bei mir Berserkerwut auszulösen, ähnlich wie "Mutti" für jenes gefühlskalte Aas. ---

Anonym hat gesagt…

Ja, so ist das profanum vulgus. Hätte es vor so ~ 400 Jahren schon Leserbriefe an Zeyttungen gegeben, könnten wir heute staunen über die Stimmen, welche gegen die zunehmende Hexerey wetterten, welche aus Bosheit Hagel erzeugt, und den Männern den Schniedel wegzaubert. Und die hochwohllöbliche Obrigkeit unterthänigst bittet, doch schärffer vorzugehen.

wolpertinger hat gesagt…

@ppq
Ob es sich um eine Halbiranerin oder Ganzzeitsyrerin handelt ist mir wurscht.Diese Spd-quoten Tusse nervt einfach nur.Genderisierung vorantreiben,Krampf gegen Rechts verschärfen,bitte 2 Mill. Refudschies pro Jahr,etc.Typisch rotzgrünes Quotenflittchen halt.Der Mikrowellenhintergrund ist nicht mein Problem dabei.Es sei denn,der Vater wäre ein Argentinier und die Mutter eine Japanerin.Geboren wäre sie dann wohl eher nicht in Niedersachsen,eher in Börlin.Dann wäre sie aber auch eine Japanargerinn,oder?

Anonym hat gesagt…

@ wolpertinger: Nicht so ganz Deiner Ansicht: Ein Schlammblut, welches sich Herrschaftsrechte über uns anmaßt! Das Femi-und Gender-Zeugs ist da eher sekundär.

The Indians said that I was white by law /
The white man always called me "Indian Squaw" ...

ppq hat gesagt…

bitte unterlasst sowas wie "quotenfl...". dafür bekämst du bei mir eine auf den mund, also denke ich, dass es eine beleidigung ist. un dhier ist contenance angesagt, irgendwo muss ja noch

Gernot hat gesagt…

"wenn die nicht deutsch ist, bis in die letzte konsequenz, gründlich in ihrer selbstherrlichkeit und gewillt, alles zu tun, um ihre gegner auszuschalten"

Hm, denke ich an die vorklassische Geschichte der Menschheit als Kampf der Nomaden gegen die Sesshaften bevor man, so mit Rom und Persien, zum Kampf der Imperien gegen die Völker überging, würde ich solchen Nationalcharakter eher anderen als Bauernvölkern unterstellen, so frei nach dem geflügelten Wort: "Ich mach disch Messa!"

Allerdings entspricht es der Art der Darstellung des angeblichen Charakters eines europäischen Bauernvolks.

ppq hat gesagt…

da widerspreche ich. es geht nicht um den "völkkischen" charakter eines volkes, sondern um seine wesensart, also die mischung, die tradition, kultur, mentalität und sitten ergeben. mutmaßlich ist es das, was die pegida mit "christliches abendland" und die regierungsparteien mit "leitkultur" meinen.

das jedoch existiert durchaus, wie ein kurzer vergleichender blick auf die straßen von schwerin oder bayreuth mit nachvolgendem blick nach toulouse, athen oder istanbul zeigt. in deutschland lebende menschen mögen es in der tat eher sauberer, sind sind gründlicher, auch verbissener dadurch, weniger tolerant im sinne von "mir doch egal", eher kämpferisch bereit, ihre scholle (ansichten) zu verteidigen.

fahimi ist ein gutes beispiel dafür, dass hier kein erbe im biologistischen sinne wirkt. sie lässt keinen anderen gedanken als richtig gelten als ihre eigenen, sie führt keinen disput mit leuten, die trotzdem widersprechen, sondern richtet über sie.

Gernot hat gesagt…

"sondern um seine wesensart, also die mischung, die tradition, kultur, mentalität und sitten ergeben."

Na ja, eben - und wo kommt die her, wenn nicht aus unterschiedlicher Veranlagung? Die Kulturen waren ja nicht vor den Völkern da.
Als Beispiel seien hier nur die "drei Weltmusiken" erwähnt, mit jeweils melodiösem, rhythmischem oder harmonischem Schwerpunkt.

P.S.: Musste gerade Bilder mit "Lastkraftwagen" erkennen - nicht mit trucks. Bin betroffen und verwirrt.