Mittwoch, 3. April 2019

Hochzeitspartys mit PS: Jubelnde "junge Männer" auf der Autobahn

Mitten auf der Autobahn. Geheimnisvolle "junge Männer" jubelten zuletzt immer öfter über die weltoffenen Möglichkeiten Deutschlands, fröhlich zu sein, ohne zu singen.

Sie hupen, schießen mit Schreckschusswaffen in die Luft und filmen sich, während sie die Autobahn blockieren, um mit ihrem typisch männlichen „Imponiergehabe“ (DPA) eine Hochzeitsgesellschaft beeindrucken wollen. Das fröhliche Treiben im Namen der guten Laune, das Hitlers monströsen CO2-Fabriken ein buntes, weltoffenes Gesicht aufsetzt, rückt nun immer mehr ins Visier der deutschen Polizei, die den hupenden und jubelnden Karawanen den Kampf angesagt hat: Als jetzt Mitglieder einer Hochzeitsgesellschaft mit "mindestens vier teuren Autos" (DPA) die Autobahn 81 bei Stuttgart blockierten, kanzelte ein Polizeisprecher den Streich als „gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr" ab, der "unter Umständen auch zu einer Haftstrafe führen“ könne.

Woher der neue Trend kommt, der von Autoexperten als "krasse Poseraktion" gelobt wird, ist völlig unbekannt. Medienberichten zufolge sind es meist "junge Männer", die in den "dicken Autos" (DPA) sitzen. Bekannt sei, dass "übereifrige" (Ostseezeitung) Gäste dann begännen, mit "Protzlimousinen" (DPA) Kunststücke zu vollführen. Bei den Verursachern handele es sich durchweg um "Teilnehmer von Hochzeitskorsos", die auch "Burnouts" - das absichtliche Durchdrehenlassen der Fahrzeugreifen bis zur Rauchentwicklung - vollführten und "für unnötiges Aufheulen der Automotoren" (Neue Westfälische) sorgten.

Die Polizei ist bei der Ursachenforschung schon ein Stück weiter. Das "kriminell anmutende Verhalten der Gäste" entspringe dem Bedürfnis, sich über "dicke Autos" zu definieren und "über die Stränge" zu schlagen, sagte ein Polizeisprecher im jüngsten Fall aus Ratingen. Die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) verglich den jüngsten Vorfall mit Autokorsos bei Fußballspielen. Er sei allerdings von "einer anderen Art“, deutete der stellvertretende DPolG-Bundesvorsitzende, Ralf Kusterer, tieferes Wissen zumindest an, ohne mit überflüssigen Details bestimmten Positionen eine Plattform zu bieten.

Der wehrhafte deutsche Rechtsstaat hat die Sache im fest Griff, eine "irre Hochzeitsfoto-Aktion" (WAZ) wie neulich auf der A3 ist zwar kein Einzelfall mehr, aber stets im Blick der Behörden. „Wir werden konsequent einschreiten, die Leute dürfen sich nicht sicher sein, dass sie mit so etwas durchkommen“, droht Polizeisprecher Kim Freigang unverhohlen in Richtung der unbekannten "Leute" und "jungen Männer". Wenn erst herausgefunden sei, um wen es sich bei ihnen handeln könne, drohten ernste Konsequenzen - bis hin zu einer scharfen Ermahnung durch Beamte im Wiederholungsfall.





3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2019/bannon-glaubt-an-einheit-der-europaeischen-rechten/

Anonym hat gesagt…

https://www.dailymotion.com/video/x74g16r

Jubelarier hat gesagt…

Wenn es in Detschland um das dauerpubertäre Imponiergehabe in Schwanzersatz-PS-Boliden geht, kann man mit fast 100%er Sicherheit davon ausgehen, dass es sich um Kanakattack-Nacktaffen handelt. Diese Merkelakademiker müssen sich geradezu zwanghaft aufplustern wie mit Steroiden gedopte Esel, die dazu wie ferngesteuert pausenlos von ihrer archaischen Ehre schwafeln, für die sie jeden umzubringen bereit sind, weil ihre satanische Religion ihnen dafür als Belohnung im Jenseitsparadies 72 Fickificki-Jungfrauen verspricht.

Hier können sie ohne ihr Islamgewaltsystem keine Frau an sich binden, dort aber meinen sie der Hyperpascha sein zu können. Was für erbärmlich arme Irre, diese Surensöhne. Ein Paradebeispiel dafür, was primitiver Glaubenswahn in hirnbeschnittenen Hohlköpfen anrichten kann.

Noch schlimmer ist nur der deutsche Gutmensch, der das alles nicht nur duldet, sondern in seine feigen Infantilität für das Nonplusultra kultureller Bereicherung hält.