Samstag, 23. August 2014

Wer hat es gesagt?

"Man kann die Realität ignorieren, aber man kann nicht die Konsequenzen der ignorierten Realität ignorieren."

15 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Bestimmt kein Bundes-Po-Litiker, der letzten 30 Jahre. - Denn diese SchurkInnen agieren exactemangly krass entgegen dieser Sentenz. -
Und vor allem sind sie noch mächtig stolz darauf, die Konsequenzen ihrer Realitätsignorierung mit noch irreren Programmen zu bekämpfen (nämlich mit Energiewnde, Genderismus, Klimatimus etc.)

An-Nymus

Anonym hat gesagt…

https://www.youtube.com/watch?v=2Y6n1DhIjNg

https://www.youtube.com/watch?v=ulk7IlfQISA

Anonym hat gesagt…

Ist doch wurscht, solange die Herstellung des Kausalnexus dem Subjekt überlassen bleibt, ist alles in Butter.

Anonym hat gesagt…

Alisa Rosenbaum

Volker hat gesagt…

Das hat sie auch gesagt:

“Sie glauben also, Geld sei die Wurzel allen Übels? Haben Sie sich jemals gefragt, was der Ursprung des Geldes ist?

Geld ist ein Tauschmittel, das es nur gibt, wenn Güter produziert werden und wenn Menschen da sind, die diese Güter produzieren können. Geld ist der materielle Ausdruck des Prinzips, daß Menschen nur miteinander auskommen, wenn sie Leistung mit Gegenleistung bezahlen, wenn ihre Beziehungen durch ehrlichen Tausch geregelt sind. Die Schnorrer, die glauben, den Ertrag Ihrer Arbeit mit Gejammer einheimsen zu können, oder die Plünderer, die sich mit Gewalt holen, was sie haben wollen, brauchen kein Zahlungsmittel. Geldgeschäfte gibt es nur zwischen Menschen, die etwas produzieren. Ist Geld deshalb ein Übel?

Wenn Sie Geld als Entlohnung Ihrer Leistungen annehmen, dann tun Sie das, weil Sie annehmen, daß sie es Ihrerseits als Entlohnung für die Leistungen anderer einsetzen können. Es sind nicht die Schnorrer oder die Plünderer, die dem Geld seinen Wert geben. Weder ein Ozean von Tränen noch alle Waffen der Welt machen aus den Papierstreifen in Ihrer Brieftasche das Brot, das Sie morgen zum Überleben brauchen. Diese Papierstreifen, die eigentlich Goldstücke sein sollten, sind wie ein Ehrenwort, das man Ihnen gegeben hat – Ihr Anspruch auf die Leistungen der produktiven Menschen. Ist Geld deshalb ein Übel?

Sie sagen, daß die Starken sich auf Kosten der Schwachen bereichern? Aber Sie meinen doch nicht Waffengewalt oder Muskelkraft? Reichtum ist das Produkte der menschlichen Fähigkeit zu denken. Und Sie wollen doch nicht behaupten, daß der Erfinder eines Motors sich auf Kosten derer bereichert, die ihn nicht erfunden haben? Daß die Intelligenten sich auf Kosten der Dummköpfe bereichern? Die Fähigen auf Kosten der Unfähigen? Die Ehrgeizigen auf Kosten der Faulpelze? Geld muß erst einmal durch ehrliche Arbeit erworben werden, bevor andere den rechtmäßigen Besitzer anschnorren oder ausplündern können. Wieviel einer erwirbt, hängt von seinen Leistungen ab. Wer ehrlich ist, erwartet nicht, daß er mehr konsumieren kann, als er produziert.

Geld ist der Wertmaßstab aller friedfertigen Menschen. Wer ein Geschäft in Geld abwickelt, akzeptiert die geistigen und materiellen Eigentumsrechte seines Geschäftspartners. Geld gibt niemand die Macht, den Wert einer Leistung zu bestimmen. Erst die freiwillige Annahme eines Angebotes entscheidet, was eine Leistung kostet. Umgekehrt erhalten Sie für Ihre Arbeit und Ihre Güter nur soviel, wie sie anderen wert sind – nicht mehr. Mit Geld kann man nur Geschäfte machen, wenn beide Seiten aus freien Stücken zu eigenem Vorteil darin einwilligen. Geld verlangt die Einsicht, daß Menschen für ihren Nutzen arbeiten, nicht für ihren Schaden, für ihren Gewinn, nicht ihren Verlust, daß sie keine Sündenböcke sind, auf die andere die Last ihres Elends abwälzen können, daß man sie nicht beeinträchtigen darf, sondern fördern muß, daß nicht die wechselseitige Zufügung von Leid, sondern der Austausch von Gütern das Band ist, das die Menschen zusammenhält.

Geld ist das Barometer der Moral einer Gesellschaft. Wenn Sie sehen, daß Geschäfte nicht mehr freiwillig abgeschlossen werden, sondern unter Zwang, daß man, um produzieren zu können, die Genehmigung von Leuten braucht, die nichts produzieren, daß das Geld denen zufließt, die nicht mit Gütern, sondern mit Vergünstigungen handeln, daß Menschen durch Korruption und Beziehungen reich werden, nicht durch Arbeit, daß die Gesetze Sie nicht vor diesen Leute schützen, sondern diese Leute vor Ihnen, daß Korruption belohnt und Ehrlichkeit bestraft wird, dann wissen Sie, daß Ihre Gesellschaft vor dem Untergang steht.”

ppq hat gesagt…

schon das ß zeigt, wie von gestern das alles ist

Ork vom Mork hat gesagt…

Claudia Roth in ihrer Zeit als Bandmatratze.

Die Anmerkung hat gesagt…

Reiser konnte nicht und ob die anderen Bandmitglieder Ekelgrenze überwinden konnten, das ist nicht belegbar überliefert.

Die Anmerkung hat gesagt…

Achso, kann mal so ein Experte in Kornkreismeditation erklären, was mir dieses Youtube sagen soll. Ich bin zu blöd zum Fernsehen.

Ork vom Mork hat gesagt…

Ein Handtuch über das Gesicht und ein Pils draufstellen, dann ging das schon ab 2 Promille. Damals war man in Bandkreisen doch recht schmerzfrei und Ariel-Clementine als Hygieneideal hatte ausgedient.

Atlas packt hat gesagt…

Ayn Rand, hat das gesagt...

Ork vom Mork hat gesagt…

Jetzt ist es raus, ein ef-magazin-Leser hat sich erbarmt. "Atlas Shrugged", für den deutschen Durchschnittsmichel von marsmenschenartiger - in den USA ein epochales Jahrhundertwerk...

Ork vom Mork hat gesagt…

...Fremdheit...

Anonym hat gesagt…

ard + zdf : Sommerpause ganz ohne störende Information - dafür ganz liebe bürgerlihe Krimis - es wird psychologisiert - dann Frau Slomka und ihre Sicht auf die Welt - ultradumme Engländer reden über "history making" - Schuldkult 2014 - betroffene Gesichter . Immerhin : Großvater hat die englischen Ratten mit der gebotenen Härte bekämpft .

Kay Sölve - Richter wirkt wie immer sehr überspannt - sie hat ihren Doppledildoslip vergessen und kämpft gegen die Nervosität - hysterim ist sie nicht - aber bürgerlich verspannt . Man könnte ja einen Fehler machen ; zB unkool und undemokratisch wirken - dann aber : Bussigesicht : jetzt kommt der Krimi .

der Sepp

Anonym hat gesagt…

spiegel TV : bräsige Spackenkinder gibt es überall - aber : reiche Arschlochkinder kriegen eine 2te und 3te Chance - ganz ohne Bereicherung durch Stress-Ali und Aggro-Hakan .

"wir haben uns ganz spontan für die FRäulein Oberschicht Lutsch Akademie entschieden unsere Tochter macht später was mit Menschen und Pferden " sagt die attraktive Arztgattin .

begabte deutsche Arbeiterkinder kommen bei spon nicht vor - sie haben keine Lobby - sie leiden unter den Bereicherern - keine Hilfe in Sicht - der ganz liebe Sozialkundelehrer hat den Übergriff nicht gesehen - er will keine Interviews und er droht mit dem Anwalt .

der Sepp