Sonntag, 26. Februar 2017

Zitate zur Zeit: Zurück zu TASS

Zeitungen mit staatlichem Sendeauftrag brachten früher klare Botschaften zu ihren Lesern.
"Vielleicht brauchen wir auch öffentlich-rechtliche Printmedien. Wenn alles weg ist, dann haben wir demnächst auch Politiker à la Trump."

Enthüllungs-Journalist Günter Wallraff warnt im staatliche finanzierten Deutschlandfunk vor dem laufenden Zeitungssterben und fordert staatliche finanzierte Zeitungen als Abwehrmaßnahme gegen Populisten in Deutschland.


6 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Günnie ist wohl ein noch größeres Astloch, als es bisher ohnehin schien - aber, nachdem Jud' Biermann die Bombardierung Serbiens gutgeheißen hatte, kommt es auch nicht mehr drauf an.

Anonym hat gesagt…

Haha, ist ja nur zu verständlich, dass so ein Haupt-Exponent des Lügenkonsortiums so vehement die Zementierung seiner Lügenproduktions-Instanzen fordert, haben doch diese Parasiten raffiniert die perfidesten Strategien ihrer „Kollegen“ aus dem Tierreich abgekupfert. –
So gelinge es z. B. eines der Zwischenstadien des „Kleinen Leberegels“ ins Gehirn von Ameisen zu wandern und dort das Verhalten dieser Tiere dahingehend zu manipulieren sich an der Spitze von Grashalmen zu verbeissen, wodurch sie mit höherer Wahrscheinlichkeit von den Endwirten, nämlich Rindern, gefressen werden können. –
Vordringliche Intention unserer Lügenmafia ist es ergo, die Bundes-Schafsköpfe permanent mit ihren Lügenmantras (synchron mit der „Ewige-Schuld-Keule“) zu traktieren, auf dass Jenne sich nicht erdreissten, das gigantische Lügengebäude infrage zu stellen , in dem sie seit Jahrzehnten eingepfercht werden.

Anonym hat gesagt…

Schon erstaunlich (oder vielmehr gerade eben nicht), wie dieser Gross-Exkrementator es noch immer versteht, das Bundes-Hornvieh zu chlorformieren. –
Paradigmatisch war/ist seine Billig-Masche, die bei den Hirn-Waschbären der Möchtegern-Intellektualinski-Kaste aufs beste verfängt. –
Man laufe auf einen öffentlichen Platz, lege sich selber Fesseln an, stopfe sich einen Knebel ins Maul, hefte sich ( vorher) ein Plakat an, alla: „Seht her, wie gefesselt und geknebelt man mich hat !“ –
Ha, war das damals eine Wohltat für die Intellektualinskis, wie „virtuos ein mutiger Antifant“ diesen „braunen :Bää-Ärr-Dää-Sumpf entlarvte“. –
Hätten diese Hirn-Waschbären indes nur einen Bruchteil des Verstandes, denen ihnen ihre „Diskurshoheiten“ permanent einflüstern (grösste Durchblicker aller Länder und Zeiten), wäre ihnen aufgefallen, dass:
Lebte solch ein Gross-Exkrementator in der braunen Hölle, die er seinen „Gläubigen“ einsuggerierte, wäre er schon längst mit eingeschlagener Birne an unbekanntem Ort vermodert und könnte nicht seine „Enthüllungen“ herum krakeelen.

Anonym hat gesagt…

Es wäre durchaus eine wichtige Aufgabe in Medien, wie diesem hier, substantielle Erkenntnisse der Parasitologie zu propagieren. –
Vor allem dieser (psychologische) Aspekt, dass:
Die Parasiten nicht nur die Ressourcen ihrer Wirte parasitieren, sondern Jenne auch dahingehend manipulieren, FREIWILLIG den Fremdinteressen (ihrer Schmarotzer) zu dienen. –
Das reicht vom Verzicht auf Fortpflanzung bis zur glatten Selbstaufopferung. –
Ersteres ist bei uns schon in hohem Ausmass erreicht. –
Zweites ist schon massiv in Vorbereitung. -

Gernot hat gesagt…

Man widme seine Aufmerksamkeit getrost mal dem Inhalt der Tass-Meldung.
Heute wäre das Flugzeug abgeschossen worden, und die Wahrheitsmedien überschlügen sich im Bekenntnis dazu, wie berechtigt und unverzichtbar das gewesen wäre (vorausgesetzt natürlich es wäre ein Flugzeug der Bösen und die Abwehr der Guten. Andersherum wäre es ein bestialisches Verbrechen).

Anonym hat gesagt…

Dieser Abschuß w a r berechtigt, wie auch die Versenkung der Lusitania. Grund zum Frohlocken war beides selbstverständlich nicht.