Samstag, 17. März 2007

Zwei Punks, eine Frisur


Noch ein Fundstück. Damals, als Berlin noch eine Weltreise weit weg war, verschlug es uns irgendwie doch mal da hin. Ich glaube, das war zu den Weißensee-Konzerten, mit Kati Witt als ausgebuhter Ansagerin und City als Anheizer in weißen Anzügen. Wichtiger als der Rocknroll aber war das Drumherum, Big City Lights, H-Milch aus dreieckigen Tüten, Kindl-Bier und so.



Wer ihn kennt, erkennt den in der Bildmitte. Der links davon war ein begnadeter Fußballer. Ist jetzt Arzt. Den rechts kenne ich nicht. War ein Subjekt. Punk wird man doch nicht durch die Frisur.


2 Kommentare:

Eisenschwein hat gesagt…

der linke sieht ein bisschen aus wie miroslav "mirko" votava. diese art von schnauzbart konnte damals jedenfalls als handelsüblich gelten.

Anonym hat gesagt…

....da konnten sie noch kalaschnikows unter der rotzbremse schmuggeln.....

....wenn man aber die heckenschere beim punk an der richtigen stelle ansetzt, könnte man dem gesicht ähnlichkeit mit dem thomas h`s. nachsagen......