Samstag, 21. Juni 2025

Zitate zur Zeit: Narzisstisches Ringen um Aufmerksamkeit

Greta thunberg kommt nach hamburg Tagesschau
Ihre Audienzen wurden vorher von den seriösesten Nachrichtenquellen angekündigt wie heilige Messen.

Egal ob Thunberg oder Neubauer: Es geht nur darum, wie sehr man mit dem jeweiligen Thema das Land oder – im Fall von Thunberg – die ganze Welt in Wallung versetzen kann. 

Ein narzisstisches Ringen um Aufmerksamkeit, bei dem es erkennbar nicht um das Streben nach politischer oder gesellschaftlicher Verbesserung geht, sondern allein um Dominanz der öffentlichen Diskussion. 

Diese Macht speist sich allein aus der medialen und politischen Glorifizierung der Hochzeit von "Fridays for Future".

Wolfgang Kubicki beschreibt die Wirkformel, die der Generation Greta zum Erfolg verholfen hat


5 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

unheimlich wie der brd-Medienjetset dieses minimalbegabte Bräsigkind gehyped hat - monatelang - ganz unironisch die Vergottung durch doitschelandfonk , wdr und Blödpresse / Spargel

Anonym hat gesagt…

Auf die Empfängerseite ist auch immer Verlass. Egal, was der Illusionist aus dem Hut holt, es gibt Beifall und Hochrufe. Wenn ein Thema etwas abkühlt, kommt was neues.
Klima
BLM (G. Floyd)
LGBT...
sog. Flüchtlinge
sog. Rechtsrutsch
& cetera

Anonym hat gesagt…

OT
a.a.O.

>Araber können mit Demokratie ungefähr so viel anfangen wie Merz mit Arbeit, von Drecksarbeit ganz zu
>schweigen.

Korrekt, aber im Iran leben Perser, die im Unterschied zu den Arabern eine Hochkultur in ihrer Geschichte vorweisen können. Natürlich gibt es da auch z.B. Türken, etwa die Namensgeber des VW Qashqai, die wie gewohnt nur Probleme machen wenn man Tangsir glauben möchte.

Anonym hat gesagt…

Nix vergessen? Der böse Adolf, der das engelgleiche Polen überfallen hat, der böse Putin, der die ebenso ~Ukraine überfallen hat, unprovoziert, um sein Zarenreich wieder zu errichten? Die Vietnamesen, die aus nackter Bosheit das Arbeiter- und Bauernparadies Kambodscha 1979 plattgemacht haben?

Anonym hat gesagt…

Wohl wahr, wurden aber, Hochkultur hin oder her, von den Fahrradständern untergebuttert ...