Die Meinungsfreiheit ist ein hohes Gut. Aber auch sie kennt Grenzen. Diese Grenzen existieren offensichtlich im Internet nicht.
Sonntag, 9. September 2012
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Kommentare:
Solchen Schwampf hört man von allen, die gern das Internet zensieren wollen.
Innenminister de Maiziére hat so was rausgelassen. Und der wahnsinnige Friedrich sowieso.
Ich will niemanden beleidigen aber immer wenn ich Friedrich sehe, denke ich mir, daß ich mir den auch gut in der Generalsuniform der NVA oder als Oberst der Grenztruppen vorstellen könnte.
Das ist für den couragierten antifaschistischen Kampfgenossen keine Beleidigung, sondern ein Lob.
Immer auf der richtigen Seite der Barrikade.
In der ähem-Zeit jedoch wäre er aber kein General geworden. Dazu fehlt ihm einfach der Schneid.
Ich habe ja gar nicht gesagt, wen ich nicht beleidigen will.
Hilde Benjamin?
War das nicht Bischof Müller? Oder Bischof Marx? Weil die Leute via Internet ihren Unmut zum Ausdruck brachten, daß die katholische Kirche so viel in ihren Nachwus steckte?
Wer auch immer das gesagt hat, der kennt das Internet nicht.
Wer auch immer das gesagt hat, der kennt das Internet nicht.
Büschen OT, aber wer kennt noch den Generalmajor Trautsch, den Chef der Fla-Raketentruppen der DDR? Von wegen Schneid: Der erste Sopran des Thomanerchores hatte nicht so eine glockenhelle Knabenstimme wie jener, und wenn mich nicht ältere Kollegen vorgewarnt hätten, so hätte ich mich pinnen einer Woche Pären und Pestien in der Arena gegenübergesehen... er hätte mich Repellen in den tiefsten Chlund gechleudert. (Meine Schnauze dürfte in dem Moment ausgesehen haben wie bei den Wachen des Pilatus...)
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