Freitag, 3. Juli 2009

Wofür wir gern werben: Gotteslästerung

Als zentrale Anlaufstelle für evangelische und katholische Taliban im weltweiten Datennetz beschickt uns unser Partner Google tagtäglich mit ebenso aufwendig wie sensibel ausgesuchter Werbung, die hilft, unser aufwendig und sensibel gestaltetes non-kommerzielles Angebot zu finanzieren.
Nachdem wir bereits die große Freude hatten, für Sonnenschein "Reklame" (Erich Honecker) machen zu dürfen, was in der Folge zu "Glutofentemperaturen" (Bild) in Deutschland führte, machen wir uns jetzt augenscheinlich nicht nur für den restlosen Abverkauf aller noch vorhandenen Michael-Jackson-Pretiosen, sondern auch gegen "Gotteslästerung" stark.

Eine Aufgabe, der unsere gelegentlich gottlos wirkenden Leser dann und wann ruhig auch mal einen Gedanken widmen könnten. Denn vieles, was wir hier vor allem manchmal in den geheimen Kommentarspalten lesen müssen, zeigt, dass viele noch nicht verstanden zu haben scheinen, wie wichtig es ist, Gott als dem Licht und der Liebe und eine ganze Reihe anderer Dinge den gebührenden Respekt entgegenzubringen. Wir jedenfalls tun das, indem wir unserem Bundespräsidenten Horst Köhler ein schmetternde Werbebanner entgegenstrecken: "Stopp Gotteslästerung, Horst Köhler!", rufen wir aus.

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