Samstag, 22. Dezember 2012

Mutige Ministerin mit noch neuerem Namen

Das ist nun noch konsequenter: Familienministerin Kristina Schröder hat sich nur wenige Stunden nach ihrer Ankündigung, ihren Namen aus geschlechterneutralen Gründen von Schröder zu "Schrödas" ändern zu wollen, erneut zu einer mutigen Namensänderung entschlossen. Wie die Wiesbadenerin, die derzeit als Familienministerin im Kabinett Merkel dient, in einem vorab veröffentlichen Gespräch mit dem Blog "Genderism" sagte, sei ihr bei genauerem Überlegen klar geworden, dass es sich mit ihrer angestrebten Öffentlichkeits- und Vorbildwirkung nicht vertrage, "Kristina" zu heißen. Das stehe im Widerspruch zur Gleichstellungsrichtlinie der EU, weil es alle männlichen Mitbewohner Deutschland ausschließe, wie ihr auch zahlreiche Männer in zum Teil sehr persönlichen Briefen berichtet hätten.

Schröder erklärte, sie werde ihren Namen deshalb nach erfolgter Personenstandsänderung ab 2. Januar "KristIna" schreiben. Das eingefügte Binnen-I solle ihre Beziehung zu beiden Geschlechtergruppen explizit vereinheitlichen, ohne dass es sie als weibliche oder männliche Gruppenangehörige erkennbar mache. Nach der Änderung der männlich misszuverstehenden letzten Silbe ihres Nachnamens, den die ehemals "Köhler" heißende 35-jährige Schrödas erst nach dem Abschied des gleichnamigen Bundespräsidenten angenommen hatte, um ihre Solidarität mit dem früheren Bundeskanzler Gerhard Schröder und dessen Hartz-4-Reformen zu verdeutlichen, ist das bereits die dritte demonstrative politische Namensänderung der attraktiven Hessin, die sich zuvor bereits mutig für einen Boykott des „Negerkönigs“ aus Pippi Langstrumpf und ein Verbot der Bezeichnung „Negerbaby“ für den Lokführer Jim Knopf stark gemacht hatte.

10 Kommentare:

Corax hat gesagt…

Ja, ein wirklich ungeheuer mutiger Schritt, den hier das MinisterIn gewagt hat. Es bleibt dann aber noch die allgemeine, gesetzlich festzulegende Ersetzung der Anredetitel "Herr" und "Frau" durch einen geschlechtsneutralen Titel aus. Naheliegend wäre hier der Anredetitel "Mensch": Also statt wie bislang hier "Frau Kristina Schröder" da "Herr Joschka Fischer" in Zukunft dann hier und da gleichermaßen "Mensch KristIna Schrödas" und "Mensch Joschkaus Fisches". Da aber eine Verleihung der Menschenwürde an Menschenaffen in Planung ist, sind auch "Primat" oder "Trockennasenaffe" anzudenken. Grammatisches Geschlecht muss auf jeden Fall aber selbstverständlich neutral sein: Das Mensch, das Primat, das Trockennasenaffe.

ppq hat gesagt…

warte nur mal ab. ich höre gerade aus dem politischen berlin, dass die pläne da noch viel weiter gehen

Anonym hat gesagt…

Das Binnen-I schließt aber diejenigen aus, die weder ihm noch ihr sind. Besser wäre die von den jungen Grün_innen und Linksnazis verwendete Schreibweise mit Unterstrich und kleinem i, also Kristina_in.

LG Asma

Anonym hat gesagt…

Der gute Zettel hat zum Thema angemerkt, dass es nicht so sehr abwegig ist, das Wort Neger kleinen Kindern gegenüber vorsichtig einzusetzen. Es ist sehr gut vorstellbar, dass eine an politkorrekter Hysterie leidende Kindergärtnerin stante pede das erstbeste linke Hetzblatt informiert wenn die das Wort in aller Unschuld äußern.
Ob solche Szenarien für Neutrum Kristinum Schrödum (the Politikerin formerly known as Frau Kristina Schröder) überhaupt eine Rolle spielten, sei aber dahingestellt.

Anonym hat gesagt…

Nur mutiert die krampfhafte Euphemismenzuweisung, dieser Etikettenschwindel, zur ‚Ändläss Schtori‘. Solange nämlich die neutitulierten Objekte genauso mies bleiben oder sogar mieser werden, als vor dem heuchlerischen Umtaufen, nutzen sich auch die neuen Etiketten ebenso schnell ab, und evozieren schliesslich die gleichen Negativ-Konnotationen, wie ihre eilends verbannten Vorgänger. Irgendwann muss dann das Füllhorn der Heuchel-Bezeichnungen ausgeschöpft sein. – Womit sollen dann die pöhsen, inkriminierten Bezeichnungen ersetzt werden?

Pisaner hat gesagt…

Nachdem Aiman A. Mazyek, der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime, angeprangert hatte , dass Kristina Schrödas nun zwar geschlechts-aber nicht religionsneutral heißt, ließ Schrödas über einen Pressesprecher erklären, dass sehr wohl auch eine religionsmäßige Neutralisierung vorgenommen wurde. „Kristina Schrödas“ beginne zwar auch weiterhin wie der christliche Erlöser, aber ende nun wie dessen Gegenspieler Judas. Abgesehen davon ende der Vorname von Schrödas seit Geburt mit der ersten Silbe von Allah.

ppq hat gesagt…

ich darf schon mal verraten, dass wir morgen neuigkeiten von der namensfront werden vermelden können! wird ein geschenk für das ganze deutsche volk, mit allem, was dazugehört

Pisaner hat gesagt…

Schrödas hat mittlerweile Ihren Urlaub unterbrochen, um auf spontane , teils gewalttätige Kundgebungen u.a. in Kunduz und Islamabad zu reagieren.„“Wir werden sie zerstückeln, so wie Ihr verfluchter Vater den Namen Allahs zerstückelt hat“, war dort und anderswo von erregten Demonstranten zu hören. Schrödas entschuldigte sich bei den Muslimen in aller Welt für die gotteslästerliche Tat des mittlerweile inhaftierten ehemaligen Pressesprechers, der eine unsinnige Verbindung Ihres Namens zu Allah eigenmächtig hergestellt habe.

Anonym hat gesagt…

Ganz schlimm:
In Mainz gibt es noch eine Internetseite

http://neger.de

Anonym hat gesagt…

Und die Steigerung: Nähe Würzburg

Karnevalsverein Kümmeltürken !!!!

http://www.kck-winterhausen.de/msc/index.html